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Martin Scorsese
Rubrik: Feuilletons - 130 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 9
Feuilletons
17.01.2014
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malt sich bei der Lektüre der Memoiren des Kunstfälschers Wolfgang Beltracchi bereits die mögliche Verfilmung aus: "Eigentlich kann man sich dieses vaudevillehaft turbulente Buch nur als Film von
Martin Scorsese
vorstellen." Corina Bernic kritisiert die Kampagne gegen Rumänen und Bulgaren. Oliver Jungen staunt beim Besuch beim Radiosenders 1Live, dass die WDR-Jugendwelle ihr anvisiertes Zielpublikum trotz
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Feuilletons
16.01.2014
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Zum Start von Steve McQueens neuem Film "12 Years a Slave" hat sich Bert Rebhandl nochmal genauer mit der Geschichte der Sklaverei in der US-Filmproduktion befasst, die auch in kanonisierten Beiträgen
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Feuilletons
16.01.2014
[…]
Auf vier Seiten arbeitet die Zeit den Fall von Wolfgang und Helene Beltracchi auf, die dreißig Jahre lang Kunstwerke fälschten und verkauften - die Schadenssumme wird auf 34 Millionen Euro geschätzt.
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Feuilletons
16.01.2014
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Alexander Payne (dessen sozialdokumentarische Schwarzweißbilder ihn für Michèle Wannaz zu "einem ästhetischen Genuss" machen), "A Touch of Sin" von Jia Zhangke und "The Wolf of Wall Street" von
Martin Scorsese
, außerdem das Tanzstück "Genesis" des flämischen Choreografen Sidi Larbi Cherkaoui in Antwerpen sowie Bücher, darunter der Jesmyn Wards Südstaatenroman "Vor dem Sturm" (mehr in unserer Bücherschau
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Feuilletons
16.01.2014
[…]
heutigen Russland, in dem Geheimdienste an der Macht sind." Weiteres: Dankwart Guratzsch begrüßt das kommende Volksbegehren um die Bebauung des Flughafen Tempelhofs. Martin Scholz unterhält sich mit
Martin Scorsese
über dessen neuen Film "The Wolf of Wall Street". Besprochen wird außerdem Alexander Paynes neuer Film "Nebraska" mit einem rührend gealterten Bruce Dern. Im Forum glaubt Thomas Schmid nicht,
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Feuilletons
13.01.2014
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Die Forumsreihe über den Ersten Weltkrieg geht weiter. Krieg führt, besonders "aus der Perspektive von unten", zu allgemeiner moralischer Entfesselung, meint der Historiker Sönke Neitzel: "Und dies gi
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Feuilletons
11.01.2014
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und das gequälte Tier. Urs Hafner beschreibt die Vorstellungen, die sich die Menschheit seit der Antike vom Elefanten gemacht hat. Im Feuilleton informiert Andrea Köhler über die Debatte, ob
Martin Scorsese
in seinem jüngsten Film "The Wolf on Wall Street" die Geldgier und Korruption der Banker und Broker verdammt oder glorifiziert. Barbara Villiger Heilig stellt die schweizerisch-deutsche Perfor
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Feuilletons
11.01.2014
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Bert Rebhandl bespricht Martin Scorseses neuen Film "The Wolf of Wall Street", dessen kontroverse Strategie der Übertreibung in der Darstellung des Börsenbetrügers Jordan Belfort ihn im Zwiespalt zurü
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Feuilletons
11.01.2014
[…]
ein besserer Stilist als alle drei zusammen?" Weiteres: "Ich finde es lästig, all das erst filmen zu müssen, was ich auf dem Papier und in meinem Kopf längst akribisch geplant habe", klagt
Martin Scorsese
, dessen neuer Film "The Wolf on Wall Street" kommende Woche anläuft, Marco Schmidt im Interview sein Leid: "Sie ahnen ja gar nicht, was dabei alles schiefgehen kann!" Regina Mönch schildert die
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Feuilletons
07.01.2014
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Jens Bisky fordert eine pragmatische, konkret an Problemlösungen orientierte Europapolitik, die gleichermaßen "Berufseuropäerbegeisterung" und Auflösungsfantasien hinter sich lässt. Deutschland hält e
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Feuilletons
06.01.2014
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Der Kunsthistoriker Jeffrey Hamburger richtet sich entschieden gegen die zunehmende Ökonomisierung der Wissenschaft: "Forschung um ihrer selbst willen ist ein Luxus, den man sich nicht länger leisten
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Feuilletons
30.12.2013
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Cristina McDowell, Tochter des Wall-Street-Betrügers Tom Prousalis, hat in der LA Weekly einen Offenen Brief an
Martin Scorsese
, Leonardo di Caprio und die "Könige von Hollywood" veröffentlicht, in dem sie Scorsese vorwirft, in seinem neuen Film "Wolf of Wallstreet" Anlagebetrüger wie ihren Vater zu glorifizieren: "So here's the deal. You people are dangerous. Your film is a reckless attempt at continuing
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Feuilletons
26.07.2013
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Die Sprache der Bilder zu lernen ist genauso wichtig, wie das Alphabet zu lernen. Dafür muss man die Bilder aber haben! In einem leidenschaftlichen Essay in der New York Review of Books plädiert
Martin Scorsese
darum für die Archivierung von Filmen. Und man solle sich dabei nicht auf einen Kanon von Klassikern beschränken. Selbst Alfred Hitchcocks "Vertigo" war zeitweise in Gefahr, für immer verlorenzugehen
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Feuilletons
12.01.2013
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einen Preis in seinem Namen ausgelobt haben wollte: Nun stellt sich jedoch heraus, dass Wlodek 1952 für die Denunziation eines Kollegen verantwortlich war. Besprochen wird eine Ausstellung über
Martin Scorsese
im Museum für Film und Fernsehen der Deutschen Kinemathek in Berlin. In der Literarischen Welt zeigt Hannes Stein mit Schiller einige Sympathie für die Amerikaner, die sich nicht entwaffnen lassen
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Feuilletons
10.01.2013
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dass nun auch die Drogeriekette Rossmann gegen die neue Haushaltsabgabe für die Öffentlich-Rechtlichen klagt. Besprochen werden Margarethe von Trottas Film "Hannah Arendt", eine Ausstellung über
Martin Scorsese
im Berliner Filmmuseum (der es Andreas Kilb zufolge gelingt, "das Biografische und das Künstlerische zugleich einfangen") und Bücher, darunter Edmund Whites Roman "Jack Holmes und sein Freund"
[…]
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