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Artikel
Stichwort
Wolfgang Schivelbusch
23 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
29.03.2023
[…]
Gestern wurde bekannt, dass der Historiker
Wolfgang Schivelbusch
am Sonntag im Alter von 81 Jahren verstorben ist. In der SZ erinnert sich Peter Richter heute sehr persönlich an Gespräche, die aus "rasenden Kausalketten" bestanden: "Mitschreiben ging nicht. Mitschneiden noch weniger. Außer einmal, da ging es um den Gebrauch der legendären New Yorker Bibliotheken im Zuge ihrer Digitalisierung, die er
[…]
9punkt
28.03.2023
[…]
sogar erst während der vergangenen zwanzig, dreißig Jahre Bemühungen ein, sich mit der Geschichte vorkolonialer philosophischer Traditionen zu befassen." Außerdem: Der Historiker und Publizist
Wolfgang Schivelbusch
ist am Sonntag im Alter von 81 Jahren gestorben, meldet unter anderem die SZ.
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Efeu
11.01.2020
[…]
Marc Reichwein unterhält sich für die Literarische Welt mit dem Kulturhistoriker
Wolfgang Schivelbusch
über Margaret Mitchells neu ins Deutsche übersetzten Roman "Vom Wind verweht". Der Versuch, den immer wieder durchschimmernden Rassismus zu bändigen, überzeugt Schivelbusch nicht so ganz: "Aktuell wird der Roman vor allem als Dokument wiederentdeckt. Mit hoher Moral sorgt die Neuübersetzung dafür
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9punkt
13.06.2015
[…]
zu wenden." "Paris - Dôme des Invalides - Tombeau de Napoléon" von Thesupermat - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons. Welt-Autor Marc Reichwein spricht mit
Wolfgang Schivelbusch
, der gerade ein Buch über die Kultur der Niederlage verfasst hat, über Napoleons Waterloo: "Die Völkerschlacht von Leipzig 1813 war entscheidend, aber nicht rückgratbrechend. In Frankreich galt
[…]
Feuilletons
11.05.2013
[…]
Weitere Artikel: Peter Richter erkundet bei einer Tour durch New Yorks Schauplätze des "Great Gatsby" die Sehnsucht nach dem Glitz und Glam des Jazz Age. Wehmütig erinnert sich der Historiker
Wolfgang Schivelbusch
im Gespräch mit Peter Richter über die gerade eröffnete, knapp 2,4 Millionen Digitalisate umfassende Digital Public Library of America an das "persönliche, fast fleischliche Verhältnis", das
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Feuilletons
26.11.2011
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in unserer Kultur zusammen. Jens Bisky empfiehlt die Lektüre der neuen Ausgabe der Zeitschrift für Ideengeschichte zum Thema "Saupreußen". Volker Breidecker gratuliert dem Kulturhistoriker
Wolfgang Schivelbusch
zum 70. Geburtstag. Besprochen werden die Inszenierung von "Verrücktes Blut" am Staatstheater Braunschweig und Julia Francks neuer Roman "Rücken an Rücken" (mehr in unserer Bücherschau ab 14
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Feuilletons
05.12.2008
[…]
Im Interview erklärt der Historiker
Wolfgang Schivelbusch
seine Sicht auf den New Deal und warum er nichts von der neuen Sehnsucht nach dem Staat hält. "In dieser Sehnsucht fungiert der Staat als Erlöser, er soll es richten. Der noch primitivere Reflex, den man in den dreißiger Jahren beobachten konnte, sowohl unter Roosevelt in den USA, als auch in Italien unter Mussolini und im nationalsozialistischen
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Feuilletons
11.10.2008
[…]
ute zu." Hier eine Probe: Zur Zeit wird gern F.D. Roosevelts New Deal als leuchtendes Beispiel für den Umgang mit Weltwirtschaftskrisen hervor gehoben. Vorsicht, meint Stephan Speicher: "
Wolfgang Schivelbusch
hat in einem gedankenreichen Buch vor einigen Jahren die Ähnlichkeiten zwischen New Deal, Faschismus und Nationalsozialismus beschrieben: 'Entfernte Verwandtschaft'. Über die moralischen Un
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Feuilletons
22.07.2008
[…]
Linguisten David Crystal für dessen Ehrenrettung der SMS gern die Nachricht FUDHUK zukommen lassen (Fall um den Hals und Knuddel). Im Interview mit Eckhard Fuhr erklärt der Kulturhistoriker
Wolfgang Schivelbusch
die aktuellen Krisen der Welt und besonders den unaufhaltsamen, unumkehrbaren Niedergang der USA. So weiß er zwar nicht, warum die Banken Fannie Mae und Freddie Mac so kuriose Namen haben, aber
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Feuilletons
29.04.2006
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Ulla Hahn, die ebenfalls sechzig wird. Auf den ehemaligen Tiefdruckseiten fühlt sich Max Nyffeler veranlasst, den 1999 verstorbenen Musikmäzen und Orchestergründer Paul Sacher zu würdigen.
Wolfgang Schivelbusch
findet es bemerkenswert, dass der Staatsrechtler Fritz Ermarth im Nationalsozialismus, im italienischen Faschismus und in den USA zugleich publiziert hat. Im Medienteil berichtet Frank Pergande
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Feuilletons
14.05.2005
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Zeitzeugen Wolfgang Leonhard ins Visier. In den Überresten von Bilder und Zeiten setzt sich Matthias Pape mit Kultur und Ideologie Österreichs nach dem Staatsvertrag von 1955 auseinander.
Wolfgang Schivelbusch
meditiert über die jahrhundertealte Metapher vom Staat als Körper. Auf der Medienseite referiert Michael Hanfeld neue Zahlen zur wirtschaftlichen Lage des Konglomerats Pro 7 Sat 1. Auf der
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Feuilletons
07.05.2005
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beanspruchen, bedeutet dies nicht automatisch, dass die USA am Ende als Sieger dastehen werden." Außerdem: Christian Semler beschreibt die "Zusammenbruchsgesellschaft". Der Kulturhistoriker
Wolfgang Schivelbusch
vergleicht im Interview mit Jörn Kabisch das Kriegsende von 1945 mit anderen großen Niederlagen der Geschichte. Die Historikerin Georgette Elgey beschreibt das Ende des Krieges und seine Folgen
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Magazinrundschau
01.05.2005
[…]
Schwelle". In diesem Sinne lobt Rene Aguigah zwei herausragende und verstörende Zeitgeschichts-Bücher für ihr historiografisches Temperament. Denn sowohl Götz Aly ("Hitlers Volksstaat") als auch
Wolfgang Schivelbusch
("Entfernte Verwandschaft") gelinge es mit ihren Studien, nicht nur die Geschichte der Vergangenheit, sondern auch die der Gegenwart zu schreiben. "Beide stellen den Nationalsozialismus als
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Feuilletons
22.04.2005
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Leicht zwiespältig fiel Edo Reents' Reaktion auf das Konzert von Rufus Wainwright in Ludwigshafen aus: "Jedenfalls war sein zweistündiges Konzert von solcher Qualität, dass man hinterher geneigt war,
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Feuilletons
20.04.2005
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Zu Benedikt XVI. kann das FAZ-Feuilleton wegen eines zu frühen Redaktionsschlusses nicht viel bringen. Patrick Bahners fragt, ob Ratzinger nicht ein verkappter Calvinist sei, denn sein Bild der Kirch
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