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Stichwort
Martin Roth
Rubrik: Feuilletons - 39 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
11.08.2012
[…]
ausgewertet haben. Der Komponist Edu Haubensak porträtiert den russischen Komponisten Ivan Wyschnegradsky, der "durch seine Arbeit mit Mikrotönen das Denken über Musik erheblich verändert" hat.
Martin Roth
, als Direktor des Victoria and Albert Museum in London der erste nichtbritische Direktor eines englischen Nationalmuseums, spricht im Interview über das Potenzial seines Hauses. Besprochen werden
[…]
Feuilletons
14.04.2012
[…]
missliche Lage der Intellektuellen in Weißrussland. Auf der Schallplatten-und-Phono-Seite geht's unter anderem um das neue Album der Ärzte. Auf der letzten Seite unterhält sich ein ungenannter Autor mit
Martin Roth
, der als erster Ausländer das Victoria & Albert-Museum leitet. Für die Frankfurter Anthologie hat Marie-Luise Knott ein Gedicht Matthias Claudius' ausgewählt: "Die Mutter bei der Wiege".
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Feuilletons
26.09.2011
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Griechenland mehr miteinander als der Euro, und diese wiederum mehr mit dem Rest des Planeten als alle Themen der Weltpolitik." Weitere Artikel: Alexander Menden spricht mit dem Museumsmanager
Martin Roth
, frisch von Dresden nach London ans Victoria & Albert Museum berufen. Pikant will er nicht finden, dass die erste Ausstellung unter seiner Ägide ausgerechnet die Ai-Weiwei-Schau "Dropping the Urn"
[…]
Feuilletons
07.07.2011
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allgemein den Zugang erleichtert? Wenn man Krethi und Plethi den einfachen Zugang zu einem Kulturprodukt gewährt, leidet dessen Hochkulturstatus." Norbert Lammert und der Ex-Dresdner Museumschef
Martin Roth
streiten sich nochmal um die Aufklärungsausstellung in Peking und den Fall Ai Weiwei. Roth plädiert dafür, auch mit Diktatoren zu kooperieren: "Wenn Neil McGregor für das British Museum in Teheran
[…]
Feuilletons
28.04.2011
[…]
überhaupt noch lebt. Kultur wird im demokratischen Deutschland öffentlich gefördert, damit sie frei ist... Wer da laviert, hat das Recht auf seinen Posten verwirkt. Von Dresden nach London: Dass
Martin Roth
zu seinem Karrieresprung ins Victoria and Albert Museum hierzulande durchweg applaudiert wird, ist nach seinen erschreckenden Äußerungen zu Ai Weiwei beschämend für die Kulturnation."
[…]
Feuilletons
28.04.2011
[…]
ausgebuht hatten und wandte sich auch den Museumsleuten zu: 'Ich habe auch wenig Verständnis dafür, dass im Kommentar eines beteiligten Museumsdirektors' - gemeint war der Dresdner Generaldirektor
Martin Roth
- 'der Eindruck erweckt wurde, Ai Weiwei habe wegen seiner offensiven Kritik am chinesischen Staat quasi eine Mitschuld an seiner Verhaftung. Eine derart tiefe Verbeugung gegenüber dem chinesischen
[…]
Feuilletons
28.04.2011
[…]
mit einem Versicherungsschadenfall und erkennt doch beträchtliche Differenzen. Camilla Blechen vermeldet, dass Kulturstaatsminister Bernd Neumann sich für Ai Weiwei einsetzt und den Ober-Appeaser
Martin Roth
- nicht namentlich, aber unverkennbar - scharf kritisiert. In der Diskussion zur Sterbehilfe widersprechen Jörg-Dietrich Hoppe, Volker Lipp und Alfred Simon der Philosophin Petra Gehring und ihrer
[…]
Feuilletons
28.04.2011
[…]
Spahn berichtet von der drohenden Pleite des Philadelphia Orchestras. Angela Köckritz sammelt Eindrücke in der Aufklärungsausstellung in Peking. Petra Kipphoff gratuliert dem Dresdner Museumschef
Martin Roth
