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Presseschau-Absätze
Artikel
Stichwort
Rohani
10 Presseschau-Absätze
Efeu
11.07.2015
[…]
Seine Versprechen, die iranische Kulturpolitik und insbesondere die rigorose Handhabe von Musikveranstaltungen zu lockern, hat Präsident
Rohani
seit seinem Amtsantritt kaum einlösen können. Der Grund liege im noch immer starken Einfluss konservativer und islamistischer Kräfte im Land, bis hin zu Ordnungskräften, die bereits genehmigte Konzerte eigenmächtig unterbinden, wie Bahman Nirumands Bericht
[…]
9punkt
28.08.2014
[…]
des psycholgischen Kreigs, sagte: Terrorismus soll Verzweiflung in Israel auslösen, die am Ende im Weggang der Mittelklasse und dem Kollaps des jüdischen Staats kulminiert." Im Iran will Präsident
Rohani
die Meinungsfreiheit stärken, das passt vielen seiner Kritikern nicht, berichtet in der NZZ Joseph Croitoru: "Bei Kampfrhetorik allein bleibt es in diesem Meinungsstreit nicht. Rohanis Rivalen aus
[…]
9punkt
19.07.2014
[…]
wie ihn sich Freisler vorgestellt hat. Nach der kruden Ideologie der Nazis wurde man nicht durch seine Tat zum Mörder, sondern man war es von jeher." Der als moderat geltende Präsident Irans, Hassan
Rohani
, hatte kürzlich erklärt, man könne die Menschen nicht mit Gewalt ins Paradies schleifen. Dagegen regt sich nun massiver Widerstand der Konservativen, berichtet Bahman Nirumand in der taz: ""Wenn unser
[…]
Feuilletons
14.01.2014
[…]
gehauen. Man geht tiefer und tiefer hinein, bis der Himmel oben fast verschwindet." Weitere Artikel: Der iranische Autor Amir Hassan Cheheltan konstatiert, dass der neue iranische Präsident Hassan
Rohani
sich zwar salbungsvoll zur künstlerischen Freiheit äußert, an der strengen Zensurpraxis aber bisher kein Jota verändert hat. Mark Siemons hat sich eine Pressekonferenz des chinesischen Kulturministers
[…]
Feuilletons
17.10.2013
[…]
Atomverhandlungen nicht an eine innere Wandlung des iranischen Regimes und belegt das mit der Ernennung des Massenschlächters Mostafa Pourmohammadi als Justizminister durch den neuen Präsidenten Hassan
Rohani
: "Iran has returned to negotiations for only one reason: The new president wants economic sanctions lifted because they have taken a powerful toll on the Iranian economy." (via BoingBoing) Das Blog
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Feuilletons
27.09.2013
[…]
auch in Iran entstandenen Thrillers "Manuscripts don't burn" (ein internationaler Pressespiegel) abgefangen worden ist: "Der Fall Rasoulof zwingt jetzt die Machthaber, den neuen Präsidenten Hassan
Rohani
eingeschlossen, zu offenbaren, wie sie es mit der kritischen Kunst und der Regimekritik schlechthin halten. ... Rasoulofs Reise in die Heimat könnte man für unverfroren oder gar selbstmörderisch halten
[…]
Magazinrundschau
03.08.2013
[…]
dann der Russen geflohen ist. Für Amerika wäre es besser gewesen, wenn er sich stattdessen vor einem amerikanischen Gericht gerechtfertigt hätte." Weitere Ratschläge: Dem neuen iranischen Präsidenten
Rohani
sollten die USA zwar vorsichtig skeptisch, aber grundsätzlich aufgeschlossen begegnen, legt man hier dar und bemängelt zudem, dass der Westen bei der aufbrandenden Gewalt in Ägypten wegschaut. Außerdem
[…]
Feuilletons
05.08.2013
[…]
Irans neuer Präsident Hassan
Rohani
muss seinen Reformwillen nicht nur in der Wirtschaft, sondern vor allem in der Kultur beweisen, meint Bahman Nirumand. Er rekapituliert, wie unter die Ahmadinedschad die Zensur so verschärft wurde, dass die Autoren schließlich selbst die problematischen Stellen aus ihren Werken streichen sollten: "Zahlreiche Bücher, die bereits einmal die Zensur überstanden hatten
[…]
Magazinrundschau
22.06.2013
[…]
Der neue iranische Präsident Hassan
Rohani
und dessen gemäßigtere Ansichten geben dem Economist zwar Anlass zu vorsichtigen Hoffnungen auf Verbesserung der Beziehungen zwischen dem Westen und dem Iran. Wegen der großen Fortschritte des iranischen Atomprogramms (mehr dazu hier) und der vergleichsweise vitalen Wirtschaftsmacht des Irans innerhalb der Region, fordert er im Hinblick auf Syrien dennoch
[…]
Magazinrundschau
24.06.2013
[…]
kritischer Distanz, aber dafür ziemlich kenntnisreich und ausführlich analysiert die franko-iranische Journalistin Bahar Makooi die ersten Äußerungen des designierten neuen iranischen Präsidenten Hassan
Rohani
. Bei der Frauenfrage gelingt es ihr nicht so recht, Optimismus zu verbreiten: "Heute befinden sich einige Hauptrepräsentantinnen des Feminismus, die sich auf Seiten der Grünen Bewegung engagiert und
[…]
Flexibilität erwarten, vielleicht einen Mentalitätswandel, aber ganz gewiss keine kurzfristige Revolution." Über Israel und die Palästinenser-Frage schreibt Makooi nicht. Aber auch hierzu hat sich
Rohani
schon geäußert, wie Perlentaucher-Autor Matthias Küntzel auf seinem Blog beobachtet: "Natürlich werde der Iran auch weiterhin 'die palästinensische Sache aus vollem Herzen unterstützten'. Eine Lösung
[…]