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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Ari Shavit
Rubrik: Magazinrundschau - 6 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
06.10.2014
[…]
James Meek begibt sich ins südenglische Kent, um dem Ukip-Phänomen Nigel Farage auf die Spur zu kommen. Hier erlebt Meek, wie geschickt Farage das Unbehagen der Menschen an Globalisierung und neoliber
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Magazinrundschau
14.08.2014
[…]
Sehr lesenswert ist Jonathan Freedlands Essay über Ari Shavits offenbar ebenfalls sehr lesenswertes Buch "My Promised Land - The Triumph and Tragedy of Israel" (Auszug). Die Frage ist schlicht, wie li
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Magazinrundschau
14.02.2014
[…]
Simon Schama hat zwei neue Bücher über Israel gelesen: Anita Shapiras "wichtige, erschöpfende und gedankenreiche" Geschichte Israels, die leider, so Schama, in grauenvoll akademischer Prosa geschriebe
[…]
Magazinrundschau
16.12.2013
[…]
In seinem bereits vieldiskutierten Buch "My Promised Land: The Triumph and Tragedy of Israel" pocht der israelische Autor und Journalist
Ari Shavit
darauf, dass Israel 1948 mit der Vertreibung der Palästinenser ein großes Verbrechen begangen hat, der Zionismus aber dennoch eine gute und gerechte Sache sei. Im Interview mit Susie Linfield sieht er in einem ähnlichen Spagat die Lösung für die festgefahrenen
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Magazinrundschau
28.05.2004
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In einer längeren Titelgeschichte beschreibt
Ari Shavit
"David Appels Paralleluniversum": Der 54jährige Israeli, über dessen Korruptionsaffären beinahe auch Premier Sharon gestürzt wäre, hält sich aber für das Opfer einer Verschwörung. Das nimmt ihm der Autor zwar nicht ab. Etwas seltsam findet er aber den Aufwand, mit dem die Angeklage in Israel betrieben wird. Insgesamt 85.000 abgehörte Telefongespräche
[…]
Magazinrundschau
09.12.2002
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Ari Shavit
schreibt in einem "Letter from Jerusalem" aus dem "Niemandsland" einer allmählich "verschwindenden Stadt". "Seit 1990 haben mehr als 140.000 jüdische Jerusalemer die Stadt verlassen, die meisten von ihnen jung, säkular und gut ausgebildet. (?) Es scheint, als würden wahrscheinlich nur die ultra-konservativen und die Armen zurück bleiben. Es gibt immer weniger Gründe, Jersalem für eine v
[…]