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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Fernando Savater
9 Presseschau-Absätze
9punkt
14.04.2014
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an, wo hört er auf? Das kann man nicht definieren. Es gibt wohl viele Grenzfälle, in denen es auf die Gutartigkeit oder Bösartigkeit des Richters ankommt." Der spanische Aktivist und Publizist
Fernando Savater
zählt im Interview mit der NZZ auf, was seit dem Tod Francos alles nicht in Angriff genommen wurde und Spanien letztendlich in die jetzige Krise getrieben hat: "ein schwaches Bildungssystem, der
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Magazinrundschau
01.11.2009
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allem unterschiedlicher Meinung sein, deswegen sind jedoch weder Sie noch ich Arschlöcher - es ist nur so, dass sich einer von uns beiden irrt oder der eine der Wahrheit näher ist als der andere.
Fernando Savater
hat seinerseits darauf hingewiesen, dass es Unfug ist, zu glauben, Toleranz bestehe darin, alle Ideen zu respektieren: Schließlich gibt es offensichtlich Ideen, die man respektieren kann, wie
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Feuilletons
08.01.2008
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in Bochum, eine "Faust"-Choreografie Jean-Christophe Maillots in Monte Carlo und ein Band über das Pferd in der Kunst. Auf der Forumsseite porträtiert Marko Martin den spanischen Philosophen
Fernando Savater
, der zusammen mit anderen Intellektuellen die Partei UpyD (Union Progreso y Democracia - "Einheit, Fortschritt, Demokratie") gegründet hat.
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Magazinrundschau
24.11.2007
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Immer nur wegen der Politik rumjammern ist sinnlos, konstatiert der spanische Schriftsteller
Fernando Savater
, und hat dehalb eine eigene Partei, die Union Progreso y Democracia, gegründet. "Mein ganzes Leben lang habe ich mich mit Philosophie, Vorlesungen, Bücher schreiben befasst. Dann sagte ich mir: ich möchte nicht nur Zuschauer sein, der schlechte Schauspieler beklatscht. In der Demokratie sind
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Feuilletons
04.04.2007
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Komponisten Salvatore Sciarrino gratuliert Eleonore Büning zum Sechzigsten. Auf der letzten Seite porträtiert Paul Ingendaay den spanischen Philosophen, Schriftsteller und Anti-Eta-Aktivisten
Fernando Savater
. Jacqueline Henard berichtet von einem öffentlichen Mittagessen mit Jean-Marie Le Pen, dem wahrscheinlich "erfolgreichsten Nihilisten der Nation". Besprochen werden Trevor Nunns Inszenierung
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Magazinrundschau
03.09.2005
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ren. Jemand wie etwa Oscar del Barco spricht so, als hätte er 1960 bereits Levinas gelesen - nichts weniger als das: 1960 las er Lenin." In derselben Ausgabe beendet der spanische Philosoph
Fernando Savater
seine Ausführungen zu den sieben Todsünden (Perlentaucher berichtete). Die siebte und letzte, die Faulheit, definiert Savater u. a. wie folgt: "Faul ist, wer seine staatsbürgerlichen Pflichten
[…]
Magazinrundschau
27.08.2005
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Der spanische Philosoph
Fernando Savater
schreibt bereits seit längerem sehr erfolgreiche Einführungen ins kritische Denken für Jugendliche. Sein neuestes Buch ist den sieben Todsünden gewidmet. N, die Kulturbeilage der argentinischen Tageszeitung Clarin, zitiert ausführlich aus Savaters Überlegungen zum guten Zorn und zum schlechten Zorn: "Wer von Natur aus cholerisch ist, dessen Zorn erreicht für
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Feuilletons
15.01.2004
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Phänomen ankämpft, und er benennt das Ursache für seine Dauerhaftigkeit, einen baskischen Nationalismus, der institutionell verankert ist und es keineswegs bei Folklore belässt: "Der Philosoph
Fernando Savater
hat es mit einem treffenden Bild gesagt: Wenn Eta der Fisch ist, dann ist der baskische Nationalismus das Wasser, in dem der Fisch lebt. Ohne diese im Kern rassistische Ideologie, die mit verklärender
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Feuilletons
31.05.2003
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r seien. Es veröffentlichen heute: Umberto Eco in La Repubblica (nicht online), Adolf Muschg in der Neuen Zürcher Zeitung (siehe dort), Richard Rorty in der Süddeutschen Zeitung (siehe dort),
Fernando Savater
in El Pais (nur gegen 80 Euro Abogebühr im Jahr) und Gianni Vattimo in La Stampa ("Clicca qui per abbonarti"). So ist von der von Habermas organisierten europäischen Öffentlichkeit leider nicht
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