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Stichwort
Martin Roth
Rubrik: Feuilletons - 39 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
08.04.2011
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Die beleidigten Äußerungen des Dresdner Museumschefs und Mitorganistors einer Ausstellung über "Aufklärung" in Peking,
Martin Roth
, hatten wir schon zitiert. Gleichzeitig hat er sich gestern in der Sächsischen Zeitung gerechtfertigt: "Für wen habe ich eine Ausstellung am Platz des Himmlischen Friedens gemacht?", fragt er großartig. Dann erklärt er, warum man sich um Ai Weiwei nur ein bisschen, aber
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Feuilletons
08.04.2011
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willfährige Justiz vogelfrei. Sie wurden bisher ohne Ausnahmen zu drakonischen Haftstrafen verurteilt." Cornelius Tittel kommentiert in der Leitglosse zugleich die Äußerungen des Dresdner Mandarins
Martin Roth
über Ai Weiwei: "Wer solche Aufklärer hat, braucht keine Feinde." Weitere Artikel: Paul Badde interviewt die Reporterin Petra Reski, deren Bücher über die Mafia auch in Italien großes Aufsehen erregen
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Feuilletons
07.04.2011
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ellung beteiligten deutschen Museumsleitern nachgefragt, wie zufrieden sie mit den Ergebnissen ihres Kulturexports sind. Der für seine Pampigkeit schon berüchtigte Dresdner Kunstsammlungsleiter
Martin Roth
legt noch eins drauf und wird denunziatorisch: "Die Verhaftung Ai Weiweis, wäre das nun nicht ein Grund für offenen Disput? Roth atmet einmal tief durch. 'Der ist ja bei den Medien vor allem nicht
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Feuilletons
05.04.2011
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gleichen Atemzug einem Regime andienen kann, das die legitimen Nachfolger einer aufklärerischen Kunst verschleppt und misshandelt." Einer der Hauptgemeinten, der Leiter der Kunstsammlungen Dresden
Martin Roth
, der für die "Kunst der Aufklärung"-Ausstellung in Peking mitverantwortlich ist, kann die Aufregung im knappen Interview freilich überhaupt nicht verstehen und wird sogar richtig pampig: "Ich bin
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Feuilletons
26.10.2010
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Opfern im Internet. Vom Filmfestival in Abu Dhabi, das sich ganz klar die Meinungsfreiheit auf die Fahnen geschrieben hatte, berichtet Verena Lueken. Werner Jacob hat sich die vom Architekturbüro
Martin Roth
entworfene Villa F in Uffenheim angesehen und bedauert, dass das Gebäude bei aller Qualität nicht zur Avantgarde energetischen Bauens zählt. Abgedruckt wird Salomon Korns Rede zum 100. Jahrestag
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Feuilletons
02.10.2009
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Alex Rühle fasst sich an den Kopf, wenn er deutsche China-Verteidigungen von
Martin Roth
(hier) und Wibke Becker (in der FAS) lesen muss: "Becker zeichnet die westlichen Kritiker als rüpelhafte Grobmotoriker, wo doch die Chinesen 'im Begriff der Harmonie einen angemessenen Umgang des Miteinanders gefunden haben. Man übt Kritik lieber subtil statt geradewegs heraus.' Das sollte man dringend mal all
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Feuilletons
28.09.2009
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Die Kulturseiten wurde heute nicht online gestellt. Vielleicht hilft später nochmal ein Blick ins inoffizielle Inhaltsverzeichnis der Zeitung.
