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Hannelore Schlaffer
Rubrik: Feuilletons - 77 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 6
Feuilletons
02.10.2006
[…]
n des Lebens von Philip K. Dick für eine späte Rache des zeitlebens unverstandenen Science-fiction-Autors. Julia Spinola überreicht dem Komponisten Steve Reich Glückwünsche zum Siebzigsten.
Hannelore Schlaffer
bezeugt, dass Dietrich Fischer-Dieskau sein Buch über "Goethe als Intendant" in Weimar vorgestellt hat. Eine eigene Seite und einen kleinen Begleittext von Durs Grünbein bekommen Thomas Florschuetz'
[…]
Feuilletons
29.08.2006
[…]
ist bei einer Razzia der pakistansichen Armee ums Leben gekommen. Und Reinhard J. Brembeck schreibt zum Tod der großen Flamenco-Sängerin Fernanda de Utrera. Auf der Literaturseite bespricht
Hannelore Schlaffer
einige Bände der Gesamtausgabe mit Werken Karoline von Günderrodes. Besprochen wird Roger Norringtons Neueinstudierung des "Idomeneo" in Salzburg.
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Feuilletons
17.08.2006
[…]
ist weder bedeutend, noch anstößig und auch nur in Maßen aufschlussreich." Thomas Groß unterhält sich mit David Byrne, früher Frontmann der Talking Heads, heute Multitasker im Kulturgeschäft.
Hannelore Schlaffer
ergründet das Phänomen Madonna. In der Leitglosse ärgert sich Hilal Sezgin über Tagesschau-Sprecherin Eva Hermann, die sich jetzt ganz dem Mutterdasein und der antifeministischen Literatur widmen
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Feuilletons
12.08.2006
[…]
Die Beilage Literatur und Kunst ist zum fünfzigsten Todestag Bertolt Brecht gewidmet.
Hannelore Schlaffer
erinnert an seinen methodisch brutalen Umgang mit Frauen und seinen "pathologischen Männlichkeitswahn" und wundert sich: "Man sollte annehmen, dass dieser Blaubart nach seinem Tod von den in die Freiheit entlassenen Frauen gehöhnt und beschimpft worden sei, dass die Feministinnen der siebziger
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Feuilletons
29.04.2006
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Kunsthalle und, wenig amüsiert, Scott Walkers neues Album "Drift" ("Zwischen bildungsbürgerlichem Ästhetik-Müll knödelt surreal ein halbvergessener Möchtegern-Genius"). Auf der Literaturseite macht
Hannelore Schlaffer
auf den "überlesenen Eros in Goethes 'Erlkönig'-Ballade" aufmerksam. Rezensionen gibt es zu Moritz von Uslars Romandebüt "Waldstein oder Der Tod des Walter Gieseking am 6. Juni 2005", zu Heinz
[…]
Feuilletons
20.04.2006
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trägt, ist kein Kind. Und nicht erwachsen werden zu wollen bedeutet etwas anderes als jugendlich zu sein. Es gibt nur eine erste Zigarette, danach ist man einfach nur Raucher." Weitere Artikel:
Hannelore Schlaffer
behauptet, dass Frauen sich in der Mode Coolness nur von den Männern borgen können: "Männer haben Sport und Mode, Frauen nur Sportmode." In einem Gespräch mit einem ihr zu Füßen liegenden Michael
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Feuilletons
17.02.2006
[…]
Die Literaturwissenschaftlerin
Hannelore Schlaffer
begutachtet auf der Medienseite neue Frauenzeitschriften für die "reifen Jahrgänge": "Mit einem Alter um die Vierzig, dem Auftritt der alternden Frau auf dem neuen Zeitschriftenmarkt, wird sie zum medizinischen Fall. Auf eine intellektuelle oder charakterliche Bildung verschwenden die neuen Zeitschriften kaum einen Gedanken. 'Warum arbeiten Sie eigentlich
[…]
Feuilletons
21.11.2005
[…]
und Bücher, darunter Michael Maars Überlegungen "Lolita und der deutsche Leutnant" ("Wie mache ich, so mag sich Michael Maar gefragt haben, aus einer Marginalie ein amüsantes Buch?", meint
Hannelore Schlaffer
), Beqe Cufajs Romandebüt "Der Glanz der Fremde" sowie der von "Power-Point-Denken" beherrschte "dtv-Atlas Ethnologie" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
22.10.2005
[…]
nie gehört hatte: zum Beispiel Menschenkinder, Rubricastellamus, Sinnverlag. Die Beilage Literatur und Kunst ist Adalbert Stifter gewidmet, der morgen zweihundert Jahre alt geworden wäre.
