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Stichwort
Rolf Schneider
43 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
04.11.2008
[…]
künftigen Fortschritt Amerikas und für die Wahrung seiner Führungsrolle in der Welt." Weitere Artikel: Hanns-Georg Rodek durchforstet die amerikanische Filmgeschichte nach schwarzen Präsidenten.
Rolf Schneider
kritisiert die Reaktion des Aufbau-Verlags auf Enthüllungen über Erwin Strittmatters Wehrmacht- und SS-Vergangenheit. Manuel Brug schreibt zum Tod der peruanischen Sängerin Yma Sumac. Kai Hinrich
[…]
Feuilletons
20.10.2008
[…]
Krause besuchte ein der deutschen Sprache gewidmetes Festival in Bad Lauchstädt und findet den Ausdrucksreichtum des "deutschen Worts, wenn es wohlgesetzt und gut gesprochen wird", fucking crazy.
Rolf Schneider
wendet sich in der Leitglosse gegen die häufig gebrauchte Metapher vom "Steigbügelhalter". Uwe Wittstock hat Anselm Kiefers Friedenspreisrede und der Laudatio Werner Spies' zugehört. Peter Dittmar
[…]
Feuilletons
18.10.2008
[…]
Der Autor
Rolf Schneider
nimmt seinen Kollegen Milan Kundera gegen Vorwürfe in Schutz, einen Exiltschechen an die Polizei ausgeliefert zu haben. Nicht allen Akten sei zu trauen: "Der tschechische Ustr scheint der gleichen Überzeugung zu sein wie die deutsche Birthler-Behörde: dass die geheimpolizeilichen Unterlagen absolut glaubwürdig seien. Es muss an dieser Überzeugung wohl festhalten, da es sich
[…]
Feuilletons
26.08.2008
[…]
Hendrik Werner liest eine Liste mit den skurrilsten Buchtiteln (unser Favorit: "Sexualmoralische Verstehensbedingungen - Gleichgeschlechtliche PartnerInnenschaften im Diskurs"). Der Schriftsteller
Rolf Schneider
erinnert sich daran, wie er in einem Hotel an der DDR-Ostseeküste den Tag der Niederschlagung des Prager Frühlings erlebte. Und Hannes Stein berichtet über die Gentrifizierung des New Yorker Stadtteils
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Feuilletons
22.08.2008
[…]
Rolf Schneider
verfolgte ein auch mit zahlreichen Deutschen besetztes Podium über 1968 in Prag. Manuel Brug kommentiert Nike Wagners anhaltende Proteste gegen die Installation Katharinas als Hügelherrin als aussichtslosen letzten Kampf. Thomas Lindemann berichtet von der "Games Convention" in Leipzig. Der Fotohistoriker Klaus Honnef erinnert an Henri Cartier-Bresson, der in diesem Tagen hundert Jahre
[…]
Feuilletons
18.08.2008
[…]
te vertraten und einem andererseits Sicherheit gaben." Weitere Artikel: Rüdiger Suchsland porträtiert den Regisseur Christopher Nolan, der mit seinem "Batman"-Film gigantische Erfolge feiert.
