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Stichwort
Christian Saehrendt
Rubrik: Feuilletons - 33 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
27.02.2010
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einem Flügel den Finger von der Taste nehmen, macht der Dämpfer 'tack', und der Ton ist weg." In Berlin leben 78 Prozent der Berufskünstler unter der Armutsgrenze, berichtet der Kunsthistoriker
Christian Saehrendt
. Zeit für eine Revision? Der Künstler und Kunstpädagogen Willi Kemper, den er zitiert, scheint das zu empfehlen: "Es fällt auf, dass die Mehrheit dieser 'armen Künstler' ihr Schicksal annehmen
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Feuilletons
07.03.2009
[…]
Stalinismus ohne Kälte.'" Außerdem in Literatur und Kunst: Der Architekturtheoretiker Hans Frei erinnert an Max Bill (zwei angenehm kurze Namen, muss man sagen). Der Berliner Kunsthistoriker
Christian Saehrendt
schreibt über die "Kulturpolitik der DDR als Promotor staatlicher Souveränität und als Geburtshilfe für postkoloniale Nationen". Aufmacher ist Martin Meyers Laudatio auf Peter Sloterdijk für
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Feuilletons
08.11.2008
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Kunsthistorikerin Gabriele Detterer darüber nach, wann sich die die Einbeziehung des Publikums in der Kunst von der subversiven Strategie ins spektakelhafte Event gewandelt hat. Der Kunsthistoriker
Christian Saehrendt
beschreibt das neue Museumsmarketing. Der Basler Soziologieprofessor Urs Stäheli zeichnet eine Kulturgeschichte der Spekulationskritik, von der "Tulipomania" im 17. Jahrhundert bis heute. Ulrich
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Feuilletons
23.06.2007
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Marc Zitzmann liest noch einmal Baudelaires "Feurs du Mal", die vor 150 Jahren veröffentlicht wurden. Luzius Keller lauscht Baudelaireschen Nachklängen bei Samuel Beckett und Marcel Proust.
Christian Saehrendt
erinnert an den Auftritt ostdeutscher Künstler bei der Documenta vor dreißig Jahren. Thomas Feitknecht liest die Briefwechsel des ehemaligen NZZ-Feuilletonchefs Werner Weber mit Autoren wie Thomas
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Feuilletons
03.02.2007
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Der Kunsthistoriker
Christian Saehrendt
wirft in der Beilage Literatur und Kunst einen recht gelassenen Blick auf das stetig wachsende "Berliner Künstlerproletariat", das sich mit Kellnern, Putzen und Webdesignen über Wasser hält. "Noch immer gilt die Redensart: Wenn sich Banker treffen, reden sie über Kunst, wenn sich Künstler treffen, reden sie über Geld." Paul Jandl fährt mit Josef Winkler durch
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Feuilletons
23.01.2007
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hen Bloggern, die AP zu Unrecht der Fälschung bezichtigten. Und Jörg Thomann berietet uns innerlich auf einen heute bevorstehenden Kabarett-Abend im ZDF vor. Auf der letzten Seite zitiert
Christian Saehrendt
Ergebnisse einer Umfrage unter Schülern, die das Holocaust-Mahnmal in Berlin besuchten und mehrheitlich die gewünschte Betroffenheit an den Tag legten. Reiner Burger erzählt von Vermittlungsversuchen
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Feuilletons
27.04.2006
[…]
Mirko Bonne. Im Interview erklärt die Sängerin Jessye Norman, dass sich Reden und Singen überhaupt nicht vertragen: "Am Tag eines Konzerts oder einer Opernvorstellung rede ich gar nicht."
