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Stichwort
Richard Sennett
Rubrik: Feuilletons - 43 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
27.03.2013
[…]
Marc Zitzmann macht einen Rundgang durch die Ausstellung über den Modeschöpfer Jean Paul Gaultier in der Kunsthalle Rotterdam, mäkelt hier ein bisschen und da, ist am Ende aber doch überwältigt: "Auf
[…]
Feuilletons
24.12.2012
[…]
ein Nuttenfingernagel beim Einpacken der Geschenke abbricht, ergeht ein Orkan an Verwünschungen über die Diddlmaus, und es zeigt sich, wie schwarz die Milieuseele wirklich ist. " Der Soziologe
Richard Sennett
lehnt im Interview das Konzept Weihnachten recht grundsätzlich ab: "Für mich ist das alles nur Mythologie. Weihnachten ist einfach ein schöner Tag, um spazieren zu gehen. Ich habe meinem Sohn nie
[…]
Feuilletons
15.09.2012
[…]
In der Literarischen Welt wird aus Michael Brenners "Geschichte der Juden in Deutschland" ein Text des Historikers Dan Diner vorabgedruckt. Darin schildert Diner die gleich doppelte Bürde der Juden, i
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Feuilletons
12.09.2012
[…]
Papiere, Kriegs- und Hungerflüchtlinge, Gefangene und Gefolterte.'" Schuld sei der Neoliberalismus. Im Interview mit Michael Hesse (leider nicht online) empfiehlt der amerikanische Soziologe
Richard Sennett
, dass Deutschland zur Not für die Eurorettung bezahlt: "Es handelt sich auf jeden Fall nicht um einen Gegenstand von Charity, wenn von Hilfen für die Schwachen die Rede ist. Deutschland profitierte
[…]
Feuilletons
07.04.2011
[…]
Über Richard Goldstones teilweise Distanzierung von seinem extrem israelkritischen Bericht zum Gazakrieg informiert Joseph Croitoru: "Wohl in erster Linie zu seiner eigenen Entlastung macht er den dam
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Feuilletons
24.03.2011
[…]
Der amerikanische Soziologe
Richard Sennett
wird zur Eröffnung der Veranstaltungsreihe "Bodybits" im Haus der Kulturen einen faszinierenden Vortrag über moderne Kommunikationsmittel halten: Am Beispiel von Google Wave erklärt er, warum diese oft nicht den komplexen Anforderungen der Kommunikation genügen. Ein zweites Problem ist die immer größere Kluft zwischen Programmierern und jenen, die deren Programme
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Feuilletons
27.01.2011
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durch Enthüllung. Das literarische Paradox diskreter Blicke beruht gerade auf der Dialektik von Zeigen und Verstecken. Ein wenig verhält es sich damit wie mit den widersprüchlichen Signalen, die
Richard Sennett
den Glasfassaden amerikanischer Wolkenkratzer attestiert: Sie bekräftigten eine Ästhetik der Sichtbarkeit und untermauerten zugleich die gesellschaftliche Isolation." Weiteres: Joachim Güntner
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Feuilletons
18.06.2009
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bringt ein Bukett knallroter Rosen dar: "Habermas verkörpert etwas positiv Väterliches im Reich des deutschen Gedankens." Saskia Sassen erinnert sich persönlich: "Mit Ute Habermas und meinem Mann
Richard Sennett
hatten wir uns gegen Mittag vor deren Haus in der Provence zu Tisch gesetzt." Und es schreiben außerdem Cord Riechelman (hier), Hilal Sezgin (hier), Michael Rutschky (hier), Norbert Bolz (hier)
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Feuilletons
10.06.2009
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trifft die polnische Autorin und Nomadin Olga Tokarczuk. Thomas Assheuer gratuliert mit aller gebotenen Ehrfurcht Jürgen Habermas, der in der nächsten Woche achtzig wird. Glückwünsche senden auch
Richard Sennett
, Wang Hui, Kenichi Mishma und Ronald Dworkin: "Gewiss, auch andere Philosophen haben Meilensteine hervorgebracht; aber niemand hat einen solch überragenden Einfluss auf die gesamte Disziplin erlangt
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Feuilletons
21.03.2009
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eine Neuübersetzung der "Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen" von Nikolaj Gogol (mehr dazu in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Das tazmag druckt Heinz Budes Laudatio auf den Soziologen
Richard Sennett
zur Verleihung der Heinrich-Tessenow-Medaille. Und Gina Bucher unterhält sich mit der ägyptischen Soziologin Mona Abaza unter anderem über Kairo: "In fünfzehn Jahren wird laut Prognosen ganz Kairo
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Feuilletons
11.11.2008
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Der amerikanische Soziologe
Richard Sennett
, dem gestern der Gerda-Henkel-Preis verliehen wurde, sprach in seiner Dankesrede darüber, wie man soziologische Literatur schreiben kann. "Alles Schreiben ist ein politischer Vorgang, allein schon in der Art und Weise, wie ein Autor mit seinen Lesern kommuniziert. Ich habe mit Bedauern festgestellt, dass Soziologen, die versuchen, sich an die Allgemeinheit
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Feuilletons
04.04.2008
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"Wenn die Duma in ihrer Erklärung die Ukrainer aber zu einer Opfergruppe unter anderen degradiert, dann ist das eine bewusste Relativierung." Thomas Kielinger unterhält sich mit dem Soziologen
Richard Sennett
über den Mord an Martin Luther King vor 40 Jahren. Die Rassenproblematik scheint ihm heute nicht mehr so zentral: "Neue Klassenunterschiede treten nach vorn. In den Sechzigern zum Beispiel hatten
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Feuilletons
04.03.2008
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Robert Misik porträtiert in der zweiten taz die konservative Polemikerin Ann Coulter, die von ihren Kritikern schon mal "Eva Braun des Frühstücksfernsehens" getauft wurde. Sie würde McCain nicht wähl
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Feuilletons
05.02.2008
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Der Karneval in Salvador de Bahia ist nicht nur Unterhaltung, sondern das wichtigste Mittel schwarzer Selbstbestätigung im latent rassistischen Brasilien, berichtet Michaela Metz. "Im Schulunterricht
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Feuilletons
31.01.2008
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"Schafft die Entrittsgelder ab!", ruft Hanno Rauterberg den Museen zu, die bei Preisen von zum Teil mehr als zehn Euro nur noch von einer gutverdienenden akademischen Klientel besucht werden. In Pari
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