Hannelore Schlaffer
hält es mit Thomas Mann und preist an Stifter das "Sensationellwerden der Langeweile": "Eine scheinbar nichtssagende Sprache, die gleichwohl die höchste Ausdruckskraft besitzt, macht das Faszinosum
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Feuilletons
09.09.2005
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Condoleeza Rice tritt als kesse "Läuferin" auf, Madeleine Albright als herrschaftliche Lady und Angela Merkel - als "zuverlässige Haushälterin".
Hannelore Schlaffer
mokiert sich teils recht böse über den schlechten Geschmack der deutschen Politikerinnen, stellt das spezifisch deutsche Phänomen aber auch als notwendige Reaktion auf die gesellschaftlichen Erwartungen hierzulande dar. "Die deutschen
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Feuilletons
29.08.2005
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die Politik dilettantisch sei, die Wirtschaft nicht sehr gut funktioniere und Autobahnen fehlten, vielmehr darin, dass gesellschaftliche Solidarität völlig abhanden gekommen sei." Weiteres:
Hannelore Schlaffer
warnt vor einem unreflektierten Genuss von Frauenzeitschriften: "Das uneingestandene Erziehungsziel der Modezeitschriften ist eben das gestörte Selbstbewusstsein, der weibliche Masochismus".
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Feuilletons
23.06.2005
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Theater- und Kunstfestival Westend 05 . Harry Nutt widmet die Kolumne Times Mager der endgültigen Entscheidung des Bundesgerichtshofs gegen Maxim Billers Roman "Esra". In der Beilage FR-Plus gibt
Hannelore Schlaffer
einen Überblick über Tendenzen der Mode im zwanzigsten Jahrhundert, vom Reformkleid zum T-Shirt. Besprochen werden eine Ausstellung mit Bildern des jungen polnischen Malers Rafal Bujnowski
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Feuilletons
25.05.2005
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Michael Hanfeld über den Beschluss der ARD, ihre politischen Magazine auf dreißig Minuten zu kürzen. Auf der letzten Seite porträtiert Hannes Hintermeier den Verleger Christian Strasser. Und
Hannelore Schlaffer
verteidigt den "Kulturschlaf", der den Menschen vorzugszweise im Theater ereilt. Besprochen werden ein Konzert von Tortoise in Frankfurt, die Ausstellung "Die neuen Hebräer" im Berliner Ma
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Feuilletons
05.01.2005
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Hochhuth fragt sich, warum sich die Deutschen eigentlich immer noch an Hitlers Verbot halten, das Widerstandsdrama "Wilhelm Tell" zu spielen. Rolf-Bernhard Essig bewundert den Dichter als Komiker.
Hannelore Schlaffer
erzählt, wie sie mit Schiller zum Manne reifte. Achatz von Müller erzählt von Schillers Beststeller, dem Schauerroman "Der Geisterseher". Peter Kümmel betrachtet das Fleischliche in Schillers
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Feuilletons
21.12.2004
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den Frankfurter Vizepolizeipräsidenten Daschner, der einem Entführer mit Folter gedroht hatte, als "Infragestellung unseres gesamten rechtsstaatlichen Systems". Die Literaturwissenschaftlerin
Hannelore Schlaffer
legt einen Essay über die Mode der Jugendlichen vor, die mit ihrer Kleidung angeblich ein "Sampling" betrieben (für das Modeketten wie "Zappa" das Grundmaterial feilböten). Wolfgang Sandner
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