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Stichwort
Gustav Seibt
41 Artikel - Seite 3 von 3
Frühjahr 2005
Bücher der Saison
05.04.2005
[…]
zehnten Band "Abgesang 1945" abgeschlossen, und alle Kritiker knien nieder in Ehrfurcht. Mit dem letzten Teil des Echolots ist zugleich auch dessen künstlerischer Höhepunkt erreicht, notiert etwa
Gustav Seibt
in der SZ. Bisher hat nur die Zeit den Nachdruck der Briefe Margret Boveris registriert, die die Journalistin von Februar bis September 1945 aus Berlin verschickte. Die genauen Beobachtungen und
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Frühjahr 2005
Bücher der Saison
05.04.2005
[…]
Nationalismus und die deutschen Einflussmöglichkeiten ein wenig zu kurz kommen. "Gänzlich unverheult" stellt Mark R. Cohen das Leben der Juden "Unter Kreuz und Halbmond" im Mittelalter dar, stellt
Gustav Seibt
in der SZ fest. Er mag den "nüchternen Wissenschaftler", der die bewährten Ergebnisse seiner Kollegen nicht verwirft, sondern vielmehr in "beeindruckender Fülle" zitiert. Und auch Cohens These,
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Bücherbrief Dezember 04
Bücherbrief
09.12.2004
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Spiegel-Reporterin umfasst Reportagen aus vier Jahrzehnten. Scherer "sammelt nicht einfach Eindrücke, sie versinkt in fremdem Leben, sie geht mit Haut und Haar darin auf", rühmte ein hingerissener
Gustav Seibt
in der SZ. Mehr Informationen. Gleich bestellen. Bilder Gerhard Richter - "War Cut". Dieses Künstlerbuch, in dem Gerhard Richter Zeitungssausschnitte über den Irak-Krieg mit Vergrößerungen
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Götz Aly: Im Tunnel
Vorgeblättert
21.04.2004
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nationalsozialistischen Gesundheits- und Sozialpolitik" heraus. 2002 wurde Aly mit dem Heinrich-Mann-Preis ausgezeichnet. (Hier Götz Alys Rede zur Verleihung des Preises, und hier die Laudatio von
Gustav Seibt
).
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Frühjahr 2004
Bücher der Saison
08.04.2004
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weitere Bücher aus dem journalistischen Genre: In Marie-Luise Scherers Reportagenband "Der Akkordeonspieler" () sieht die SZ ganz große Literatur: "Sie sammelt nicht einfach Eindrücke", schwärmt
Gustav Seibt
von Scherers Technik, "sie versinkt in fremdem Leben, sie geht mit Haut und Haar darin auf". Sebastian Haffners Feuilletons "Das Leben der Fußgänger" () werden als Alltagspoesien aufgenommen, die
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Bangemachen gilt nicht
Fallende Blätter
28.09.2003
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in TV-Talkrunden, setzte vorallem das FAZ-Feuilleton die Simulation intellektueller, räsonierender Öffentlichkeit qua Debattenfeuilleton entgegen. Andere folgten. Mag, wie ich hörte und wie
Gustav Seibt
berichtete, der Historikerstreit mit Ernst Noltes revisionistischen Aufsatz eher beiläufig und ohne Spekulation auf seine Folgen begonnen haben, so hat man doch bald in der FAZ begriffen, daß man
[…]
Von
Wolfram Schütte
Der Feuilletonkongress in Halle: Ein Fazit
Fallende Blätter
21.09.2003
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einem Wutausbruch geradezu erzwingen musste, waren jämmerlich. Stephan Speicher entgegnete entschuldigend, es sei ein sehr schwieriger Film gewesen. Da könne eine Kritik auch mal daneben gehen.
Gustav Seibt
fand den Vorwurf des Zynismus langweilig. Und später am Bahnhof erklärte ein Journalist, die Ansicht von Leuten, die zugeben, nicht täglich die Feuilletons zu lesen, interessiere ihn nicht. Auf
[…]
Von
Thierry Chervel, Anja Seeliger
Frühjahr 2003
Bücher der Saison
04.04.2003
[…]
Avantgarde-Bewegungen wie "Oulipo" an. Sie liest den Roman als "Hypertext über Mythen und Diskurse der Kunst und ihrer Akteure" -- spannend wie ein guter Kriminalroman soll er trotzdem sein. Und
Gustav Seibt
erkennt in der SZ die Vorbilder eher im guten alten deutschen Künstlerroman, gewürzt mit den Talenten der jüngsten Autoren: Denn nichts können junge Autoren a la Kehlmann so gut wie Peinlichkeiten
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Niemand ist auf der sicheren Seite
Essay
03.05.2002
[…]
Ist ein von ihm angeregter Text nicht völlig misslungen, pflegt er mit schütterer Stimme zu sagen: "Recht ordentlich." Das dürfen wir heute abend zurückgeben: Recht ordentlich, Aly! * Von
Gustav Seibt
erschien zuletzt "Rom oder Tod - Der Kampf um die italienische Hauptstadt". (1) Götz Aly, Wofür wirst du eigentlich bezahlt? Möglichkeiten praktischer Erzieherarbeit zwischen Ausflippen und Anpassung
[…]
Von
Gustav Seibt
Frühjahr 2002
Bücher der Saison
08.04.2002
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Bewegung. Arno Widmann hatte für den Perlentaucher schon die französische Originalausgabe besprochen. Zur Nahostkrise: Bisher wurde Bernard Wassersteins "Jerusalem"-Buch nur von der SZ besprochen.
Gustav Seibt
legte es den Lesern allerdings mit solcher Dringlichkeit ans Herz, dass man nach der Lektüre gleich in die Buchhandlung rennen wollte. Wasserstein erzählt de Geschichte dieses "goldenen Bassins
[…]
November/Dezember 2001
Bücher der Saison
17.12.2001
[…]
heutige Übermasse schnell wechselnder, meist auch bewegter Bilder, kann sich neu justieren auf das ruhigere Sehen, für das die Kunstwerke geschaffen wurden, denen Burckhardts Liebe galt", versprach
Gustav Seibt
in einer ausführlichen SZ-Rezension zu Burckhardts Cicerone. Es handele sich allerdings auch nicht um einen Führer zum schnellen Museumsbesuch: Der "Cicerone" dient zur vor- und nachbereitenden
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