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Stichwort
Jay Rosen
26 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt 29.07.2019 […] bekannt wurde, wirft große medienethische Fragen auf", schreibt Laura Hertreiter bei sueddeutsche.de.
Im Interview mit Elia Blülle von republik.ch schildert der New Yorker Journalismusprofessor Jay Rosen das Problem der Medien-Ausgewogenheit in Zeiten der Polarisierung: "Neutralität wird dann zum Problem, wenn sie falsche Ausgewogenheit fördert: zwei Positionen als gleichwertig einstuft und darstellt […] 9punkt 04.01.2019 […] worden sei. (Der Song, mit dem er in voller Lautstärke beschallt wurde? Bruce Sptingsteens 'Born in den USA'). Beide Geschichten waren komplett fabriziert."
Der amerikanische Journalismusprofessor Jay Rosen, der vor kurzem noch ein sehr positives Bild vom Journalismus in Deutschland verbreitete (unser Resümee), sieht das Problem im Gespräch mit Alan Cassidy in der SZ eher in einem nach Unterhaltsamkeit […] 9punkt 01.09.2018 […] In der FAZ stellt der amerikanische Professor für Journalismus Jay Rosen dem deutschen Journalismus, über den er gerade drei Monate geforscht hat, ein insgesamt recht gutes Zeugnis aus, hat zum Schluss aber eine Frage: "Ein letzter Gedanke: Die Nutzer journalistischer Angebote, also die Leser, Zuschauer, Hörer, die Gebührenzahler und Pay-TV-Abonnenten, haben heutzutage mehr Macht. Sie haben mehr Macht […] 9punkt 06.08.2018 […] Im Zeit-Interview über Jeff Bezos, die Washington Post und die Berichterstattung über Donald Trump wendet sich der amerikanische Medienwissenschaftler Jay Rosen auch der hiesigen Berichterstattung über die AfD zu: "Ich glaube nicht, dass man einfach etwas von amerikanischen Journalisten übernehmen könnte. Aber man muss die USA als mahnendes Beispiel ernst nehmen. Eine Lehre ist: Wer über Rechtspopulismus […] 9punkt 09.07.2018 […] um hochwertige Blogs zu fördern oder Podcasts, die das Angebot des Deutschlandfunks im Netz ergänzen würden."
Teresa Sickert von Dlf Kultur lässt sich von dem amerikanischen Journalismusprofessor Jay Rosen im Interview bestätigen, wie wichtig und brillant die öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland sind: "Wenn jetzt in Deutschland, Österreich, Großbritannien oder Australien bestimmte Parteien ihre […] 9punkt 14.04.2018 […] wirtschaftliche Ausbootung der Verlage durch den Konzern. Facebook müsse einen Teil seiner Einnahmen in eine Stiftung zur Finanzierung der Medien einbringen, sagte der New Yorker Journalismus-Professsor Jay Rosen. Ähnlich argumentierte auch Craig Silverman von Buzzfeed News: Facebook solle nicht nur Medienorganisationen finanzieren, sondern auch Journalismus-Ausbildung und andere Medieninitiativen. Kurzum: […] 9punkt 29.03.2017 […] Fernsehen auch funktionieren können."
Und dann gibt es noch die Dienste, für die die Mediennutzer mit ihrer angeblichen Kostenlosmentalität freiwillig zahlen sollen. Der bekannte Journalistikprofessor Jay Rosen erklärt im Niemanlab, warum er den niederländischen Dienst De Correspondent bei seiner Expansion in die USA begleiten will - De Correspondent lässt sich von seinen "Mitgliedern" und Lesern bezahlen […] Magazinrundschau 19.12.2016 […] The American Interest gehört in der Regel nicht zu den Quellen, die von Anne Applebaum oder Jay Rosen retweetet werden. Die Zeitschrift gilt als eines der Sprachrohre der Neocons. Aber James S. Henrys Recherche über Donald Trumps persönliche Geschäftsbeziehungen zur Sphäre der russischen Oligarchen und ihnen nahestehenden Mafiosi liest sich wie der feuchte Traum eines Thrillerautors - was nicht heißt […] 9punkt 14.07.2016 […] Journalismusprofessor Jay Rosen stellt in der Washington Post eine Frage an die amerikanischen Journalisten zu Donald Trump, die alle mit Populisten befassten Medien betrifft: Was ist, wenn Populisten immun sind gegen Fact checking und wenn die übliche Suche nach Stichhaltigkeit politischer Positionen nur die Ressentiments gegen die Medien nährt? Nicht über den Kandidaten zu berichten, geht ja auch […] 9punkt 10.11.2015 […] (Via Jay Rosen) "Tech Is Eating Media - Now What?" fragt John Hermann in Medium. Der Chefredakteur der Zeitschrift The Awl beschreibt, dass der Medienwandel nun auch Online-Medien zu fressen droht: "Einerseits erreichen sie potenziell immer mehr Menschen. Andererseits erreichen sie sie und auch ihre alte Leserschaft immer mehr über Instrumente, die anderen, weit größeren Firmen gehören." Den Inter […] 9punkt 06.08.2015 […] Wir fordern die sofortige Einstellung der Ermittlungen gegen die Redakteure von Netzpolitik.org und ihrer Quellen." Zu den 160 Unterzeichner gehören Julien Assange, Glenn Greenwald, Laura Poitras, Jay Rosen und Juli Zeh.
John Koblin verabschiedet in der New York Times Jon Stewart, der heute mit seiner Daily Show (die in Europa zuletzt gesperrt war) zum letzten Mal auf Sendung geht. "Mit seiner über […] 9punkt 08.04.2015 […] Shirky in der New Republic allerdings für überflüssig hält, weil die Sache zu simpel sei und schlicht ins Muster der Geschichte, die "zu schön ist, um sie nachzuprüfen", falle: "Wie mein Kollege Jay Rosen schon ausgeführt hat, entschied sich Erdely nach dem "richtigen" Vergewaltigungsopfer zu suchen. Sie hatte zuvor mehrere Frauen an unterschiedlichen Colleges interviewt, fand aber deren (zweifellos […] Feuilletons 31.12.2013 […] (Via Jay Rosen) Laut Ex-NSA-Chef Michael Hayden ist Edward Snowden ein Verräter. Und Microsoft sponsort diese Botschaft:
Ex-NSA chief Hayden on whether Edward Snowden is a "traitor" in this @FacetheNation moment sponsored by @Windows: http://t.co/MzfytHHPyC
- CBS News (@CBSNews) 30. Dezember 2013
[…] Feuilletons 18.11.2013 […] Der Journalismusprofessor Jay Rosen schließt sich dem neuen journalistischen Projekt an, das der Ebay-Gründer Pierre Omidyar mit Glenn Greenwald gründet. In seinem Blog pressthink erklärt Rosen, was er sich von dem Projekt mit dem vorläufigen Namen NewCo erhofft: "For me and the things I write and care about, NewCo is the most exciting project in journalism today. To be involved from the beginning […] Feuilletons 04.11.2013 […] Vier Gründe, eine Gehaltserhöhung zu verlangen:
Jay Rosen, der Journalismusprofessor, den man gern gehabt hätte, denkt in seinem Blog über Old School- und New School-Journalismus nach und kommt dabei zu einem überraschenden Ergebnis: "Eine repräsentative Figur des 18. Jahrhunderts war Tom Paine, ein Pamphletist, der die Öffentlichkeit gegen willkürliche Macht aufbrachte. Heute arbeitet Glenn Greenwald […]