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Stichwort
Katharina Rutschky
Rubrik: Feuilletons - 27 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
01.06.2006
[…]
jetzt Politiker noch einmal über Handke reden, fragt Harry Nutt, wo doch die Literaturkritik das in den vergangenen Jahren "sorgfältig und äußerst differenziert" getan hat. Weitere Artikel:
Katharina Rutschky
gratuliert Marilyn Monroe zum 80. Geburtstag, Mirja Rosenau und Sylvia Staude haben den neuen Städel-Chef Max Hollein zum Interview getroffen. Und Elke Buhr versorgt uns in der Kolumne Times
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Feuilletons
22.04.2006
[…]
brutalen Foto 'Shin Brace' von Feng Feng: Es zeigt den Fuß eines Arbeiters, mehrfach gebrochen, mit einem High-Tech-Stahlteil genagelt. Der Fortschritt sitzt direkt im Fleisch." Weitere Artikel:
Katharina Rutschky
kann einer christlich motivierten Werteerziehung, wie sie Familienministerin Ursula von der Leyen propagiert, nichts abgewinnen. Vladimir Sorokin spricht im Interview über seinen neuen Roman
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Feuilletons
23.03.2006
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und hofft auf ein Bündnis von Studierenden der Mittelschicht mit der Arbeiterklasse. Auch Isolde Charim schreibt auf der Kulturseite über die französischen Studentenproteste. In tazzwei stellt
Katharina Rutschky
in einem Essay zur Demografie-Debatte die Bevölkerungsentwicklung in Zusammenhang mit der jüngsten Geschichte: "Zusammen mit Deutschland versammeln sich da unten in den Surveys Italien, Japan
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Feuilletons
14.01.2006
[…]
Ausgabe der ursprünglichen Fassung von Irmgard Keuns "Das kunstseidene Mädchen" und politische Bücher besprochen (mehr in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). In der zweiten taz schaudert
Katharina Rutschky
vor dem Umgang der deutschen Öffentlichkeit mit Susanne Osthoff: "Zumindest Frauen müssen wohl immer noch lange tot sein und Patina angesetzt haben, ehe ihr unkonventionelles Leben gewürdigt
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Feuilletons
08.08.2005
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Italien erwarten uns demnach nicht. "Eine zu klare politische Mission würde den wirtschaftlichen Erfolg des Konzerns schmälern." Ja, ja, die weibliche Potenz hat auch eine dunkle Seite, lässt
Katharina Rutschky
anlässlich der Kindstötungen in Brandenburg in der zweiten taz verlauten. "Was können Frauen, die nicht nur Opfer sind, mit ihrer spezifischen Fähigkeit zum Gebären der Kinder anrichten? Sie
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Feuilletons
23.02.2004
[…]
geschlachtet ? ja, also unvorstellbar! Bis 1910 ist es immer wieder vorgekommen, dass irgendwelche Ochsen entwichen sind, durch die Straßen galoppiert sind ...'" Auf der Meinungsseite erklärt
Katharina Rutschky
, warum sie trotz aller Erbitterung über von Kopf bis Fuß verhüllte Frauen, gegen ein Kopftuchverbot ist: "Es wäre wirklich gescheiter gewesen, wenn Frau Schavan Frau Ludin ... nicht wegen des
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Feuilletons
24.01.2004
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Katharina Rutschky
kommentiert die neuerliche Debatte um "Eine Frau in Berlin" und bringt gleich ein neues, ebenfalls die "Andere Bibliothek" betreffendes Gerücht auf: "Und schon wieder gibt es Grund, sich über schlechtes Benehmen zu wundern. Kennern und Bewunderern des Werks von Martin Mosebach waren in dem Erfolgsbuch 'Manieren', als dessen Autor ein äthiopischer Prinz genannt wird, erstaunliche
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Feuilletons
01.02.2003
[…]
firma aus Berlin haben sich quasi versteckt, ganz unangenehm. Das fand ich schon merkwürdig, dass eine solche Aufregung bei so etwas Idiotischem wie dem Grand Prix möglich ist." Weiteres:
Katharina Rutschky
begibt sich zu den Anfängen der weiblichen Sozialarbeit in Deutschland und damit zu Bertha Pappenheim (mehr hier) und Alice Salomon (mehr hier). Heide Platen berichtet, was auf dem Friedhof so
[…]
Feuilletons
27.11.2002
[…]
Zufall sein - es sehe geradezu nach "Synchronspringen" aus. Laut dpa wird gemeldet, dass Alexandre Dumas (mehr hier und hier) seine allerletzte Ruhestätte im Pariser Pantheon finden wird. Und
Katharina Rutschky
berichtet von der Frankfurter Herbsttagung der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung, dass man in psychoanalytischen Kreisen nun nicht mehr über "Sublimierung" , sondern über "Symbolisier
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Feuilletons
29.07.2002
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Referent noch (an), dass ohne exakte Datenbasis nicht zu diskutieren sei. Also wünsche er keine solche Tagung mehr, stattdessen sich und allen Teilnehmern Ruhe für einen Waldspaziergang."
Katharina Rutschky
gratuliert dem niederländischen Schriftsteller und "manischen Experimentator" Harry Mulisch zum 75. Geburtstag. Die Kolumne "times mager" beschäftigt sich mit dem Rücktritt in heroischer und
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Feuilletons
01.03.2002
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intellektuellen Fassade der alten Achtundsechziger zutage, wenn der Lack ab ist und die Macht gute Laune hat? Der Untertanengeist." In der SZ-Reihe zur Zukunft der Schule votiert die Historikerin
Katharina Rutschky
"im Unterschied zu anderen Lesern der Pisa-Studie" nicht dafür, "dass wir uns nun alle endlich am Riemen reißen". Stattdessen hält sie praktisches Lernen für ein Rezept, fragt sich, ob "nich
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Feuilletons
04.07.2001
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der kränkenden wie schützenden Ahnung, dass wahrscheinlich wieder kein Schwein guckt." Sieben Autoren, darunter Thomas Brussig und Marcel Beyer, gratulieren dem Institut zum Geburtstag. Auch
Katharina Rutschky
ist dabei. Sie schreibt: "Während ich zu Hause mit meiner Existenz als intellektuelle Kleingewerblerin ganz gut zurechtkomme, befällt mich bei Einladungen in die weite Welt, wie das Goethe-Institut
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