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Vittorio Sgarbi
Rubrik: Feuilletons - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
09.06.2011
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hat Hanno Rauterberg eigentlich nur ein Pavillon richtig interessiert: der italienische. Den hält er er in seiner ganzen Plunderhaftigkeit für eine gelungene Provokation des Berlusconi-Freund
Vittorio Sgarbi
, der hier seinen Abscheu vor der Moderne und der Kunstmafia ausstelle: "Hier wird für Biennale-tauglich erklärt, was sonst allenfalls die Schwelle zum Postershop überwindet. Und so ist die allgemeine
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Feuilletons
04.06.2011
[…]
wirklich herausragend scheint ihm wenig. Dafür gibt es einen richtigen Tiefpunkt: "Unangenehm geriert sich der italienische Pavillon unter der Leitung des Populisten und Berlusconi-Vertrauten
Vittorio Sgarbi
- gar nicht ironisch als Bollwerk gegen eine vermeintliche internationale Kunstmafia und verramscht das Prinzip der Auslese an ein Massenspektakel mit Hunderten namenloser Teilnehmer. Diese rekrutieren
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Feuilletons
31.05.2011
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Staunen erinnern vor den magischen Möglichkeiten dieser oft unterschätzten Vergegenwärtigungskunst Fotografie." Weitere Artikel: Jörg Heiser erklärt, wie der berlusconinahe Moderne-Verächter
Vittorio Sgarbi
als Chef des italienischen Biennale-Pavillons die Kriterien der Kunst durch Inflationierung entwertet. Die Glosse widmet sich den jüngsten Zahlen zum Kohlendioxidausstoß und fällt darum einigermaßen
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Feuilletons
26.05.2011
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Herbert Frisch. Katja Nicodemus bilanziert das Festival von Cannes ganz zufrieden, bedauert aber, dass Jafar Panahis "Das ist kein Film" so wenig Aufmerksam bekam. Petra Reski schildert, wie sich
Vittorio Sgarbi
, diese "Treibmine der italienischen Kultur", als Bürgermeister von Salemi von der Mafia einspannen ließ, als er ihr ein Museum errichtete. Matthias Nass fragt in einem geopolitischen Denkstück:
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Feuilletons
23.05.2011
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haben, ihre Immobilien zu halten. Michael Moorstedt spielt das neue Computerspiel "L.A. Noire". Henning Klüver erzählt neueste Possen aus dem italienischen Kulturbetrieb, wo der Berlusconi-Kumpel
Vittorio Sgarbi
den italienischen Pavillon der Biennale von Venedig kuratiert. Besprochen werden neue DVDs, ein Konzert B.B. Kings in Wolfsburg und Albert Ostermaiers neuer Roman "Schwarze Sonne scheine".
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Feuilletons
06.12.2007
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die verschiedenen Ansichten des amerikanischen Traums im Film. Henning Klüver kolportiert einen kleinen Kunstszenen-Skandal aus dem Palazzo Reale in Mailand: dort beschimpfte der Kunsthistoriker
Vittorio Sgarbi
die Kritiker einer von ihm selbst bestückten Ausstellung. Claudio Gutteck berichtet, dass man in Paris nur noch an der Nationaloper streikt. Günter Kowa bejubelt die Rückkehr der Abteilung "Angewandte
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Feuilletons
20.06.2002
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Hintergrundartikel, wie die Buchbranche über Probleme jammert, die sie sich selbst geschaffen hat: Im Streit um die mögliche Privatisierung von italienischen Kunstgütern stehen sich Staatssekretär
Vittorio Sgarbi
(mehr hier) und Kultusminister Giuliano Urbani (mehr hier) erbittert gegenüber, berichtet Petra Reski. In der Serie "Auf der documenta" schreibt diesmal der Philosoph Martin Seel, der die Kraft
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Feuilletons
14.06.2002
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seine gesundheitspolitischen Vorstellungen diskutieren sehen. Dietmar Polaczek schildert Konflikte zwischen dem italienischen Kulturminister Giuliano Rubani und seinem exzentrischen Staatsekretär
Vittorio Sgarbi
. Oliver Jungen stellt einen Forschungsbericht vor, in dem sich herausstellt, dass der Begriff des Terrorismus trotz einschlägiger Bemühungen der dafür bezahlten Experten (zum Beispiel Christopher
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Feuilletons
27.05.2002
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g des Malers Helmut Federle im Musee des Beaux Arts von Nantes, der Prager Frühling, der Film "Seitensprünge in New York" und eine "Rigoletto"-Inszenierung durch den Berlusconi-Staatssekretär
Vittorio Sgarbi
in Busseto.
