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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Alexander Schimmelbusch
13 Presseschau-Absätze
Efeu
22.03.2018
[…]
Schriftsteller als Delinquenten, der dazu noch so dumm ist, nicht von seinem Schweigerecht Gebrauch zu machen, und sich zu seinem eigenen Verderben um Kopf und Kragen rede." "Frostiges Ennui":
Alexander Schimmelbuschs
in der Welt der deutschen Hochfinanz angesiedelter Roman "Hochdeutschland" ist für Jens-Christian Rabe "der politische Roman zur Zeit". Für den SZ-Kritiker ist dieses Buch "im besten und
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Efeu
09.03.2018
[…]
mit Begriffen undefinierter Zeiträume wie "kürzlich" eigentlich auf sich hat. Hans Magnus Enzensberger fragt sich in der NZZ, wer heute eigentlich noch Nadeln herstellt. Besprochen werden
Alexander Schimmelbuschs
"Hochdeutschland" (taz), Virginie Despentes' "Das Leben des Vernon Subutex 2" (Standard, NZZ), Josefine Rieks' "Serverland" (Zeit), die Neuübersetzung von James Baldwins erstem Roman "Von
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Efeu
08.03.2018
[…]
Frank-Schirrmacher-Preis geht in diesem Jahr an den Schriftsteller Daniel Kehlmann, meldet unter anderem die NZZ. Besprochen werden unter anderem Atiq Rahimis "Heimatballade" (Tagesspiegel),
Alexander Schimmelbuschs
Hochdeutschland" (Tagesspiegel), Roberto Savianos Mafia-Roman "Der Clan der Kinder" (SZ) und Silvia Bovenschens postum veröffentlichter letzter Roman "Lug & Trug & Rat & Streben" (FAZ).
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Efeu
12.07.2014
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Alexander Schimmelbusch
begibt sich für die Welt mit New Yorker und Berliner Agenten auf die Suche nach der "Weltliteraturformel", bedauert das Aussterben des alten, treuen Lesers und lernt, dass Romane die meisten Erfolgsaussichten hätten: "die lang und lesbar seien, die sich ebenso mit grundlegenden gesellschaftlichen Veränderungen befassten wie mit deren Auswirkungen auf das Individuum oder die
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Efeu
17.06.2014
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"Die schrecklichen Kinder der Neuzeit" (Tagesspiegel), Christian Niemeyers Studie über Verflechtungen zwischen Wandervögeln und Hitlerjugend (taz), Ernst Jüngers "Atlantische Fahrt" (Zeit),
Alexander Schimmelbuschs
"Die Murau Identität" (FAZ), Amos Kolleks Autobiografie (Tagesspiegel), Colum McCanns "Transatlantik" (SZ), David Albaharis "Kontrollpunkt" (Tagesspiegel) und Yves Bonnefoys "Die lange Ankerkette"
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Efeu
14.03.2014
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ie" eröffnete. Die Debatte um die deutsche Gegenwartsliteratur dreht sich weiter. Im Freitag stellt sich der - an keiner der nun gescholtenen Schreibschulen ausgebildete - Schriftsteller
Alexander Schimmelbusch
mäandernde Fragen, ob man das wirklich sein will, "Schreibschüler": "Kann es sein, dass man als Schreibschulabsolvent kein eigenwilliger Wildfang-Wolfsbarsch mehr sein kann, sondern lediglich
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Efeu
12.02.2014
[…]
wieder da und würde hier mit flammendem Zorn Kehraus halten." Außerdem: In der SZ erinnert sich Verleger Jochen Jung an einen Abend in Bernhards Haus in Ohlsdorf. Gerrit Bartels stellt im Tsp.
Alexander Schimmelbuschs
"Die Murau Identität", eine Romansatire über Bernhard vor. Die Presse gibt an, was man sonst noch von Bernhard lesen muss. Andere Literaturthemen: Die Welt bringt Auszüge aus Ernst Jüngers
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Feuilletons
16.05.2013
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Alexander Schimmelbusch
spricht mit Peter Schneider über seinen neuen Roman "Die Lieben meiner Mutter", für den er die Briefe seiner Mutter entziffert hat: In Sütterlin-Schrift schreibt sie (die er verloren hat als er acht war) auch über ihre Seitensprünge in Zeiten des Krieges: "Auf jeden Fall wollte sie sehr viel mehr vom Leben, als einfach nur die Mutter von vier Kindern zu sein, oder 'das Dreck
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Feuilletons
02.02.2012
[…]
hat. Am meisten empörte mich, dass Air Berlin rund ein Jahr später den Journalistenrabatt von 50 Prozent auf 25 Prozent herunterstufte. Das können die doch nicht machen!" Im Interview mit
Alexander Schimmelbusch
erklärt der Occupy-Vordenker und Herausgeber der hippen Zeitschrift n+1 Mark Greif, wie praktisch es ist, wenn eine politische Bewegung kein Programm hat: "Man würde annehmen, dass man eine
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Feuilletons
07.10.2011
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beide Teile, das Innere und die äußere Hülle, nicht mehr richtig zueinander." Außerdem: Oliver Stone unterhält sich mit Tariq Ali über den Zeitpunkt des Falls des amerikanischen Imperiums.
Alexander Schimmelbusch
wendet sich nach dem Durchblättern von Lillian Birnbaums Bildband "Peter Handke. Portrait des Dichters in seiner Abwesenheit" angeekelt ab: "Nüchtern betrachtet hingegen scheint klar, dass
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Feuilletons
14.07.2011
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Alexander Schimmelbusch
interviewt James Wood, den "Reich-Ranicki der amerikanischen Literturkritik". Das Lustigste ist eigentlich Schimmelbuschs Beschreibung des Zustands der deutschen Ltieraturkritik: "Der deutsche Literaturbetrieb ist klein und inzestuös, und alle treffen sich ständig auf Drinks, insbesondere in Berlin, und jeder verkneift sich seine Verrisse, um unangenehme Situationen auf Coc
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Feuilletons
30.11.2010
[…]
Blick auf ihr eigenes Leben und ihr Umfeld gerichtet. Sie erzählen Geschichten, die wir privat alle kennen, aber noch nicht über den 'Umweg' Kino zu sehen bekommen hatten." Weitere Artikel:
Alexander Schimmelbusch
weist auf eine mögliche Lücke in dem Briefwechsel zwischen Thomas Bernhard und Siegfried Unseld hin - kann es sein, dass dort ein Brief Bernhards über Peter Handke ausgespart wurde? Die beiden
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Feuilletons
07.10.2010
[…]
Redaktion trägt Eindrücke von der Buchmesse zusammen. Eckhard Fuhr etwa von der Eröffnung: "Die ganze Veranstaltung wirkt wie eine gigantische Schrankwand voller Schweinsleder-Rhetorik." Autor
Alexander Schimmelbusch
wirft einen Blick in die Zukunft der Buchbetriebs, auf den Abstieg der literarischen Mittelschicht und den Aufstieg des Unseld-Empfangs zur wichtigsten Party der Buchmesse. Manuel Brug verarbeitet
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