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Presseschau-Absätze
Stichwort
Georg Seeßlen
Rubrik: 9punkt - 25 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
9punkt
15.08.2015
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Für ein an Paranoia grenzendes Grundübel der Politik hält
Georg Seeßlen
in der taz den allenthalben so gern beschworenen Realismus in der Politik, das sich Abfinden mit den Gegebenheiten: "Der "realistische" Sozialdemokrat versucht den "Konservativen" an antisozialer, nationalistischer und undemokratischer Praxis zu übertreffen. Allgemeiner: Der realistische Berufspolitiker ist gleichsam strukturell
[…]
9punkt
17.06.2015
[…]
ausführliches Porträt über Dolezal. Und in der Welt beschreibt Matthias Heine die verworrenen Frontverläufe zwischen weißen und schwarzen, linken und rechten Aktivisten. In der taz fragt sich
Georg Seeßlen
, wie feministisch ein Mann korrekterweise sein kann. Komplizierte Sache das, meint er: "Bedingungslos feministisch kann ein Mann bei dem sein, was man den politischen Feminismus nennen kann. Die
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9punkt
07.05.2015
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Georg Seeßlen
denkt im Freitag über Bilder und Bilderpsrache nach und spricht in Anlehnung an Pauline Kaels Wort von der Vietnamisierung der Bilder von der "Islamisierung der Bilder": "Damit ist nicht nur eine neuerliche Reaktion der Bildwelten der populären Kultur hierzulande auf die Terrorbotschaften des IS, wie vordem auf die Folterbilder von Guantánamo, gemeint, sondern eine direkte und chaotische
[…]
9punkt
11.02.2015
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Interesse der Polizei auf sich ziehen könnte." Auch in anderen Bezirken wurden ähnliche Anfragen gestellt, berichtet der Guardian inzwischen in einer Aktualisierung seiner Geschichte. In der taz passt
Georg Seeßlen
zwar die Ukraine-Berichterstattung ganz und gar nicht, aber es gibt noch viel Schlimmeres: "Die freie Presse, ein kompliziertes, manchmal ekliges und manchmal kreatives Durcheinander von ehrenwerten
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9punkt
30.12.2014
[…]
am Rufmord zielen auf Außenseiter. Dabei vergiftet sich der Neider selbst." In der Zeit sieht Gesine Schwarz vor allem soziale Abstiegsängste als Motiv der Pegida-Anhänger. In der taz überlegt
Georg Seeßlen
, woran der politische Liberalismus in diesem Land eigentlich zugrunde gegangen ist. Womöglich auch daran, dass die Linke sich zu stark von ihm abgegrenzt hat? "2015 wäre vielleicht ein gutes Jahr
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9punkt
19.11.2014
[…]
mit dir auf eine Weltreise gehen, sofern das auch für dich ok ist. Wir teilen uns natürlich dafür die Kosten, denn mir ist wichtig, dass du dich nicht diskriminiert fühlst." In der taz reitet
Georg Seeßlen
eine wütende Attacke gegen den "Kapitalistischen Realismus" als Ästhetisierung des großen Einverstandensein in Kunst und Gesellschaft. Überschrift: "Tötet Angela Merkel! Oder ich lasse meinen Hund
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9punkt
20.08.2014
[…]
Dossier, das das Wadinet zu den syrischen Giftgasattacken auf die eigene Bevölkerung zusammengestellt hat, denen über tausend Menschen zum Opfer fielen. Hier ist es als pdf-Dokument zu lesen.
Georg Seeßlen
erkennt in seinem Schlagloch in der taz in Angela Merkel, Sigmar Gabriel und Joachim Gauck die "Dreifaltigkeit der deutschen Postpolitik". In der FAZ schreibt Patrick Bahners über die Angst der
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9punkt
05.03.2014
[…]
verbieten würde. Oder Herrn Blocher in der Schweiz. Wir Deutschen neigen dazu, zu sagen: Was uns nicht gefällt, gibt es auch nicht. Aber Sarrazin gibt es." Hier ein kurzer Film vom Geschehen.
Georg Seeßlen
sinniert in der taz über "die Guten" und "die Bösen" in der Politik und kommt auf folgenden Gedanken: "Es gibt sehr viele Leute, die nicht zu den Guten gehören wollen. Sie wollen die Besseren sein
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9punkt
27.02.2014
[…]
ausschließlich von Bildung und Erziehung ab', 'Wer reich ist, sollte sich schuldig fühlen', 'Der Islam ist eine Kultur des Friedens' oder 'Das klassische Familienbild hat sich überlebt'." Ganz anders
Georg Seeßlen
im Freitag, dem es vor der Kälte, aber auch Weinerlichkeit des Buchs graust. Ihm fehlt bei Sarrazin die Herzenswärme der Linken: "Der Tugendterror, von dem Sarrazin spricht, dieses 'Gleichmachen'
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9punkt
22.01.2014
[…]
damit er meine Mutter eine psychiatrische Behandlung auferlegt." Aber seine Mutter konnte ihren Plan verwirklichen - und die Familie schnitt ihn wegen seiner angeblich mangelnden Solidarität.
Georg Seeßlen
überlegt in einem Debattentext in der taz, wie eine linke Kulturkritik aussehen könnte, die nicht in Kulturpessimismus abgleitet und - mit Bourdieu - die Klassen mitdenkt: "Ich weiß nur, was ich
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