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Stichwort
Philipp Ruch
39 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
16.08.2022
[…]
als solche überflüssig zu werden." Das geplante Selbstbestimmungsgesetz bezeichnet Rukaj in dem Gespräch als "die vermutlich folgenreichste Rücknahme feministischer Errungenschaften seit 1945".
Philipp Ruch
vom "Zentrum für Politische Schönheit" erklärt im Interview mit der FR, warum er den Zorn für eine produktive Kraft, und Rache manchmal für nötig hält, um die Würde eines Opfers wieder herzustellen:
[…]
9punkt
14.01.2020
[…]
gewissen Preisen in Geschäften angeboten werden, der darf sich nicht darüber wundern, dass die Menschen diese Dinge auch kaufen." Im Gespräch mit Annika Leister von der Berliner Zeitung gibt sich
Philipp Ruch
vom "Zentrum für politische Schönheit", der seine Warnungen an die Konservativen mit Asche toter Juden untermauern wollte, (unsere Resümees) zerknirscht. Auf die Frage, ob seine Aktion ein Erfolg
[…]
9punkt
10.01.2020
[…]
Gestern hat sich
Philipp Ruch
für seine Mobilisierung der Asche toter Juden zur Bekämpfung des Konservatismus entschuldigt (Lea Rushs Zahn hat ihn dazu inspiriert, unser Resümee). Wir tragen den Verweis auf einen Text Eliyah Havemanns in der Jüdischen Allgemeinen nach. Havemann, gehört zum "Aktions-Künstler-Komitee", das versucht hat, die Stele abzureißen, und von der Polizei gestoppt wurde. Er macht
[…]
9punkt
09.01.2020
[…]
aufwühlen, aber niemanden verletzen. Und das Letzte, was wir wollten, war ein Identitätsdiskurs. Mein gesamtes künstlerisches und politisches Schaffen zielt darauf ab, 'Mensch' zu sagen", beharrt
Philipp Ruch
vom "Zentrum für politischer Schönheit" im Gespräch mit Julius Betschka vom Tagesspiegel. Die Asche verstorbener Juden sei der Stele, die immer noch gegenüber dem Kanzleramt steht, entnommen worden
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9punkt
18.12.2019
[…]
weltanschaulichen Zwecken die Asche ermordeter Juden recyceln wollte, unsere Resümees) wieder in Vergessenheit geriet. Die Schriftstellerin Nora Bossong greift sie in der taz nochmal auf und vergleicht
Philipp Ruch
mit Super Mario, allein und männlich im Kampf gegen das Böse und alle übrigen Intellektuellen verachtend: "Dabei ist die intellektuelle Öffentlichkeit ja unübersehbar da, sie heißt nicht mehr Böll
[…]
9punkt
06.12.2019
[…]
Im Tagesspiegel nimmt Rüdiger Schaper dem Zentrum für Politische Schönheit um
Philipp Ruch
die öffentliche Reue nicht ab: "Das ZPS plant seine Unternehmungen minutiös, da sind ausgezeichnete Logistik-Spezialisten und sicher auch Juristen am Werk. Und da wissen die Aktionisten sehr genau, dass sie die Totenruhe stören und Tabus verletzen. Das tun sie gezielt, darum geht es ihnen. Sonst würden sie andere
[…]
9punkt
05.12.2019
[…]
des ZPS mit Kritik an der Aktion: "Einige meiner Bekannten hatten den Post zur Ankündigung der 'Kunstaktion' kommentiert. Der Künstler Leon Kahane etwa fragte auf der Facebook-Seite von ZPS-Leiter
Philipp Ruch
: 'Könnt ihr zur Abwechslung auch mal Juden fragen, was die so davon halten?' Sein Eintrag wurde innerhalb weniger Stunden gelöscht und die digitale Freundschaft durch Ruch mit einem Klick beendet
[…]
9punkt
04.12.2019
[…]
ung der Asche ermordeter Juden in einer "Widerstandssäule" vor dem Bundestag, die in den Medien (mit Ausnahmen, unser Resümee) für viel Begeisterung sorgt, hat sich vor allem für einen gelohnt,
Philipp Ruch
, den Erfinder des "Zentrums für politische Schönheit", meint Stefan Laurin bei den Ruhrbaronen: "Mit Kunst Geld zu verdienen, das gelingt nicht vielen. Ruch hat es geschafft, indem er politische
