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Bücher
Stichwort
Christian Saehrendt
40 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
01.06.2012
[…]
sich dann im Zuge einer strengen Prüfung für eine Beamtenstelle bewerben zu können, woraufhin man dem Staat dienen dürfe. Diesem Motto folgen bis heute noch viele chinesische Intellektuelle."
Christian Saehrendt
berichtet vom Documenta-Fieber, dass Kassel im Griff habe "wie ein Malaria-Schub": "Wird es eine Documenta der Superlative? Mit der geheimnisvollsten Künstlerliste aller Zeiten? Mit den magersten
[…]
Feuilletons
28.04.2012
[…]
In Literatur und Kunst erklärt
Christian Saehrendt
, warum die Documenta - eigentlich ein Grimmsches Märchen - so gut nach Kassel passt, einer "der hässlichsten Städte westlich Sibiriens", wie der Kunsthistoriker Benjamin Buchloh einst erklärte: "nur wenigen ist bewusst, dass das Wunder der modernen Kunst nur vor einem vergleichsweise grauen Hintergrund möglich ist, nur dann kann sie eine unvergleichliche
[…]
Feuilletons
07.10.2011
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über die Wiedereröffnung der erweiterten Abegg-Stiftung in Riggisberg, die Textilien und Kunstgegenstände aus Europa, dem Vorderen Orient und den Ländern entlang der Seidenstraße beherbergt.
Christian Saehrendt
berichtet über ein Kunstprojekt, das sich der "Innerschweizer Innerlichkeit" widmet und vor allem Außenseiter des Betriebs versammelt.
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Feuilletons
03.09.2011
[…]
denkt Martin Meyer anlässlich von Karl Heinz Bohrers Essay "Projekt Kleinstaat" über Krise und Selbstbewusstsein nach. Ilija Trojanow erinnert sich, wie er die Doors auf dem Mount Kenya hörte.
Christian Saehrendt
stellt uns das Museum als Single-Treff vor. Susanne Ostwald berichtet vom Filmfestival Venedig. Besprochen werden zwei Konzerte der Berliner Philharmoniker mit Simon Rattle beim Lucerne Festival
[…]
Feuilletons
06.12.2010
[…]
Eine Ausstellung mit Kinder-Akten der Brücke-Künstler im Sprengel Museum in Hannover behagt
Christian Saehrendt
gar nicht. Auch wenn er zugeben muss, dass sie keine voyeuristische Bedürfnisse bedient, schreibt er säuerlich: "Die 'Brücke'-Künstler, allen voran Ernst Ludwig Kirchner, sind zu Säulenheiligen der deutschen Kunstgeschichtsschreibung geworden. Ihr Kampf für die künstlerische Freiheit und
[…]
Feuilletons
06.11.2010
[…]
Christian Saehrendt
untersucht die Motive von Banken, sich mit Kunst zu schmücken. Gern wird sie zum Beispiel als Kommunikationsinstrument genutzt: "Bei der UBS bestand offenbar zeitweise das Problem, dass die oft recht jungen Anlageberater mit den solventen älteren Kunden keine gemeinsamen Gesprächsthemen fanden: Fußball, Golfen und Wetter waren zu banal, das Sprechen über das Thema Frauen war zu
[…]
Feuilletons
24.04.2010
[…]
ich ein, bedeutet zinc auch Theke. 'Aha ...' Mein Blick fiel auf seine lackierten Fingernägel: zinkfarben, himmelgrau. Wie der Tokio-Himmel in [seinem Roman] 'Anti-Noise'." Weitere Artikel:
Christian Saehrendt
studiert am Beispiel von Ernst Ludwig Kirchner den Zusammenhang zwischen Avantgarde und Skandal. Claudia Bertling Biaggini erinnert an den Rangstreit der Künste um 1500. Besprochen werden Li
[…]
Feuilletons
27.02.2010
[…]
einem Flügel den Finger von der Taste nehmen, macht der Dämpfer 'tack', und der Ton ist weg." In Berlin leben 78 Prozent der Berufskünstler unter der Armutsgrenze, berichtet der Kunsthistoriker
Christian Saehrendt
. Zeit für eine Revision? Der Künstler und Kunstpädagogen Willi Kemper, den er zitiert, scheint das zu empfehlen: "Es fällt auf, dass die Mehrheit dieser 'armen Künstler' ihr Schicksal annehmen
