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Stichwort
Saskia Sassen
22 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
28.05.2020
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Im Wirtschaftsteil der Zeit streitet das amerikanische Soziologen-Ehepaar
Saskia Sassen
und Richard Sennett über die Folgen der Coronakrise. Sennett fürchtet, dass "Hunderttausende kleiner Geschäfte pleite sein (werden), die Einzigen, die diese Zeit überstehen können, sind die großen Konzerne. Und danach, um es etwas zu übertreiben, könnte es keine italienische Trattoria nicht mehr geben, sondern nur
[…]
9punkt
22.08.2019
[…]
vermeiden, müssen Regierungen eine Politik verfolgen, die das Produktivitätswachstum ankurbelt, aber gleichzeitig die Arbeitnehmer dabei unterstützt, sich auf die Automatisierungswelle einzustellen."
Saskia Sassen
unterhält sich mit Sabine von Fischer in der NZZ über ihr Buch "Die globale Stadt", das schon vor dreißig Jahren das Entstehen einer neuen globalisierten Klasse in den Städten thematisierte. Von
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9punkt
21.04.2016
[…]
Saskia Sassen
spricht in der Berliner Zeitung mit Antje Lang-Lendorff über die Flüchtlingskrise. Als eine ihrer Ursachen benennt sie "30 Jahre internationale Entwicklungspolitik, die viel totes Land hinterlassen haben. Die Plantagenwirtschaft, der Landraub, die Minen - all das hat Millionen Menschen aus ihrem Lebensumfeld vertrieben. Sie werden aber kaum wahrgenommen, weil sie als Flüchtlinge nicht
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Feuilletons
30.06.2011
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Linke aufgepasst. Das historische Subjekt wird ausgetauscht. Proletariat und Bougeoisie haben ausgedient, meldet
Saskia Sassen
im Gespräch mit Moritz Wichmann: "Ich sehe heute zwei andere historische Subjekte. Das eine ist das, was wir der Einfachheit halber 'das globale Kapital' nennen können. Damit meine ich einen Mix aus Technologien, Netzwerken, Wohlstand und Menschen, nämlich Managern, Eliten
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Feuilletons
16.06.2011
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Matthias Dell trifft die Globalisierungs- (und selbst auch globalisierte) Soziologin
Saskia Sassen
und fragt sie nach ihrem Vater, dem holländischen Nazi Willem Sassen, einem Kumpel Adolf Eichmanns, und bezieht sich auch auf Raymond Leys Dokumentation "Eichmanns Ende", wo sie erstmals über ihren Vater sprach: "Sie will gefragt werden. Sie ist nicht oft gefragt worden zu ihrem Vater; vor ein paar Jahren
[…]
Feuilletons
09.11.2010
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Die Soziologin
Saskia Sassen
denkt über Potenziale des Netzes für bürgerliches Engagement nach: "Je stärker das Netz für zivilgesellschaftliche Gruppen an Bedeutung gewinnt, desto wichtiger ist es demnach, die Bedingungen zu verbessern, unter denen sie online zusammenarbeiten. Das heißt einerseits, die Netzwerke von innen möglichst effektiv zu gestalten. Das heißt aber auch, Technologien verfügbar
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Feuilletons
09.09.2009
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Wirtschaftsexpertin
Saskia Sassen
kritisiert in der Serie "L'Etat c'est moi" die amerikanische Stützung großer Banken und plädiert für eine protektionistische Politik: "Wollen wir eine Volkswirtschaft behalten, die so abhängig vom globalen Finanzsystem ist? Wollen wir eine Volkswirtschaft wie die Großbritanniens oder der USA, in der die Relation der Finanzaktiva zum BIP 450 Prozent beträgt? Kann diese
[…]
Feuilletons
18.06.2009
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nähert man sich einem Giganten? Wie wird man ihm gerecht?" Stephan Wackwitz bringt ein Bukett knallroter Rosen dar: "Habermas verkörpert etwas positiv Väterliches im Reich des deutschen Gedankens."
Saskia Sassen
erinnert sich persönlich: "Mit Ute Habermas und meinem Mann Richard Sennett hatten wir uns gegen Mittag vor deren Haus in der Provence zu Tisch gesetzt." Und es schreiben außerdem Cord Riechelman
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Feuilletons
06.03.2009
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Die Soziologin
Saskia Sassen
rechnet auf der Meinungsseite vor, warum sich die Ökonomie radikal "entfinanzieren" muss: "Heute ist die Verschuldung der USA höher als während der Depression in den 30er-Jahren. 1929 betrug sie etwa 150 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), und 260 Prozent im Jahr 1932. Im September 2008 summierte sie sich auf gigantische 62 Billionen US-Dollar. Das ist mehr als das
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Feuilletons
30.06.2008
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Wochenende, und bei Klagenfurt kann er sich in Sachen Up-to-date-Sein einen Überblick verschaffen, was alles noch zu lesen möglich wäre." Im Interview mit Oliver Pohlisch erwartet die Soziologin
Saskia Sassen
von Barack Obama als möglichem Präsidenten keine Wunder, hält ihn aber für einen "Pragmatiker mit tiefem sozialen Bewusstsein". In der zweiten taz entsetzt sich Petra Schellen über das Maritime
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Feuilletons
23.06.2008
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Der UN-Sicherheitsrat hat am Donnerstag Vergewaltigung als eine Kriegstaktik verurteilt, die als Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder Bestandteil des Völkermordes geahndet werden
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Feuilletons
13.06.2008
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Eine "gute Nachricht" nennt Arno Widmann die angekündigte Einstellung des Kursbuchs: "Es ist Jahrzehnte her, dass die Zeitschrift eine wichtige Rolle gespielt hatte. Gleich zweimal: beim Aufbau, bei d
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Feuilletons
22.04.2008
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den Theaterbereich mit sich bringt." Weiteres: Wolfgang Ullrich versteht den Versandhändler Manufactum als frühen Marker für Schwarz-Grün. Im Gespräch mit Isolde Charim weist die Stadtsoziologin
Saskia Sassen
den weltweiten Migranten eine Pionierrolle in der Veränderung des Nationalbegriffs zu. Der Axel-Springer Verlag und die taz werden künftig in der Rudi-Dutschke-Straße liegen. Letzere stellte vor
[…]
Feuilletons
25.02.2008
[…]
Anhebung des Orchestergrabens vor. Alex Rühle zweifelt an den angeblich von Hitler gemalten Disney-Kärtchen, die in Norwegen aufgetaucht sind. Im Interview mit Petra Steinberger stellt die Soziologin
Saskia Sassen
fest, dass der globale Kapitalismus sich entweder verstärkt oder wir den Anfang seines Endes miterleben. Till Briegleb befürwortet den Entschluss des Hessischen Landemuseums, ihre Beuys-Abteilung
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Magazinrundschau
01.11.2007
[…]
Schwerpunkt des aktuellen Hefts ist "Denkern von Welt" gewidmet, die, wie es im Editorial formuliert wird, um "Entwürfe einer ganz anderen Globalisierung" bemüht sind. Damit gemeint sind Naomi Klein,
Saskia Sassen
, Kwame Anthony Appiah und Ulrich Beck. In Rene Aguigahs Porträt erfahren wir, was für Appiah - Autor der Studie "Der Kosmopolit" - gegen den Kulturrelativismus spricht und warum man den Umgang mit
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