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9punkt
03.12.2019
[…]
wachzuhalten." Für Tagesspiegel-Kritiker Patrick Wildermann hat
Philipp Ruch
mit der Ausgrabung der Asche gar "einen über 75 Jahre alten Auftrag verwirklicht". Und überhaupt: Es ist Gefahr in Verzug, ist er sich mit Ruch einig. "Der Sorge, dass es zu einer neuen Handreichung zwischen Konservativen und äußersten Rechten kommen könnte, hat
Philipp Ruch
unlängst schon in seinem Buch 'Schluss mit der Geduld' Ausdruck
[…]
Philipp Ruch
und sein "Zentrum für politische Schönheit" stellen eine Stele mit der Asche ermordeter Juden an jene Stelle in Berlin zwischen Kanzleramt und Bundestag, wo einst die Kroll-Oper stand und die "Machtübernahme" der Nazis stattfand. Ziel der Aktion soll es auch seine, die neuen Faschisten in Gestalt der AfD zu bekämpfen. In ihrem Werbevideo zu der Aktion heißt es: "Direkt gegenüber des Bundestags
[…]
9punkt
02.10.2019
[…]
n nicht nur den Westdeutschen, sondern sich auch gegenseitig erzählen. Sie müssen lernen, ihre Verschiedenartigkeit gegenseitig wahrzunehmen und diese auch zu respektieren." Mit Lust malt sich
Philipp Ruch
in der taz nach einem Wahlerfolg der AfD im Jahr 2025 mit 33 Prozent und der Bildung einer "Rettungskoalition" durch die übriggebliebenen Parteien bürgerkriegsartige Szene aus: "Kommentatoren wie
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Efeu
05.09.2019
[…]
NZZ-Kritikerin Lilo Weber lässt sich von Catja Loepfe, Leiterin des Tanzhauses Zürich, erzählen, was sie für den Ersatzneubau des Tanzhauses plant. Sophie Diesselhorst bespricht für die nachtkritik Ph
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9punkt
26.08.2019
[…]
In der NZZ ist die Literaturwissenschafterin Karin Neuburger immer noch empört über den Spiegel-Titel zu jüdischem Leben in Deutschland, der in Bild und Text das Deutsche zum Universalen erhebe und da
[…]
9punkt
11.04.2019
[…]
'Jura-Nazi'. Wer hat denn den zum Staatsdienst zugelassen? Jemanden, der nur 50 Prozent so links ist wie der rechts, würde man nie einstellen.'" Im Interview mit Ijoma Mangold in der Zeit erklärt
Philipp Ruch
sein "Zentrum für politische Schönheit" zur Konkurrenz von Amnesty International: "Die Politik hat die Menschenrechte vor Jahrzehnten an den zivilgesellschaftlichen Sektor wegdelegiert. Dort sind
[…]
9punkt
04.04.2019
[…]
Resümee) Wie erst jetzt auf Anfrage eines Linken-Landtagsabgeordneten bekannt wurde, ermittelt die Staatsanwaltschaft Gera bereits seit 16 Monaten wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung gegen
Philipp Ruch
, den Gründer des "ZPS". Akteneinsicht wurde der Künstlergruppe verwehrt. Auf Anfrage von Zeit Online nennt Tobias von Laudenthal, Pressesprecher der Gruppe, den Vorgang einen "Frontalangriff auf
[…]
in der Berliner Zeitung hält auch Arno Widmann die ergebnislose, sechzehnmonatige Ermittlung für Taktik: "Damit lässt sich die Bewegungsfreiheit des verdächtigten Bürgers wunderbar einschränken.
Philipp Ruch
war Anfang März eingeladen gewesen, auf einer Tagung der Bundeszentrale für Politische Bildung zu sprechen. Auf Anweisung des Bundesinnenministeriums, so hieß es, musste er wieder ausgeladen werden
[…]
9punkt
06.12.2018
[…]
machten." Das ZPS hat die Aktion derweil beendet, melden Dlf und Tagesspiegel. Die Aktion sei ein "Honeypot" gewesen, eine Falle, um einen "riesigen Datenschatz" anzulegen, erklärte ZPS-Gründer
Philipp Ruch
dem epd. 1.500 Beteiligte an den rechten Demonstrationen in Chemnitz seien identifiziert worden: "'Das ist das Relevanteste, was es an Daten in Sachen Rechtsextremismus in Deutschland aktuell gibt'
[…]
⊳