zuletzt aktualisiert 26.04.2024, 14.00 Uhr
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Stichwort
Sklaverei
399 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 27
9punkt
20.04.2024
[…]
der Unterschiede zur modernen
Sklaverei
auch für die Antike am Begriff des "Sklaven" festhalt, nämlich um umzudenken: da waren nämlich "eigentlich wir die Sklaven. ... Die Sklaven der Römer kamen aus dem heutigen Deutschland, Frankreich, Großbritannien. Es wäre eine Gelegenheit, die eigene Wahrnehmung in Frage zu stellen. Dieser rassistische Komplex zwischen
Sklaverei
, Rassismus, Kolonialismus, der
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Efeu
11.04.2024
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Werken etwa von Joshua Reynolds oder J.M.W. Turner gegenüberstellt und mit einer Triggerwarnung am Eingang eröffnet: "In der Royal Academy wird der Besucher darauf hingewiesen, dass hier Fragen von
Sklaverei
und Rassismus behandelt werden und dass einige Werke 'historisch rassistische Begriffe' sowie gewaltsame Bilderwelten enthielten. Der Hinweis geht mit der Empfehlung einher, sich an einen Mitarbeiter
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Efeu
03.04.2024
[…]
und ihrer vergeblichen Suche nach einem Sehnsuchtsort. Sei es Afrika für die in der Karibik gestrandeten Sklaven oder für die Afrikaner Jamaika, wo sich die angeblich heldenhaften Maroons von der
Sklaverei
befreiten. Condé entmystifiziert, erzählt sinnlich und grausam von Schicksalsschlägen." Thomas Brückner betont in der NZZ die zentrale Rolle der Négritude in Condés Prosa und ihren Essays: "Diese
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9punkt
26.03.2024
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die Israel durch ein Waffenembargo oder gar Boykottmaßnahmen unter Druck setzen wollen." In der NZZ wirft der deutsche Schriftsteller Hans Christoph Buch einen Blick auf die von Völkermord und
Sklaverei
geprägte Geschichte der Insel Hispaniola, die vor allem Haiti in eine Gewaltspirale führt: "Als Erben dieser Geschichte gibt es in Haiti heute nicht bloß Hungerleider, sondern Millionäre, die wenig
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Magazinrundschau
16.03.2024
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Gesellschaft bilden. "Meine Sicht kommt dem sehr nahe, was Martin Luther King in 'Why We Can't Wait' (Warum wir nicht warten können) zum Ausdruck gebracht hat: Ja, wir müssen uns mit dem Erbe der
Sklaverei
auseinandersetzen, ja, wir müssen etwas gegen die Rassenungleichheit unternehmen. Er schlug etwas vor, das er 'Bill of Rights for the Disadvantaged' nannte, ein breit angelegtes, klassenbasiertes
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Efeu
18.03.2024
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der Welt schnell von den lauten Stimmen gekapert wird, die genau wissen, wie alles war und wie es zu beurteilen ist, sucht 'Entangled Pasts' nach dem Verwobenen in der Geschichte von Herrentum und
Sklaverei
." So gebe es "kaum ein Kunstwerk in dieser üppigen Auswahl, das eindeutig zu lesen wäre. Und manche Arbeiten sind definitiv nichts mehr für den heutigen, eher humorlosen postkolonialen Diskurs. Etwa
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Magazinrundschau
06.03.2024
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Gioia Shah stellt eine Gruppe vor, die seit langer Zeit in Kenia lebt, aber nicht von dort stammt: Es sind Nachfahren ehemaliger Sklaven aus ganz Afrika, die im späten 19. Jahrhundert der
Sklaverei
entkamen und sich mit Hilfe der Briten auf einem Grundstück niederließen, das sie Frere Town nannten und das heute Teil von Mombasa ist. Mit der Unabhängigkeit Kenias 1963 wurde ihr Status kompliziert: "'Leider
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Efeu
18.12.2023
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verstehen." Von einer "einseitigen und alles erobernden Macht" in diesem Oratorium raunt das Vokalensemble in seiner Presserklärung und meint damit wohl den Gott Israels, der sein Volk aus der