Christian Saehrendt
erzählt die Geschichte von "hundert Jahren Abwanderung aus dem deutschen Osten". Entzückt zeigt sich Wiebke Hüster von der Gala der Münchner Ballettwochen. Von einer Moskauer Tagung, die vor
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Feuilletons
17.11.2005
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über einen Kauf von Florian Illies' Monopol-Magazin durch den Spiegel. Und Erna Lackner schreibt zum Tod des Begründers der Wiener Kronen-Zeitung Kurt Falk. Auf der letzten Seite erinnert
Christian Saehrendt
eine Episode erstaunlich harmonischer Kulturbeziehungen zwischen Polen und Deutschland zu Beginn der Nazizeit. Andreas Kilb beklagt fortwährenden Kunstraub im Irak. Und Alexandra Kemmerer schreibt
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Feuilletons
15.06.2005
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Steht die Malerei der "Brücke", die zur Zeit in einer Ausstellung der Berliner Nationalgalerie zu ihrem hundertsten Geburtstag gefeiert wird, vor einer Neubewertung? Der Historiker
Christian Saehrendt
weist eine durch die spätere Ächtung in der Nazizeit heute weitgehend vergessene Anfechtbarkeit des Expressionismus für nationalistisches und nationalsozialistisches Gedankengut nach. "Im Sommer 1933
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Feuilletons
26.03.2005
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In der Feiertagsbeilage "Literatur und Kunst" schildert
Christian Saehrendt
den verdeckten aber nicht immer subtilen Kulturkampf, den Frankreich und Deutschland zwischen den beiden Weltkriegen auf dem vermeintlich neutralen Parkett der Schweizer Museen austrugen. "Das Auswärtige Amt und die Berner Gesandtschaft wirkten auf deutsche Leihgeber für Kunstwerke ein, das AA zahlte Zuschüsse aus einem speziellen
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Feuilletons
26.02.2005
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Bücher, darunter Meditationen Philippe Jaccottets über Giorgio Morandi. In Literatur und Kunst ist ein Schwerpunkt der Malergruppe "Die Brücke" gewidmet, die vor hundert Jahren gegründet wurde.
Christian Saehrendt
erinnert daran, "wie umstritten die 'Brücke'-Kunst in den vier verschiedenen Systemen war, die Deutschland seit 1919 prägten". Und Martin Seidel betrachtet Ernst Ludwig Kirchners "Brücke"-Gemälde
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Feuilletons
28.01.2005
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würdigt Michael Seewald die Arbeit der bayerischen Filmförderung, und Michael Hanfeld porträtiert den Schauspieler Rainer Hunold aus der Praxis am Bülowbogen. Auf der letzten Seite schildert
Christian Saehrendt
die Zustände an der Berliner Universität vor 1933 - bereits in der Weimarer Zweit wüteten hier Rechtsextremismus und Antisemitismus. Und Jürg Altwegg porträtiert die Autorin Irene Heidelberg
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Feuilletons
17.01.2004
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einem Strauß bunter Themen präsentiert sich heute Literatur und Kunst: Gerhard Brunner huldigt zum hundertsten Geburtstag dem "größten Choreografen der Ballettgeschichte", George Balanchine.
Christian Saehrendt
geht der Frage nach, was eigentlich mit den Nazi-Skulpturen rund um das Berliner Olympiastadion passiert. Birgit Sonna sieht eine Menge ernst zu nehmende Performance- Strategen auf den Plan treten
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Feuilletons
19.07.2003
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inkarniertes Überraschungsmoment ist, durfte bei aller Allwissenheit schon der Schöpfer erfahren. Man wird nicht hinter seine Erfahrungen zurückfallen wollen." In Literatur und Kunst widmet sich
Christian Saehrendt
dem Kunststreit, der im Sommer 1933 unter den Nationalsozialisten ausgetragen wurde. "Gegen eine verengte völkische Kunstauffassung, wie sie vom 'Kampfbund' Rosenbergs vertreten wurde, versuchten
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Feuilletons
22.02.2003
[…]
Biennale von Venedig. Harm Klueting denkt über "200 Jahre Reichsdeputationshauptschluss und Säkularisation" nach, die eine wichtige Etappe auf dem Weg der Schweiz zu sich selbst darstellten.
Christian Saehrendt
erinnert an gescheiterte Denkmalprojekte für Friedrich Nietzsche in Sils Maria. Besprochen werden einige Bücher, darunter die bisher nur auf englisch erschienene Studie "Metamorphosis and Identity"
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