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Stichwort
Shitstorms
Rubrik: Feuilletons - 19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
18.11.2013
[…]
Formal völlig zu Recht besteht Cornelius Gurlitt auf der Rechtmäßigkeit seines Besitzes, meint Julia Voss nach Lektüre des Spiegel-Interviews mit Gurlitt: "Der Umgang mit NS-Raubkunst in Deutschland i
[…]
Feuilletons
18.09.2013
[…]
den Untrschriften zu überreichen? "Das ist das Signal: Inmitten einer Kultur, in der sich die Menschen nur noch Mails und Dokumente als pdf schicken, sich bei Facebook etwas posten und bei Twitter
Shitstorms
organisieren, sind es die Schriftsteller, die noch daran glauben, dass es ein Ausdruck auf Papier ist, der tatsächlich etwas bewegen kann. Denn das Internet ist, wie sich herausgestellt hat, nicht
[…]
Feuilletons
16.05.2013
[…]
Das Internet verheißt Kommunikation auf Augenhöhe, doch allzu oft erstickt diese in der Eskalationsdynamik des "
Shitstorms
". Der Medienforscher Hans-Hinrik Schmidt erläutert die Mechanismen der Stuhlgewitter. Nina Pauer, Khué Pham und Heinrich Wefing berichten, dass sich mittlerweile sogar Mitglieder der Piratenpartei enttäuscht von Twitter & Co abgewendet haben: "Keine andere Gruppe hat die dunkle
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unmittelbar und auf so verhehrende Weise erlebt wie die Partei, die die Partei des Internets sein wollte: die Piraten. All die Euphorie, die ihr Auftauchen auslöste, wurde zunichtegemacht von den
Shitstorms
, den Wellen der Missgunst und Niedertracht, mit denen die Mitglieder einander überzogen." Stand Angela Merkel dem DDR-Regime näher als sie zugibt, wie Ralf Georg Reuth und Günther Lachmann in ihrer
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Feuilletons
14.05.2013
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Martin Meyer mokiert sich leise über den Shitstorm, der einer Äußerung des Historikers Niall Ferguson folgte, wonach John Maynard Keynes sich nicht für die Zukunft interessierte, weil er homosexuell w
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Feuilletons
20.04.2013
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In der Wochenendbeilage erklärt Christoph Schmidt am Beispiel von Stephen Kings "Misery", wie E-Book und Schwarmkreativität die Literatur verändern. "Heute stünden Kings so heimlicher wie unheimlicher
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Feuilletons
08.04.2013
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Joachim Müller-Jung berichtet aufgeregt, dass ein Brief des Biologen Francis Crick an seinen zwölfjährigen Sohn zu Versteigerung kommt, in dem Crick zum ersten Mal - vor der berühmten Veröffentlichung
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Feuilletons
06.04.2013
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"Rinnjefall"n" sagt man dazu in Berlin: Die Süddeutsche räumt ein, bei ihrem gestrigen Gespräch mit Oliver Bienkowski von einer vermeintlichen Werbeagentur, die mit einem Trupp Obdachloser gekaufte
Shitstorms
konzertiert, einer langfristig geplanten, auf die Spitze getriebenen Satire aufgesessen zu sein. Hier löst Bienkowski das beeindruckende Mediahacking auf und erklärt: "Obdachlose Menschen und das
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Feuilletons
05.04.2013
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zugetraut." Weitere Artikel: Bernd Graff unterhält sich mit Oliver Bienkowski, der für seine Werbeagentur Obdachlose mit PCs und je 250 Social-Media-Profilen ausstattet, um mit diesen dann gekaufte
Shitstorms
zu konzertieren. Dorion Weickmann besucht Marco Goeckes Tanzproben für das Movimentos-Festival. Roswitha Budeus-Budde berichtet von der Kinderbuchmesse in Bologna, die " immer mehr einem globalen
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Feuilletons
27.03.2013
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allem wenn Ulla Unseld-Berkewicz sich auf die Rolle der "mondänen Repräsentantin der Suhrkamp-Kultur" beschränken muss, wie Mangold vorschlägt.) Weitere Artikel: Peter Kümmel empfiehlt im Aufmacher,
Shitstorms
im Internet gelassen zu nehmen. Werner Abelshauser von der Uni Bielefeld erklärt im Interview, warum die Südeuropäer mehr Vermögen haben als die Deutschen, aber nicht reicher sind: wegen unserer
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Feuilletons
20.03.2013
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Alexander Gorkow platzt gehörig der Kragen: Wo leben wir hier eigentlich, scheint er sich nach einer Woche kollektivem Shitstorm über Katja Riemann wegen ihres Auftritts beim NDR vergangene Woche zu f
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Feuilletons
02.02.2013
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Nachkriegsgeschichte. In der Kultur bewundert Peter Hagmann, wie unverzagt Gerard Mortier Madrids Teatro Real durch die spanische Krise manövriert. Werner von Koppenfels erlebt die Mutter aller "
Shitstorms
" bei Jonathan Swifts "Gulliver". In der Reihe zur Demokratie widmet sich heute Katrin Meyer dem Begriff der Volkssouveränitat.
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Feuilletons
24.09.2012
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(Via Matthias Rascher) Zum Glück gab's einen Shitstorm auf Facebook. Sonst würde eine österreichische Supermarktkette (die Rewe gehört) immer noch geschälte Bananen in Plastikverpackung verkaufen, ber
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Feuilletons
14.07.2012
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(Via Wolfgang Blau) Interessant, wie die New York Times online mit Hilfe der Auswertung sozialer Medien und mit einem Aufruf, weiteres Material zu twittern und zu posten, die neuesten Meldungen um Mas
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Feuilletons
14.07.2012
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Ulrich Clauss rümpft die Nase: "Die Querelen um das Meldegesetz zeigen: Das Internet macht aus Politikern Vollstrecker des 'Shitstorm'. Es geht nicht mehr um Argumente, sondern nur noch um die Besänft
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Feuilletons
05.07.2012
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Meike Laaf kommentiert die Lesart von Printmedien wie FAS und SZ, die Protestbewegung gegen Acta sei lediglich ein "Shitstorm" gewesen: "Dass Printjournalisten offenbar analog auf die Straße getragene
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