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Feuilletons
07.03.2009
[…]
Stalinismus ohne Kälte.'" Außerdem in Literatur und Kunst: Der Architekturtheoretiker Hans Frei erinnert an Max Bill (zwei angenehm kurze Namen, muss man sagen). Der Berliner Kunsthistoriker
Christian Saehrendt
schreibt über die "Kulturpolitik der DDR als Promotor staatlicher Souveränität und als Geburtshilfe für postkoloniale Nationen". Aufmacher ist Martin Meyers Laudatio auf Peter Sloterdijk für
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Feuilletons
08.11.2008
[…]
Kunsthistorikerin Gabriele Detterer darüber nach, wann sich die die Einbeziehung des Publikums in der Kunst von der subversiven Strategie ins spektakelhafte Event gewandelt hat. Der Kunsthistoriker
Christian Saehrendt
beschreibt das neue Museumsmarketing. Der Basler Soziologieprofessor Urs Stäheli zeichnet eine Kulturgeschichte der Spekulationskritik, von der "Tulipomania" im 17. Jahrhundert bis heute. Ulrich
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Feuilletons
23.06.2007
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Marc Zitzmann liest noch einmal Baudelaires "Feurs du Mal", die vor 150 Jahren veröffentlicht wurden. Luzius Keller lauscht Baudelaireschen Nachklängen bei Samuel Beckett und Marcel Proust.
Christian Saehrendt
erinnert an den Auftritt ostdeutscher Künstler bei der Documenta vor dreißig Jahren. Thomas Feitknecht liest die Briefwechsel des ehemaligen NZZ-Feuilletonchefs Werner Weber mit Autoren wie Thomas
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Feuilletons
03.02.2007
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Der Kunsthistoriker
Christian Saehrendt
wirft in der Beilage Literatur und Kunst einen recht gelassenen Blick auf das stetig wachsende "Berliner Künstlerproletariat", das sich mit Kellnern, Putzen und Webdesignen über Wasser hält. "Noch immer gilt die Redensart: Wenn sich Banker treffen, reden sie über Kunst, wenn sich Künstler treffen, reden sie über Geld." Paul Jandl fährt mit Josef Winkler durch
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Feuilletons
23.01.2007
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hen Bloggern, die AP zu Unrecht der Fälschung bezichtigten. Und Jörg Thomann berietet uns innerlich auf einen heute bevorstehenden Kabarett-Abend im ZDF vor. Auf der letzten Seite zitiert
Christian Saehrendt
Ergebnisse einer Umfrage unter Schülern, die das Holocaust-Mahnmal in Berlin besuchten und mehrheitlich die gewünschte Betroffenheit an den Tag legten. Reiner Burger erzählt von Vermittlungsversuchen
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Feuilletons
27.04.2006
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Mirko Bonne. Im Interview erklärt die Sängerin Jessye Norman, dass sich Reden und Singen überhaupt nicht vertragen: "Am Tag eines Konzerts oder einer Opernvorstellung rede ich gar nicht."
Christian Saehrendt
erzählt die Geschichte von "hundert Jahren Abwanderung aus dem deutschen Osten". Entzückt zeigt sich Wiebke Hüster von der Gala der Münchner Ballettwochen. Von einer Moskauer Tagung, die vor
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Feuilletons
17.11.2005
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über einen Kauf von Florian Illies' Monopol-Magazin durch den Spiegel. Und Erna Lackner schreibt zum Tod des Begründers der Wiener Kronen-Zeitung Kurt Falk. Auf der letzten Seite erinnert
Christian Saehrendt
eine Episode erstaunlich harmonischer Kulturbeziehungen zwischen Polen und Deutschland zu Beginn der Nazizeit. Andreas Kilb beklagt fortwährenden Kunstraub im Irak. Und Alexandra Kemmerer schreibt
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