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Stichwort
Andreas Schäfer
7 Presseschau-Absätze
Efeu
29.01.2014
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t derer, die sich für das Leben der anderen interessieren.' ... Den 'Wahren Roman der Gesellschaft' lässt Pierre Rosanvallon von den Betroffenen selber schreiben." Weiteres: Im Freitag führt
Andreas Schäfer
durch die "Luxushölle Max Frischs", die der Schriftsteller in seinem Berliner Journal beschreibt. Besprochen werden Bücher, darunter Morio Kitas Roman "In Nacht und Nebel" (NZZ) und Jürgen Kaubes
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Feuilletons
19.03.2010
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und Frankfurt zu sehen sind, eine Ausstellung mit Werken von Henri Rousseau in der Fondation Beyeler, das Spielfilmdebüt "Parktour" von Mark Rensing und Bücher, darunter der Roman "Wir vier" von
Andreas Schäfer
(mehr dazu in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
14.05.2007
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Am Samstag hat Peter Steins "Wallenstein" in Berlin Premiere, im Interview mit
Andreas Schäfer
plaudern der Regisseur und Klaus Maria Brandauer zum Beispiel über junge Schauspieler, die nicht mal aus dem Stand ein Gedicht aufsagen können! Stein mag sie trotzdem: "Ich habe es gern, wenn ich in einem Ensemble arbeiten kann, in dem alle Alterstufen vertreten sind: sehr alte Hasen, weniger alte Hasen und
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Feuilletons
17.01.2007
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Im Interview mit
Andreas Schäfer
spricht "Weltensammler" Ilija Trojanow über das tiefere Wesen von Multikulturalismus: "Was wir als Tradition bezeichnen, ist eine vergessene Hybridisierung. Wir vergessen auch oft, dass die Leute, die uns kanonisch erscheinen, nicht aus dem Zentrum kamen, sondern von den Randgebieten. Kafka, Celan, Canetti. Doch in bestimmen Momenten wird das Selbstverständliche zum
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Feuilletons
13.01.2007
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Wunderbare Kritik von
Andreas Schäfer
zu Rene Polleschs "Tod eines Praktikanten" an der Volksbühne. Natürlich informiert er sich vorher ein bisschen: "- Was, schreit der befreundete Polleschianer ungläubig ins Telefon. Deine letzte Inszenierung war 'Stadt als Beute'? Das ist doch Ewigkeiten her. Da hast du ja Polleschs phänomenale künstlerische Entwicklung verschlafen. - Wird denn nicht mehr so viel
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Feuilletons
26.05.2006
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Im Gespräch mit
Andreas Schäfer
hat Peter Brook letztlich auch keine Erklärung dafür, wie im Theater ein magischer Moment enststeht: "Das Geheimnisvolle kommt durch die Konkretion. Es gibt kein besseres Bild für diesen Vorgang als das Kochen. Wie entsteht ein gutes Gericht? Es gibt keine Antwort darauf, außer man greift auf konkrete Dinge zurück. Hat man auf dem Markt die richtige Auswahl getroffen
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Feuilletons
24.09.2005
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Professorin gab, die nach dem Vorspiel sagte: 'Vor zwei Jahren haben wir den Leander an die Schule geholt, weil er so talentiert war und jetzt - wo ist es hin das Talent?'" Im Feuilleton schreibt
Andreas Schäfer
über den Schwerpunkt der diesjährigen Asien-Pazifik-Wochen Südkorea.
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