Rolf Schneider
kommentiert den Plan des Schauspielers Peter Sodann, sämtliche je in der DDR erschienenen Bücher zu sammeln. Alexander Kluy erklärt, was es mit dem heutigen Tag der schlechten Gedichte aus sich
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Feuilletons
05.08.2008
[…]
machte: "Der 'Archipel Gulag' zerstörte den Eurokommunismus: Er trieb die letzten 'linken' Illusionen über eine 'leuchtende Zukunft' auseinander." Außerdem erinnert im Solschenizyn-Dossier der Autor
Rolf Schneider
an die wesentlich weniger aufgeregte Rezeption in der DDR. Jens Hartmann erzählt die Biografie. Und Manfred Quiring sammelt russische Stimmen. Im Feuilleton denkt Wolf Lepenies aus Anlass der
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Feuilletons
07.07.2008
[…]
Konjunktur sadistischer Morde von Jugendlichen an Jugendlichen in London, die die Polizei inzwischen mehr beschäftigt als die Angst vor islamistischen Anschlägen. In der Leitglosse kommentiert
Rolf Schneider
den ikonoklastischen Anschlag auf einen Wachs-Hitler in Berlin. Ulrich Wenzierl unterhält sich mit dem neuen Direktor der Wiener Albertina, Klaus Albrecht Schröder. Hendrik Werner stellt den "Atlas
[…]
Feuilletons
05.07.2008
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Reinheitsgebot und der damit verbundenen Heuchelei erlösen." Im Feuilleton fordert Dankwart Guratzsch nach dem Unesco-Ultimatum gegen Dresden: Die Stadt soll den Brückenbau stoppen. Der Schriftsteller
Rolf Schneider
bekennt seine Affinität zu Wachsfigurenkabinette, weswegen er auch einem dort ausgesteltten Adolf Hitler etwas abgewinnen kann. Sven Felix Kellerhoff kommentiert fassungslos, wie weich die kom
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Feuilletons
11.06.2008
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Der Schriftsteller
Rolf Schneider
kommentiert die Enthüllungen über Erwin Strittmatters SS-Mitgliedschaft, die wegen des höheren Alters Strittmatters wesentlich gravierender sind als bei Grass: "SS-Zugehörigkeit war in der DDR-Propaganda, nach außen wie nach innen, einer der härtesten Vorwürfe gegen politische Gegner... In Sachen des Parteimitgliedes und Volkschriftstellers Erwin Strittmatter besaß
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Feuilletons
22.03.2008
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Rolf Schneider
geht in einem kurzen Artikel den Vorwürfen der Historikerin Ursula Hudson-Wiedemann gegen die Keramikkünstlerin Hedwig Bollhagen nach: Hat Bollhagen von der Arisierung des Hael-Werks der jüdischen Designerin Margarete Loebenstein profitiert? Nein, meint Schneider: "Die gewiss anstehende Rehabilitation von Margarete Loebenstein zu betreiben, indem man Hedwig Bollhagen ästhetisch denunziert
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Feuilletons
20.03.2008
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Im Forum verteidigt Alexander Gauland den Kunsthistoriker Hans Sedlmayr gegen den Vorwurf Rolf Schneiders, Sedlmayer habe einen "rührigen Faschismus" gepflegt: "Die Kunst, so Sedlmayr, ist Ausdruck de
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Feuilletons
10.03.2008
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Goeglein, beim Plagiieren aufgeflogen zu sein: "Soviel Aufgeblasenheit gehört bestraft." Sascha Krüger unterhält sich mit Joe Jackson über sein neues Album "Rain" und Berlin als neue Wahlheimat. Und
Rolf Schneider
erinnert an den Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland vor siebzig Jahren: "Alles Bemühen, den österreichischen Totalitarismus nach 1934 kleinzureden, bleibt Augenwischerei. Äußerstenfalls lässt
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Feuilletons
22.02.2008
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Weitere Artikel: Im Aufmacher denkt Michael Pilz anlässlich des Erfolgs von Tokio Hotel in Amerika über die frage nach, wie deutsch Popmusik sein muss, um trasatlantische Erfolge zu feiern.
Rolf Schneider
weist auf den Roman "Der Tod ist mein Beruf" des franzöischen Autors Robert Merle (1908-2004) hin, der lange vor Jonathan Littell SS-Rollenprosa erfunden hat - allerdings findet er Merles Entwurf
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Feuilletons
12.02.2008
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Dörries Film "Kirschblüten", den Peter Zander als "großes, anrührendes Drama" bewundert. Hanns-Georg Rodek schreibt zur Hommage auf den italienischen Regisseur Francesco Rosi. Der Schriftsteller
Rolf Schneider
erinnert sich an 1968, das sich von seiner Seite der Mauer etwas anders darstellte und eher von Dubcek als von Dutschke bestimmt war. Total auf die Nerven gingen ihm die aus Westberlin einfallenden
[…]
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