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Stichwort
Harry Rowohlt
21 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
10.09.2005
[…]
Wochenendausgabe im Wesentlichen mit einer Frage befasst: "Was ist heute links?" Prominente aus Politik und Kultur geben Antworten. Am schönsten, kürzesten und präzisesten der Autor und Übersetzer
Harry Rowohlt
: "Was ist links? Keine Ahnung. Sind Sie links? Ja." Ein bisschen, aber nicht viel ausführlicher antwortet die Schriftstellerin Juli Zeh. Darüber hinaus gibt es lange Interviews zum Thema, etwa
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Feuilletons
10.06.2005
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Die kroatische Schriftstellerin Slavenka Draculic fragt sich angesichts des Videos über die Exekutionen in Srebrenica, warum die "Opfer vor der Hinrichtung so gedemütigt" werden mussten. Ihre Analyse
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Feuilletons
26.03.2005
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Gerhard Stadelmaier besucht das Berliner Ensemble, und Luc Bondy zeigt, was ihm zu Botho Strauß' neuem Stück "Die eine und die andere" eingefallen ist. Bondy muss sich vor Dorns Inszenierung im Münch
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Feuilletons
23.03.2005
[…]
über allem Umgang mit der NS-Vergangenheit liegt, der den gegenwärtigen Exzess so widerwärtig macht." Weiteres: In einem recht unterhaltsam Gespräch zu seinem Sechzigsten plaudert Übersetzer
Harry Rowohlt
über den "stinklangweiligen" James Joyce, sein Talent zur Feindschaft und deutsche Humorprobleme: "Der normale Literaturkritiker reagiert stinkig, wenn er sich unterhalten fühlt. Wenn er nicht nach
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Feuilletons
23.03.2005
[…]
e Regisseur Luc Besson mit Staatsgeld bei Paris verwirklichen will. Gottfried Knapp schreibt zum Tod des Architekten Kenzo Tange. Auf Seite 3 gratuliert Hilmar Klute dem literarischen Phänomen
Harry Rowohlt
zum Sechzigsten. Auf der Literaturseite werden zwei neue Biografien über Hans-Christian Andersen vorgestellt, und Lothar Müller resümiert die deutsch-israelischen Literaturtage. Besprochen werden
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Feuilletons
28.08.2002
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Asien und Afrika zu Tage föderte. Ilona Lehnart sieht die Kulturstiftungen nach der Flut zum Nothelfer werden. In der Reihe der Schriftstellerantworten auf Hofmannsthals Chandos-Brief meldet sich
Harry Rowohlt
mit einem sehr kurzen Beitrag zu Wort. Auf der letzten Seite untersucht Christian Geyer die Äußerung Jürgen Trittins, wonach die deutsche Delegation CO2-frei nach Johannesburg fliegt und fühlt
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