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Michael Rutschky
Rubrik: Feuilletons - 127 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 9
Feuilletons
18.06.2009
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Ute Habermas und meinem Mann Richard Sennett hatten wir uns gegen Mittag vor deren Haus in der Provence zu Tisch gesetzt." Und es schreiben außerdem Cord Riechelman (hier), Hilal Sezgin (hier),
Michael Rutschky
(hier), Norbert Bolz (hier), Robert Misik (hier), Antonia Grunenberg (hier) und Wang Ge (hier). Auf den Kuturseiten unterhält sich Claudia Lenssen mit dem Filmarchivar und -restaurator Martin
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Feuilletons
28.03.2009
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Naturhistorikers David Blackbourn. Eva Christina Meier liest die autobiografischen Fragmente des chilenischen Autors Roberto Bolano, der in den USA postum sehr gefeiert wird. Im taz mag denkt
Michael Rutschky
über die Sakralisierung von Bäumen und Stadtschlössern nach. Und Tom.
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Feuilletons
24.03.2009
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Düsseldorfer Rheinoper, Carola Moritz' Interpretaion von "Das kunstseidene Mädchen" in der Frankfurter Katakombe, Nicholson Bakers Buch "Menschenrauch" (der zweite Weltkrieg als "Freakshow", meint
Michael Rutschky
), Johanna Adorjans Roman "Eine exklusive Liebe" und Gustav Seibts Band "Goethe und Napoleon" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
22.01.2009
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Michael Rutschky
wurde bei der Amtseinführung Barack Obamas ganz weihevoll zumute: "Das wurde rasch bemerkt, als er die Vorwahlen, dann die Wahl zu gewinnen begann, seine außerordentliche körperliche Präsenz. Er besitzt 'grace', wie man auf Englisch sagt, Anmut - und seine Präsenz kommt schon gar heraus in seiner Stimme. 'Rich' nennt man das auf Englisch, wohltönend, tragend, voll, wobei etwas Metallisches
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Feuilletons
23.12.2008
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aus dem Babylonischen Exil und den Wiederaufbau des Tempels (538 v. Chr.), und viele Passagen des so genannten Alten Testaments verweisen auf lebhafte Beziehungen zum Iran." Weitere Artikel:
Michael Rutschky
liest den Briefwechsel zwischen Adorno und Kracauer. In Times mager äußert sich Hans-Jürgen Linke kritisch über die jetzt von den Berliner Philharmonikern angebotene Internetübertragung von Konzerten
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Feuilletons
28.06.2008
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In einem Grundsatz-Essay zum Abschluss der Werkausgabe situiert
Michael Rutschky
den Autor und Denker Jean Amery in der deutschen Nachkriegsbundesrepublik wie folgt: "Was seinen Essays die Überzeugungskraft verlieh, das war die philosophische Anstrengung, der er das autobiographische Material unterwarf. Die neorealistische Erzählprosa von Koeppen oder Böll oder Frisch mied zu Recht diese Stoffe, weil
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Feuilletons
12.01.2008
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speziell pakistanische Kombination aus Feudalismus und Säkularpopulismus. Für sie war die Demokratie keine politische Philosophie, sondern lediglich ein Mittel zur Macht..." Weitere Artikel:
Michael Rutschky
denkt über Jugendstraftaten einst und jetzt, über Roland Koch und die Expressivität der Tat nach. Das neue Bondgirl Olga Kurylenko porträtiert Daniel Kothenschulte (und: Fotostrecke gefällig?)
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Feuilletons
29.12.2007
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was sich durch 68 alles verändert hat. Eine kulturelle - nicht politische - Erfolgsbilanz zieht Stefan Reinecke. Dirk Knipphals fragt sich, wie die Altachtundsechziger mit dem Alter umgehen.
Michael Rutschky
weiß dank Pierre Bourdieu, warum sich Adornos Musiktheorie nicht durchsetzen konnte. Den Star-Friseur Udo Walz, der einst schon, wenn auch ohne großes politisches Bewusstsein, Uschi Obermaier
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Feuilletons
01.12.2007
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Text an irgendeinem theologischen Proseminar in irgendeiner beliebigen deutschen Hochschule ohne großes Gefeixe der Kommilitonen vorgetragen werden könnte." Zu seinem 150. Geburtstag erinnert
Michael Rutschky
an den Autor Joseph Conrad. Marcia Pally nimmt in ihrer Amerika-Kolumne eine in einer Telefon-Hotline verbrachte Nacht als klares Symptom für den wirtschaftlichen Niedergang der USA. Besprochen
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Feuilletons
17.11.2007
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Springer-Chef Mathias Döpfner: "Mit dieser Männerbündelei, die sich um eine eigenständige publizistische Haltung nicht mehr scherte, hat er dem Ansehen des Blattes nachhaltig geschadet." Weiteres:
Michael Rutschky
hat die neuen Kleist-Biografien von Jens Bisky und Gerhard Schulz (Leseprobe) gelesen, vermisst aber bei beiden den Drang zum großen Wurf: "Gerhard Schulz und Jens Bisky verfolgen unabhängig
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Feuilletons
03.11.2007
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das geplante "Zentrum gegen Vertreibungen". Das Dossier des taz mag widmet sich heute dem Thema Alter und Altern. So schreibt Judith Luig über ein Schweizer Wohnheim für alternde Suchtkranke.
Michael Rutschky
denkt über das Altern nach und das Schweigen der Männer darüber. Ingke Brodersen und Renee Zucker erstatten Bericht über eigene Erfahrungen. Und im Interview fordert die Literaturwissenschaftlerin
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Feuilletons
14.02.2007
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Michael Rutschky
gratuliert Alexander Kluge zum 75. Geburtstag und schreibt: "Vor allem erwies sich Alexander Kluge als Cicerone aus dem Labyrinth des universalen Verblendungszusammenhangs, weil er neben der Literatur und der Theorie einen dritten Ort eröffnete, wo man sich wenigstens probehalber mal unverzweifelt aufhalten könnte, das Kino. Ins Geschichtsbuch gehört, dass die Adepten der Frankfurter
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Feuilletons
02.02.2007
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Terrorgruppen kämpfen immer nur für den Kampf, nicht für politische Ziele, erklärt
Michael Rutschky
in der zweiten taz. "Krieger verfolgen keine Ziele, die man in der Wirklichkeit erreichen oder verfehlen kann. Vor allem sind Krieger komplett desinteressiert an zwei Dingen, von denen der friedliebende Bürger meint, sie gehörten zum Krieg wesentlich hinzu, am Sieg und am Friedensschluss. So etwas kann
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Feuilletons
11.01.2007
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lediglich, den Fehler von König Knut dem Großen zu wiederholen, der letztlich einsehen musste, dass auch ein König von England die ansteigende Flut nicht aufhalten konnte." Weitere Artikel:
Michael Rutschky
sucht verzweifelt Rat bei Aristoteles' Ethik, weil im Mannesmann-Prozess niemand verurteilt wurde. Die russische Schriftstellerin Olga Martynova erklärt, weshalb man in Russland erst Silvester
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Feuilletons
25.11.2006
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macht uns mit dem Umgang der Wiener mit dem Sterben vertraut, in Gegenwart und Geschichte, Wirklichkeit und Legende. Mark Sarg erzählt "Geschichten vom Dachverband der Leichen und Untoten". Und
Michael Rutschky
meditiert übers Altwerden, aber Appetitlichbleiben. Und Tom.
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