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Feuilletons
22.04.2002
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über die modernen Varianten des Kunstraubs auf. Henning Klüver stellt erleichtert fest, dass sich der neue Präsident der Biennale in Venedig nicht von dem "Geschrei" des Kulturstaatsekretärs
Vittorio Sgarbi
beeindrucken lässt. Volker Breidecker meditiert über den Hochhaus-Crash von Mailand als Deja-vu und aufkommende Schauerromantik. Anke Sterneborg hat sich mit der indischen Regisseurin Mira Nair
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Feuilletons
12.04.2002
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Hochschule führt zwar auch Europas Mitte im Namen, hat aber nicht den Anspruch, dieses Etikett etwa durch ein eigenes Studienfach normativ zu besetzen." Der italienische Kulturstaatssekretär
Vittorio Sgarbi
sorgt weiterhin für internationale Unterhaltung: Weil ein Rezensent eine Ausstellung italienischer Kunst mit Leihagaben unter anderem aus Sgarbis Sammlung in The Australian (einer Zeitung aus dem
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Feuilletons
05.04.2002
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Teil ihrer Kosten trägt!) Der japanische Architekt Arata Isozaki hat den Wettbewerb für den neuen Ausgang der Uffizien gewonnen, berichtet Achim Bahnen, und Berlusconis Staatssekretär für Kultur
Vittorio Sgarbi
tönt: "Was weiß denn ein japanischer Architekt schon von Florenz? Da weiß sogar ich mehr von Tibet." Und Renate Klett besucht die Theaterfestivals von Bogota und Caracas (wo ein sehr aufmerksames
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Feuilletons
27.03.2002
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Einzelbilder (auch die Gerichtswand nur als ein Bild gerechnet) ergibt maximal achtzehn Sekunden pro Szene." Weiteres: Ute Diehl porträtiert den umstrittenen Kulturstaatssekretär Berlusconis,
Vittorio Sgarbi
. Paul Ingendaay hat den peruanischen Übersetzer Juan Jose del Solar besucht, der Canetti ins Spanische übersetzt und nun von einem Schlaganfall niedergestreckt wurde. Matthias Ehlert liefert I
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Feuilletons
25.03.2002
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Auch Jürgen Ritte berichtet über den Eklat auf dem Pariser Salon du Livre und hält die Worte des italienischen Delegations leiters
Vittorio Sgarbi
fest, der die Messe verließ: "Der italienische Pavillon ist manu militari von Kommunisten und globalen Bewegungen besetzt worden, die Nazis und Faschisten sind (. . .). Es gibt keinerlei Ordnungsdienst. Ich bin Kunstkritiker und Schriftsteller, ich habe
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Feuilletons
19.12.2001
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dem Filmfestival von Venedig mit Breitseiten gegen deren künstlerischen Leiter Alberto Barbera und gegen die Veranstaltung, die eine 'Schande' für das Land geworden sei. Kultur-Staatssekretär
Vittorio Sgarbi
dekretierte ... die Biennale glänze mit 'beunruhigender Dekadenz'." Weitere Artikel: Elisabeth Bronfen über die Verfilmung des ersten Bandes von Tolkiens "Der Herr der Ringe", von Herbie Hancocks
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