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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Segregation
Rubrik: Feuilletons - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
25.04.2013
[…]
Verbreitung von Informationen. Hierin liegt seine einzigartige Sprengkraft." Weitere Artikel: Der Stadtsoziologe Walter Siebel plädiert für
Segregation
als Mittel der Integrationspolitik: "Soziale Mischung im Stadtquartier führt zu Konflikten, die sich mit
Segregation
vermeiden lassen." Thomas Groß ist überrascht über die allgemeine Überraschung über Bushidos Verstrickung mit dem kriminellen Millieu. Jens
[…]
Feuilletons
30.07.2010
[…]
Wie wenig München von der Gentrifizierung genannten
Segregation
der Stadtviertel nach Einkommensverhältnissen verschont bleibt, schildert Jonathan Fischer. Die nötigen Gegenmaßnahmen verhindert die bayerische Staatsregierung. Und ob Einzelinitiativen viel ausrichten, ist die Frage: "'Die Leute suchen doch nach Gemeinschaft, nicht nach vier Geschmackssorten Latte Macchiato.' Doch ob solche Solidari
[…]
Feuilletons
04.09.2006
[…]
die uns gar nicht so bewusst sind. Die Offenheit und soziale Durchmischung etwa sind im Vergleich zu Städten in anderen Ländern sehr groß. Ebenso die Nutzungsvielfalt. Es gibt noch nicht diese
Segregation
wie woanders, etwa durch Gated Communities, also bewachte Wohngebiete." Weiteres: Vor dem Bayernbesuch Benedikt XVI. zieht Alexander Kissler eine sympathisierende Zwischenbilanz des bisherigen
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Feuilletons
06.05.2006
[…]
Abu as-Sabah von der Hamas scheint die düstersten Erwartungen zu erfüllen, wie Fakhri Saleh informiert. Bisher "konzentrieren sich as-Sabahs Anstrengungen auf ein Verbot des Bauchtanzes, auf die
Segregation
von Frauen und Männern in Kulturstätten und öffentlichen Lokalen und darauf, dem seiner Ansicht nach 'grassierenden Hang zur Entblößung' einen Riegel zu schieben." Weiteres: Samuel Herzog schreibt
[…]
Feuilletons
13.01.2005
[…]
Nebeneinanderherleben kann ein Ausdruck von Zivilisation sein. Die Niederländer versäumten Couscous und die Marokkaner das Concertgebouw, doch beide bekamen im Tausch sehr viel Ruhe. Doch wo stille
Segregation
herrscht, wächst die Pflanze des Fundamentalismus kräftig in die Höhe, und nun ist es Zeit, dass sich die Marokkaner nicht mehr abwenden, wenn es ihnen passt. Sie müssen manchmal auch ihr Gesicht
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Feuilletons
04.12.2004
[…]
Einwanderer angewiesen. Religiöse Gemeinden sind dabei ein wichtiger Ansatzpunkt (was die amerikanische Gesellschaft längst erkannt hat). Auch wenn die Entfaltung solcher Gemeinden kurzfristig mit
Segregation
einhergeht, zeigt die Geschichte der Einwanderung, dass langfristig die integrativen Tendenzen überwiegen." Weitere Artikel: Holger Liebs schlendert über die Kunstmesse Art Basel Miami und staunt
[…]
Feuilletons
24.11.2004
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Seite 1, wie mit dem Begriff "Parallelgesellschaft" Verantwortung abgeschoben wird. "Wenn jetzt den 'Parallelgesellschaften' der Kampf angesagt wird, so wird der Zusammenhang von Integration und
Segregation
ausgeblendet. Es wird kunstvoll Ursache und Folge verwechselt, wird so getan, als ob es im Belieben eines türkischen Jugendlichen liege, ob er sich unter die Fittiche der Eliten begibt, die die
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Feuilletons
04.11.2004
[…]
van Gogh durch einen Marokkaner. Laut Bokkern hat sich bereits in den letzten Jahren herausgestellt, "dass die vielbeschworene Toleranz der Holländer oft nichts als eine Wegseh-Taktik ist, die in
Segregation
zwischen muslimischen Einwanderern und Niederländern mündet. Immer wieder kommt es zu Vorfällen, die die Spannungen anheizen. So spielten letztes Jahr marokkanische Jugendliche am Befreiungstag mit
[…]
Feuilletons
09.11.2001
[…]
Davis befürchtet, dass sein Land fremdenfeindlicher, rassistischer und um bürgerliche Freiheiten ärmer werden wird. Er glaubt auch, dass nun eine Rezession einsetzt und in ihrer Folge mehr soziale
Segregation
in den Städten: "Falls es gewalttätige Aufstände von Schwarzen gibt, wie in den 60er Jahren, zieht die weiße Mittelklasse wieder in die Suburbs. Und die Rezession wird weltweit Auswirkungen haben
[…]
Feuilletons
01.11.2001
[…]
absolut für
Segregation
ist: "
Segregation
bedeutete, dass wir selbständig waren. Wir hatten unsere eigenen Schulen, Theater und Läden. Wir hatten unsere eigenen Wissenschaftler, wir studierten unsere Geschichte, lasen unsere Gedichte und Prosa. Und unsere Musik, die man in der ganzen Welt hört - Bessie Smith, Louis Armstrong, Charlie Parker -, sie ist unter den Bedingungen der
Segregation
entstanden
[…]