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Stichwort
Christopher Roth
20 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu 04.06.2020 […] Niklas Maak stellt in der FAZ ein Projekt des Künstlers Christopher Roth vor, das dieser zusammen zusammen mit den Architekten Arno Brandlhuber, Olaf Grawert und Nikolaus Hirsch für den deutschen Pavillon der Architektur-Biennale in Venedig entwickelt hat: "Im deutschen Pavillon sollte in diesem Sommer aus der Zukunft zu uns gesprochen werden: Auf fünf Leinwänden hätte man Filme und Interviews mit […] Efeu 08.11.2017 […] FAZ-Kritiker Niklas Maak hat auf der Architekturbiennale Chicago einen Film gesehen, den er gern zum Pflichtprogramm für städtische Behörden machen würde: "The Property Drama" des Filmemachers Christopher Roth und des Architekturtheoretikers Arno Brandlhuber: "In diesem Film gibt es eine unglaubliche Zahl. Sie wird vorgetragen von dem inzwischen hochbetagten Hans Jochen Vogel, der 1972, zur Olympiade […] Feuilletons 08.07.2011 […] wie Stephan Speicher findet, die Stiftung Preußischer Kulturbesitz "ästhetisch vergriffen".
Besprochen werden der Erinnerungs-Performanceprojekt-Abend "80*81 Findings, 2081" mit Georg Diez und Christopher Roth, die Ausstellung "John Chamberlain. Curvatureromance" in der Münchner Pinakothek der Moderne und jede Menge Neuerscheinungen zu Ludwig II. […] Feuilletons 21.08.2010 […] die jüdische Minderheit hetzen: dieses Land wäre zu Recht isoliert!"
Weitere Artikel: Das dreißig Jahre zurückblickende gesamtkunstwerkhafte krisengenealogische Projekt 80*81 von Georg Diez und Christopher Roth stellt Brigitte Werneburg vor. Heike Holdinghausen spricht mit der Ressourcenexpertin Kora Kristof über ihr Buch "Wege zum Wandel". In der "Leuchten der Menschheit"-Kolumne findet Doris Akrap […] Feuilletons 01.03.2010 […] München und Bücher, darunter Don DeLillos neuer Kurzroman "Der Omega-Punkt" ("ausgezehrt, sehnig und doch vibrierend vor Spannkraft" ist dieser Roman laut Christopher Schmidt). Georg Diez und Christopher Roth interviewen den Autor dann auch noch. […] Feuilletons 29.08.2008 […] unstreitig falsch. Chervel hatte schon lange lange Zeit vor Sundermeyers Artikel eigene Rezensionen verfasst, und zwar sowohl im Perlentaucher - zum Beispiel zu Berlinale-Filmen von Tavernier, Christopher Roth, Miike Takashi und Eisenstein, aber auch Artikel etwa zum Ende der Berliner Seiten der FAZ oder das deutsche Feuilleton aus der Perspektive des Internets - als auch, in einem früheren Leben, in […] Feuilletons 25.07.2003 […] künstlerisch-literarischen Events'. In einem Atemzug werden Verniedlichungen wie die Woolworth-Schlappen des toten Andreas Baader in der längst vergessenen Modezeitschrift Tussi de Luxe oder Christoph Roths glorifizierende Räuberpistole 'Baader' genannt mit Andres Veiels beklemmendem Doppelporträt 'Black Box BRD'. In diesem speziellen Fall, so insinuiert die Kritik, stellt sich zwischen Inhalt und […] Feuilletons 29.10.2002 […] 33. Deutschen Jazzfestival in Frankfurt a.M., und Ulrich Rüdenauer besuchte die Literaturtage in Fellbach. In der Kolumne Times Mager schließlich wundert sich "RuW" über das Geschichtsbild in Christopher Roths Film über Andreas Baader (mehr hier).
Ansonsten viele Besprechungen heute: Ulf Erdmann Ziegler lobt Thomas Demand mit seinen Arbeiten im Münchner Lenbachhaus als "teutonischen Meister", und […] Feuilletons 18.10.2002 […] gleich, sein Engagement gegen die Todesstrafe sei nun 'völlig umsonst' gewesen (was sich zu seiner Überraschung als falsch herausstellte)." Na dann.
Birge Schade spricht über ihre Rolle in Christoph Roths Film "Baader" und die reale Ulrike Meinhof. Und wundert sich über den Umgangston unter Revolutionären. "Die haben sich nicht mit Samthandschuhen angefasst. Für uns war es gewöhnungsbedürftig, wenn […] Feuilletons 17.10.2002 […] Innenminister keines der Gesetze revidierte, die sich zu seiner Zeit als Anwalt von Gudrun Enslin mit seinem rechtsstaatlichen Verständnis so schlecht vertrugen. Rainer Gansera beschreibt, wie Christopher Roth in seinem Film "Baader" das Faszinosum der Titelfigur zunächst herausstellt, durch Ironisierung und simple Zuspitzungen aber gleich wieder zerbröseln lässt.
Weitere Themen: Angesichts von Schröders […] Feuilletons 17.10.2002 […] berühmt wurden und bis heute beteuern: "Unsere Vorliebe gilt dem Gewöhnlichen und dem Hässlichen."
Besprochen werden CDs des Jazzpianisten Brad Mehldau, Dom Rotheroes Film "My Brother Tom" und Christopher Roths Film "Baader", zu dem sich im Leben übrigens auch die Ex-Terroristin Astrid Proll äußert.
Im politischen Teil ist ferner auf einen Essay von Walter Laqueur hinzuweisen, der erklärt, warum er […] Feuilletons 17.10.2002 […] Times Mager befasst sich mit der Krise des Fiat-Konzerns, und auf der Medienseite wird über die 16. Medientage in München berichtet, die ganz im Zeichen der Krise stehen.
Besprochen werden Christopher Roths Film "Baader", Rob Cohens Agententhriller "Triple X" (mehr hier) ("ein doofer 007-Wiederaufguss für die Videogame-Generation") und Bücher, darunter Walter Kempowskis kollektives Russlandfeldz […] Feuilletons 17.10.2002 […] ohnehin in jedem einzelnen, festgesetzt, sie beginnt das Leben zu beeinflussen, abzuschnüren und selbst im täglichen Ablauf Spuren zu hinterlassen."
Auf der Filmseite erklärt der Regisseur Christopher Roth ("Baader") im Interview, was ihn an der ersten RAF-Generation so interessiert hat. "Das Interessante an der ersten Generation ist doch, dass sie auch von schnellen Autos, guter Kleidung und Musik […] Feuilletons 16.10.2002 […] des Hauses. Nun tritt eine Troika an die Stelle einer bisher doppelt besetzten Chefredaktion.
Besprochen werden eine Ausstellung zum 250. Geburtstag des Freiherren von Knigge in Hannover, Christopher Roths Film "Baader" und eine Ausstellung des DDR-Malers Hartwig Ebersbach in Magdeburg. […] Feuilletons 16.02.2002 […] stehen und produzieren mit Fremdfutter zu viel Milch, zu viel Mist. Der Bauer auf dem Berg kann nie mit dem Bauern aus dem Tal konkurrieren."
Auf den Berlinale-Seiten geht es unter anderem um Christopher Roths Wettbewerbsfilm "Baader", den Stefan Reinecke "interessant gescheitert" findet: "Nicht zu viel Fiktion, Stilisierung, Kino, sondern zu wenig" sei das Manko des Films.
Im tazmag schreibt Ulrike […]