Sklaverei
befreit, schreibt Matthias Loerbroks im Tagesspiegel. In einer "Situation, in der Juden und Jüdinnen nicht nur in Israel, sondern in der ganzen Welt schwer traumatisiert sind, sich bedroht und erneut
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Magazinrundschau
24.10.2023
[…]
schweigen von den ganz anderen Erzählungen der jüngsten Flüchtlingsbewegung: "Erzählungen über die Schrecken der Middle Passage oder Vorträge über die Geschichte des Geschichte des Kampfes gegen die
Sklaverei
haben zwangsläufig nicht die gleiche Resonanz für Menschen, die aus Nigeria, Somalia und Simbabwe nach Britannien eingewandert oder geflohen sind, wie für Afroamerikaner und Afro-Kariben. Owolade
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Magazinrundschau
06.07.2023
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Nachfahren der Versklavten. Sie macht sich auf nach Barbados, wo die Bewegung in besonderem Maße an Fahrt aufnimmt. Einen der Gründe hierfür sieht Ross in der besonders hohen Profitrate der historischen
Sklaverei
auf der Karibikinsel: "Die enormen Profite inspirierten das weltweit erste Sklavereigesetz, erlassen in Barbados in 1661. Das Gesetz regelte Rechten und Pflichten im Alltagsleben schwarzer und weißer
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9punkt
18.08.2023
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Lehrvideos der Prager University, eine Non-Profit-Organisation, die Videos zu politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Themen produziert, so Brügger weiter. Hier wird nicht nur gelehrt, dass
Sklaverei
"keine große Sache" gewesen sei, auch Geschlechterrollen werden den Kindern vorgegeben: "In einem Beitrag ... für Elf- und Zwölfjährige sagt eine hübsche Frau in die Kamera: 'Ziehe dich schön an,
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9punkt
15.08.2023
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setzt sich immer wieder in verschiedenen Essays mit Haiti auseinander. Im Tagesspiegel wirft er dem Haus der Kulturen der Welt, das sich unter anderem mit einem Haiti-Festival der Geschichte der
Sklaverei
widmet, Geschichtsverzerrung aus der "Woke-Ecke" vor - so werde etwa nicht erwähnt, dass "die Anführer des Sklavenaufstands, Toussaint Louverture, Dessalines und Christophe den Voodoo bekämpften"
[…]
9punkt
10.08.2023
[…]
jährlich bei etwa 7.000 liegt." Er ist weiß, sein Vater war Sklave, schreibt der britische Buchautor Konstantin Kisin in der Zeit - Sklave im sowjetischen Gulag, befreit erst durch die Emigration.
Sklaverei
, so Kisin, war ein universales Phänomen und keine Spezialität des "Westens". Er erinnert an den "Transsahara-Sklavenhandel, bei dem muslimische Händler Afrikaner aus Subsahara-Afrika nach Nordafrika
[…]
die Todesrate auf diesem Handelsweg höher war und sie erst 'gegen Ende des 19. Jahrhunderts infolge direkten Druckes durch die europäischen Kolonialmächte' sank. Das sollte uns nicht überraschen.
Sklaverei
war in Afrika schon jahrhundertelang weit verbreitet, bevor die europäischen Menschenhändler dort landeten." Kisin ist Autor des Buchs "An Immigrant's Love Letter to the West". Außerdem: Michael
[…]
9punkt
08.08.2023
[…]
In der SZ zeichnet der Afrika-Historiker Andreas Eckert, dessen "Geschichte der
Sklaverei
" vor zwei Jahren erschien, die kolonialen und neokolonialen Verflechtungen Frankreichs in Niger nach, an denen auch Macrons antikoloniale Politik scheiterte: "Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs begann Frankreich in seinen Kolonien nach Uran zu suchen. Erste Vorkommen wurden 1956 in Gabun gefunden, bald
[…]
9punkt
18.07.2023
[…]
besucht, und ist einigermaßen fassungslos über das Geschichtsbild, das die Daughters of the Confederacy, eine Lobbyorganisation von Soldaten-Nachfahren der Konföderierten Armee, dort verbreiten. Über
Sklaverei
erfährt man auf der Plantage praktisch nichts: "Die Skizze einer Hütte und eine Liste mit Namen erinnern an die Unterdrückten. Doch nach der Tour durch die Villa wissen die Besucher mehr über das
[…]
⊳