zum Wechsel nach London, vergessen ist sein Peking-Desaster. Besprochen werden die Max-Liebermann-Ausstellung in der Bonner Bundeskunsthalle, Ina Christel Johannessens Choreografie "Now She Knows"
[…]
Feuilletons
23.04.2011
[…]
Vereins widerlegt würde." Einen höchst informativen Artikel zur Affäre mit vielen Links gibt's in The Daily Beast. Weitere Artikel: Stefan Koldehoff bedauert sehr, dass der Dresdner Museumschef
Martin Roth
, der die Aufklärungsausstellung in Peking mit organisierte und durch seine Kritik an der chinesischen Staatsgeisel Ai Weiwei von sich reden machte, ans Londoner Victoria & Albert-Museum abberufen
[…]
Feuilletons
14.04.2011
[…]
müssen. Darin kommen die zu dem Ergebnis, dass der chinesische Kommunismus nichts weiter sei als 'die Krönung der Aufklärung'." Im Gespräch mit Uta Baier rechtfertigt sich der Dresdner Museumschef
Martin Roth
ein weiteres Mal: "Was sollen die lauten Betroffenheitsgesten verändern. Wer sagt, dass man sich nicht für einen Verhafteten einsetzen soll, falls er nicht einen fairen rechtstaatlichen Prozess bekommt
[…]
Feuilletons
12.04.2011
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Sympathie hat Sebastian Preuss für den Dresdner Museumsmann
Martin Roth
, der nun das Kreuzfeuer der "deutschen Gesinnungsfront" zu erleiden habe, und ruft ihn an. Roth wartet mit den üblichen Phrasen der stillen Diplomatie auf: "Er verweist auf den Gesichtsverlust, den Verantwortliche erleiden, wenn man sie auf offener Bühne angreift. Dagegen habe er informell und unter vier Augen immer wieder Konflikte
[…]
Feuilletons
11.04.2011
[…]
Der Schweizer Kurator Hans-Ulrich Obrist kritisiert im Interview mit Max Dax die Äußerungen des Dresdner Museumschefs
Martin Roth
zu Ai Weiwei: "Es verwundert und betrübt mich sehr hören zu müssen, dass ein deutscher Museumsdirektor und Kollege sich offenbar nicht mit der Bewegung solidarisiert, die sich für die Freilassung Ai Weiweis einsetzt. Gerade hat sich die Solomon R. Guggenheim Foundation an
[…]
Feuilletons
11.04.2011
[…]
Ziemlich entsetzlich findet Rüdiger Schaper, wie der Dresdener Museumdirektor
Martin Roth
den Kotau vor Peking übte, wie er bereits gestern schrieb: "Internationale Museen, allen voran das Guggenheim, werden heute geführt wie Unternehmen. Sie operieren international und zunehmend profitorientiert. Marketing geht vor Moral. Umso schlimmer, wenn der Leiter einer durch staatliche Subventionen gesicherten
[…]
gesicherten Institution, wie es die Dresdner Sammlungen sind, einem Unrechts- und Gewaltsystem beipflichtet.
Martin Roth
hat den deutschen Kulturbetrieb desavouiert. Er hat sich zu entschuldigen. Er muss sich für Ai Weiwei einsetzen. Sonst hat er in Peking nichts verloren, kann er seine Kunstschätze zurückholen. Museum trifft Aufklärung: Beide tot."
[…]
Feuilletons
09.04.2011
[…]
der zu seiner Verbreitung auf das Irrationale und einen neurotischen Fanatismus setzte." Weitere Artikel: Brigitte Werneburg muss schon sehr staunen, wie provinziell bis gemeingefährlich sich
Martin Roth
, "Kunst der Aufklärung"-Macher und Chef der Dresdener Gemäldesammlungen, sich in Sachen Ai Weiwei äußert. Seine ganz persönliche Computer-Geschichte lässt Detlef Kuhlbrodt nicht ohne Melancholie
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Feuilletons
09.04.2011
[…]
Die Museumsdirektoren Michael Eissenhauer,
Martin Roth
und Klaus Schrenk erklären frech, warum die Kritik an ihrer Aufklärungsausstellung in Peking sie nicht kratzt: "Es ist nicht neu, dass China ein anderes Verständnis von Aufklärung und Freiheitsrechten hat oder dass es sein staatliches Handeln gar mit der Gedankenwelt der Aufklärung in Einklang sieht. Im Grunde hätte die Ausstellung dieselbe Debatte
[…]
⊳