Martin Roth
, Direktor der Staatlichen Kunstsammlungen in Dresden, kritisiert die Neigung deutscher Veranstalter und Medien, bei Veranstaltungen zu China auch Regimekritiker zu Wort kommen zu lassen und wirbt um Verständnis für die Abgesandten des Regimes:
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Feuilletons
07.05.2009
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Crowley über ein beschädigtes Leben, die DVD des Spielfilmdebüts "Unrelated" der britischen Fernsehregisseurin Joanna Hogg und der Band "Kunst-Transfers" von Stefan Koldehoff, Gilbert Lupfer und
Martin Roth
. (mehr dazu in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr) Auf den Tagesthemenseiten beklagt der Menschenrechtler Lew Ponomarjow im Interview die mangelnde Liberalisierung Russlands. In der Rubrik
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Feuilletons
07.04.2009
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Ruhestand treten." Weitere Artikel: Im Aufmacher klagt Thomas Steinfeld, dass der überall sonst obsolete Glaube an den freien Markt in der Bildungspolitik überlebt habe. Holger Liebs unterhält sich mit
Martin Roth
, Direktor der Dresdner Staatlichen Kunstsammlungen, über die Museen in der Krise, die er in seiner Festangestelltheit aber "noch nicht wirklich" erblickt hat. Slavenka Drakulic erzählt, dass Richard
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Feuilletons
29.05.2008
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Die "drei Generäle" deutscher Museen Peter-Klaus Schuster,
Martin Roth
und Reinhold Baumstark waren in Dubai. Vereinbart wurde die Errichtung eines sogenannten "Universalmuseums", über das Eckhard Fuhr immerhin so viel in Erfahrung gebracht hat: "Klar ist jetzt schon, dass es sich nicht um ein Spartenmuseum handeln wird. Es sollen, wie Baumstark formulierte, 'Grundzüge des Weltwissens' ausgestellt
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Feuilletons
29.05.2008
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Von Nachwuchsproblemen der Academie francaise wie der Academie Goncourt berichtet Elise Cannuel. Die deutschen Museumsfunktionäre Peter-Klaus Schuster (Berlin), Reinhold Baumstark (München) und
Martin Roth
(Dresden) haben derart erfolgreich Dubai besucht, dass dort, wie Camilla Blechen neben weiteren deutsch-emiratischen Marginalien mitteilt, vielleicht ab 2012 ein "Universalmuseum" entstehen soll
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Feuilletons
14.11.2007
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mehr fahren, wird man sehen, dass es noch anderes gibt, das dem Gemeinwohl nutzt, als die Steigerung des Bruttosozialprodukts in Deutschland." Weitere Artikel: In Interview mit Harry Nutt spricht
Martin Roth
, Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, über das kulturelle Erbe der Deutschen und das imaginäre Nationalmuseum. Harry Nutt erklärt, wie Berliner Finanzen, Opern und der Flughafen
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Feuilletons
02.08.2007
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gemacht: Nur noch hohl wirkt die Inszenierung mit all ihren "Demagogen und Knallchargen auf der Bühne". Stefan Koldehoff unterhält sich mit den drei Museumsdirektoren Reinhold Baumstark (München),
Martin Roth
(Dresden) und Peter-Klaus Schuster (Berlin), die sich auf der internationalen Bühne nicht länger Konkurrenz machen wollen, sondern ein zusammengenommen "ansehnliches Imperium des Kunstbesitzes"
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Feuilletons
29.03.2007
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Otto-Konzerns dient. Evelyn Finger resümiert eine Konferenz über die reaktionären Anfänge der Zeit. Mirko Weber schreibt zur Eröffnung des Jüdischen Museums in München. Dresdens Museumsdirektor
Martin Roth
spricht im Interview mit Tobias Timm über die immer neuen Rückgabeforderung der Sachsen-Familie Wettin. Gedruckt wird Wolf Biermanns Dankesrede zur schließlichen Verleihung der Berliner Ehrenbürgerschaft
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Feuilletons
05.01.2007
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berichtet Christoph Schwennicke. Im politischen Teil gibt es eine Seite über die Rückgabe enteigneter Kunst. Im Interview wünscht sich der Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen in Dresden,
Martin Roth
, eine klarere Rechtslage. Besprochen werden Angelina Maccarones "schmerzlicher" Liebesfilm "Verfolgt", und Bücher, darunter Omar Calabreses Prachtband zur "Geschichte des Selbstporträts" und Christine
[…]
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