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Stichwort
Leila Slimani
Rubrik: Efeu - 28 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Efeu
21.05.2019
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Der Iran öffnet zwar zaghaft seine Zensurbestimmungen, die die Literaten des Landes jahrzehntelang zu einer absurden Existenz gezwungen haben, erzählt der Schriftsteller Mahmud Doulatabadi in der SZ.
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Efeu
14.05.2019
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Im SZ-Gespräch wundert sich die französisch-marokkanische Schriftstellerin
Leïla Slimani
, wieviele Menschen Promiskuität für Freiheit halten. In ihrem neuen Roman "All das zu verlieren" hat sie das Porträt einer sexsüchtigen Frau verfasst - auch als Reaktion darauf, dass in der Öffentlichkeit nur das Klischee vom sexsüchtigen Mann flottiert. Über Sex zu schreiben, war eine Herausforderung, sagt sie:
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Efeu
11.05.2019
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Für die NZZ begleitet Bernd Noack Karol Sidon, den früheren Oberrabbiner von Prag, dessen Erinnerungen "Traum von meinem Vater" gerade auf Deutsch erschienen sind, durch die tschechische Hauptstadt: "
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Efeu
22.10.2018
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Enzensbergers "Eine Handvoll Anekdoten" (online nachgereicht von der FAZ), Marjana Gaponenkos "Der Dorfgescheite" (Tagesspiegel), Friedrich Anis "Der Narr und seine Maschine" (FR), neue Bücher von
Leila Slimani
(Jungle World) und Kinder- und Jugendbücher, darunter Kristina Aamands "Wahre Worte meine Waffen wären" (FAZ). In der online nachgereichten Frankfurter Anthologie schreibt Anna Maja Misiak über
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Efeu
08.10.2018
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noch als blutleerer Schattenriss auftritt. Als großes und theatralisches Selbstgespräch." Die FAS befasste sich gestern in einem großen Schwerpunkt mit Literatur und Sex. Die Schriftstellerin
Leïla Slimani
spricht im Interview etwa über die Motivation, warum ihr im Mai auf Deutsch nachgereichter Debütroman "All das zu verlieren" von einer Nymphomanin handelt, von Sexualität, Patriarchat und Sexismus
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Efeu
11.11.2017
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Mit "Die Obstdiebin" legt Peter Handke eigener Einschätzung nach sein letztes Alters-Epos vor. Gregor Dotzauer vom Tagesspiegel folgt dem Schriftsteller darin allerdings nur sehr widerwillig auf eine
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Efeu
07.11.2017
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Das literarische Frankreich hat wohl "nach der Frankfurter Buchmesse von Deutschland noch nicht genug", denkt sich Joseph Hanimann in der SZ nachdem gestern der Prix Goncourt an "L'ordre du jour" von
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Efeu
12.10.2017
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"Was für eine Rede", staunt Jürgen Kaube in der FAZ nach dem Auftakt der Frankfurter Buchmesse mit Emmanuel Macron, in den Kaube sehr verliebt ist. Der Grund: Macrons Eingeständnis, sich erst über Wal
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Efeu
09.10.2017
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"Bei knapp 7.150 Ausstellern aus aller Welt - darunter gewiss auch viel fragwürdiger Mist - ist das nicht gerade eine Invasion zu nennen." Weiteres: Im Standard unterhält sich Stefan Brändle mit
Leila Slimani
. "Die ukrainische Wortkunst blüht prächtig auf", berichtet Kerstin Holm in der FAZ vom Literaturfestival in Odessa. Und die SZ porträtiert auf der Seite 3 die französische Autorin Christine Angot
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Efeu
07.10.2017
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Anlässlich der Frankfurter Buchmesse, wo Frankreich Gastland sein wird, blicken die Feuilletons in die Literatur des westlichen Nachbarlandes. "Frankreich streckt mehrstimmig wieder den Kopf über die
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Efeu
26.08.2017
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Mit etwas Verspätung erscheint heute mit "Die Geschichte der getrennten Wege" der dritte Teil der Übersetzung von Elena Ferrantes Neapolitanischer Saga. Die Lebensgeschichte zweier Freundinnen kommt d
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Efeu
24.08.2017
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Für den Freitag unterhält sich Katharina Schmitz mit dem in den USA lebenden, tschechischen Newcomer Jaroslav Kalfař. Hannes Hintermeier von der FAZ fragt nach, warum der engagierte Münchner Kleinverl
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Efeu
04.11.2016
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Enjambements gebrochen zu werden, muss der Vers erst geschrieben worden sein." In der FAZ meldet Jürg Altwegg die Gewinner der wichtigsten französischen Literaturpreise: Der Prix Goncourt geht an
Leïla Slimani
für "Chanson douce", der Prix Renaudot an Yasmina Reza für "Babylone", der Prix Fémina - nicht unumstritten - an Ivan Jablonkas literarisiertes Sachbuch "Laëtitia ou la fin des hommes" und der
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