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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Richard Chaim Schneider
33 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
13.11.2023
[…]
Warum hat es in Deutschland, beim "Erinnerungsweltmeister", so wenige Bekundungen der Empathie nach dem 7. Oktober gegeben, fragt Meron Mendel und sucht in einem fast etwas ratlos wirkenden Spiegel-Es
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9punkt
23.05.2023
[…]
In der FAZ beschreibt Sara Taimouri wie die iranischen Regierung Frauen mit Kameras und SMS unter den Hijab zwingen will: "Arezou fühlt sich permanent beobachtet. 'Diese Augen sind überall', sagt die
[…]
9punkt
20.05.2021
[…]
In Deutschland wird zwar gern über Israel diskutiert, konstatiert Richard C. Schneider, ehemaliger Israel-Korrespondent der ARD, in der Zeit, nur handeln die Diskussionen gar nicht von Israel: "Ob pro
[…]
9punkt
17.10.2019
[…]
Der Guardian kann nicht abschätzen, ob Boris Johnsons Skript für ein Brexit-Abkommen in letzter Minute (mit dem Premier in der Heldenrolle) aufgehen wird. Vor allem aber lenkt es vom eigentlichen, pol
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Feuilletons
19.09.2005
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antwortet. Johannes Willms besichtigt den renovierten Grand Palais (Zeichnung) in Paris, der zur Weltausstellung 1900 den Vormachtsanspruch Frankreichs mit Glas und Stahl untermauern sollte.
Richard Chaim Schneider
rät Tony Blair davon ab, den britischen Holocaust-Gedenktag auf Druck muslimischer Organisationen in einen Erinnerungstag an Genozide umzuwandeln. Christiane Kohl meldet, dass die Semperoper
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Feuilletons
24.08.2005
[…]
wird, und dass dann er selbst, nachdem sie ihn verlassen hat wie ein zum Sterben sich zurückziehendes Tier, nicht einmal mehr für die willigsten Frauen begehrenswert ist." Weitere Artikel:
Richard Chaim Schneider
sieht nach der Räumung des Gaza-Streifens eine Verschärfung des Kulturkampfes in Israel kommen, bei dem nicht weniger auf dem Spiel stehe als die "Bewahrung des liberalen Gesellschaftssystems"
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Feuilletons
25.02.2005
[…]
ihre Brüder mit der Tatsache, dass die Randlage unter Umständen doch nicht so aussichtslos ist, wie es heißt. Wenn sie dann noch 'wie Deutsche' werden, ist das fast Verrat." Der Publizist
Richard Chaim Schneider
appelliert an die "liebe Bundesregierung", Nazis bitte marschieren zu lassen, wo sie nur wollen: "Lasst die Antisemiten doch bitte weiter in aller Öffentlichkeit aktiv sein! Dann können wir
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Feuilletons
14.01.2005
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"Das Jahr 2005 böte noch einmal, ein letztes Mal, die Möglichkeit, die jüdischen Zeitzeugen zu hören, zu befragen, auf sie einzugehen und von ihnen zu lernen. Nur - wird das geschehen", fragt
Richard Chaim Schneider
und antwortet sich selbst bitter: "Wohl kaum. Man kann davon ausgehen, dass Juden in dem diesjährigen Gedenktrubel lediglich die Statistenrolle zugewiesen wird. Gewiss, sie werden überall als
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Feuilletons
05.01.2005
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der Soziologe Heinz Bude eine Wiederkehr des Politischen unter den stilbildenden Gruppen in Deutschland: "Es gibt wieder eine soziale Frage und den Ernst des Lebens." Für das Dossier reist
Richard Chaim Schneider
den israelischen Grenzzaun entlang.
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Feuilletons
28.12.2004
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Richard Chaim Schneider
warnt vor einer Katastrophe am Tempelberg, der durch Grabungen israelischer Archäologen und den Bau einer unterirdischen Moschee durch die Palästinenser vom Einsturz bedroht ist. Die Arbeiten wurden und würden auch deshalb so vorangetrieben, weil es dabei immer auch um die Deutungsmacht gehe, wem Jerusalem denn nun gehöre. Nach neuerer palästinensischer "Lesart" soll - "allen
[…]
Feuilletons
24.11.2004
[…]
Richard Chaim Schneider
sieht Israel nach dem Tod Arafats an einem Punkt angelangt, an dem sich das gespaltene Land Gedanken über sich selbst machen sollte: "Israelische Zyniker behaupten, die Palästinenser müssten sich nur friedlich mit ihren Wasserpfeifen an die Grenzen setzen und gemütlich zuschauen, wie die Israelis sich untereinander zerfleischen werden, sobald sie keinen äußeren Feind mehr hätten
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Feuilletons
28.06.2004
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richterliche Kontrollinstanz, so steht die Einhaltung nationaler und internationaler Regeln und Gesetze ganz im Belieben einer US-Exekutive, die ihre Position bereits deutlich gemacht hat."
Richard Chaim Schneider
kommentiert eher süffisant die Wandlung des Michael Wolffsohn "vom deutschjüdischen Patrioten zum Zionisten". Zusammengefasst wird ein Interview, das Paul Spiegel zum Thema Flick-Collection
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Feuilletons
03.06.2004
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picka-Retrospektive in London. Aufmacher des Literaturteils ist Verena Auffermanns Besprechung von Undine Gruenters nachgelassenem Roman "Der verschlossene Garten". Für das Dossier hat
Richard Chaim Schneider
eine Reportage ber die erstarkende jüdische Gemeinde in Ungarn verfasst.
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Feuilletons
29.05.2004
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"Warum ist Salomon Korn so wütend?" fragt
Richard Chaim Schneider
anlässlich der Debatte um die Flick-Collection. "Der Holocaust droht, trotz aller Erinnerungskultur, in den Hintergrund der europäischen Geschichte zu rücken und banalisiert zu werden. Wäre das so schlimm, könnte man ketzerisch fragen? Muss der Holocaust nicht ein ähnliches Schicksal erleben wie andere geschichtliche Ereignisse auch
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Feuilletons
05.05.2004
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"Mit dem Likud ist kein Frieden zu machen", meint
Richard Chaim Schneider
nach Ariel Scharons parteiinterner Niederlage zum Rückzug aus Gaza: "Das aber könnte die Stunde der Wiedergeburt der Linken in Israel sein - wenn sie denn klug genug ist, in dieses politische Vakuum vorzudringen: mit einem überzeugenden Programm und mit einer klaren und starken Unterstützung Ariel Scharons. Galt Rabin als 'Rechter'
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