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Stichwort
Adriano Sofri
18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
06.05.2012
[…]
ihren Lebensgefährten. "Frauen umzubringen - die eigene Frau umzubringen - ist kein mildernder Umstand, wie er bis vor kurzem oft zugestanden wurde, sondern ein erschwerender Umstand", schreibt
Adriano Sofri
, und erklärt, warum neben dem allgemeinen Begrff für Mord in Italien, "omicidio" auch der neue Begriff "femminicidio" stehen sollte.
[…]
Feuilletons
08.01.2008
[…]
genommen wird den Deutschen aber die kühle Reaktion auf die sieben Toten bei einem Großbrand im Turiner Stahlwerk der Thyssen-Krupp-Gruppe (mehr hier und hier). "So erinnerte der Intellektuelle
Adriano Sofri
daran, dass der Tod von sechs Italienern bei einem Mafia-Anschlag vor einem Restaurant in Duisburg 'eine italienische Tragödie' gewesen sei. Warum, so fragt Sofri in der Repubblica, habe die deutsche
[…]
Magazinrundschau
04.08.2007
[…]
mit sechs Buchstaben, in denen ein Buchstabe jeweils einmal, ein anderer zweimal und ein dritter dreimal vorkommt. Oh Gott, ich brauche eine Frau. Einundvierzig Jahre, Postfach 4290." Weiteres:
Adriano Sofri
verabschiedet erstaunlicherweise Ingmar Bergman und nicht Michelangelo Antonioni. Ugo Bertone porträtiert hier und hier große Zeitungsdynastien. Rolla Scolari erlebt eine Beduinenhochzeit in der
[…]
Magazinrundschau
08.01.2007
[…]
In einem in La Repubblica veröffentlichten, im Internet online aber nur hier zu findenden Kommentar vergleicht
Adriano Sofri
(mehr) die Hinrichtung Mussolinis und Saddam Husseins. Beides, schreibt er, waren Akte des Krieges und noch dazu unrechtmäßig. "Der wahre Tyrannenmord - die draufgängerische Entscheidung des Augenblicks, nicht eines militärisch gestützten staatlichen Tribunals - war das edle
[…]
Magazinrundschau
30.09.2006
[…]
Adriano Sofri
entdeckt in den immerhin vier bisher veröffentlichten Büchern von Roms Vorzeigebürgermeister Walter Veltroni, das jüngste eine Autobiografie, einen Hang zur Nostalgie, und bestimmt Veltroni damit zum Prototypen eines neuen Menschenschlags. "Die Entwertung der Gegenwart, die Objekte, die immer schon ihr eigenes Ablaufdatum und ihre Überflüssigkeit in sich tragen, bewirken im Menschen
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Feuilletons
02.09.2006
[…]
Im Magazin fordert
Adriano Sofri
, vier Jahre nach seinem Artikel über "Die Pflicht, Israel zu lieben", das Land auf, auf seine Atomwaffen zu verzichten - um des lieben Friedens willen: "Es wird von Gelegenheiten erzählt, bei denen die israelischen Regierungen sich gefragt haben, ob es nicht opportun sei, Atomwaffen einzusetzen - zum Beispiel 1973 in der Küche von Golda Meir. Von der Kuba-Krise abgesehen
[…]
Feuilletons
03.11.2005
[…]
Millionen teure "Monstrum" in letzter Sekunde noch verhindert wird. Claus Spahn porträtiert den "braven Maestro" Franz Welser-Möst, der nach London und Zürich jetzt in Cleveland den Taktstock schwingt.
Adriano Sofri
informiert über die italienische TV-Show "RockPolitik", in der Adriano Celentano zum Ärger Berlusconis auch die Opposition zu Wort kommen lässt. Der argumentativ etwas waghalsige syrische Künstler
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Feuilletons
28.07.2005
[…]
öffentlich geförderten Theater, Opernhäuser und Museen in Deutschland besuchen soll. Bernadette Conrad liefert aus aktuellem Anlass ein poetisches Porträt des berühmtesten Gefangenen Italiens,
Adriano Sofri
: Gerade hat Italiens Staatspräsident Ciampi das Verfassungsgericht gefragt, ob er Gefangene begnadigen darf, auch wenn der Justizminister - Roberto Castelli von der rechten Lega Nord - dies ablehnt
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Feuilletons
27.06.2005
[…]
Michel Houellebecq gewidmete Sondernummer der Inrockuptibles - der heiß erwartete neue Roman des Autors erscheint demnächst in Paris. Dirk Schümer meldet, dass der inhaftierte italienische Publizist
Adriano Sofri
jetzt zwei Tage im Monat Freigang hat. Auf der Medienseite schildert Gerd Gregor Feth Programmpläne des Bayerischen Rundfunks ("es soll offenbar möglichst überall 'bayern'", fürchtet er). Martin
[…]
Feuilletons
08.04.2004
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Leitfigur der italienischer Linksradikalen, Marco Panella, seit zwei Tagen im Hungerstreik befindet, um einen Gnadenerlass für den seit acht Jahren wegen Mordes inhaftierten Linksintellektuellen
Adriano Sofri
zu bewirken. Jens Bisky schreibt den Nachruf auf den Maler Wolfgang Mattheuer. Alexander Kissler informiert über den Streit zwischen dem Zentralrat der Juden in Deutschland und der Union Progressiver
[…]
Feuilletons
17.03.2004
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Zekri stellt Welck selbst dar, wie sie sich ihren neuen Job vorstellt. Gemeldet wird, dass die nationale Filmförderung um drei Jahre verlängert wird. Auf der Medienseite staunt Henning Klüver, dass
Adriano Sofri
jetzt sogar seine eigene Fernsehsendung aus dem Gefängnis heraus moderiert. Auf der Schallplattenseite erzählt Christine Heise, wie T-Bone Burnett sein Comeback als Songwriter in Angriff nimmt.
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Feuilletons
21.07.2003
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Kunstwerk ist niemandem verantwortlich. Das Haus einem jeden..." Weitere Artikel: Henning Klüver beschreibt, wie der italienische Innenminister mit formalen Tricks die Begnadigung der linken Ikone
Adriano Sofri
(mehr hier und hier) verhindert - offenbar sogar gegen den Willen Berlusconis. Werner Burkhardt stellt Johann Kresniks Karl-Kraus-Projekt im ehemaligen Bremer U-Boot-Bunker Valentin vor, in dessen
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Magazinrundschau
15.08.2002
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Im Espresso ruft mit dem in Pisa inhaftierten
Adriano Sofri
(mehr hier) eine Galionsfigur der italienischen Globalisierungsgegner das Ende der Welt aus. Nicht als Metapher jedoch, weder für die Bedrohung durch den Terrorismus noch durch das Chaos, oder gar als esoterische Vision begreift Sofri die Apokalypse, sondern als etwas, nun ja, Handfestes - als materielles Ende. Und erinnert sich an eine B
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Feuilletons
01.08.2002
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nicht nur die Welt ins Haus bringen, sondern auch handwerklich schön und sorgfältig gemacht sind - wie ein Parfümflakon." Weiteres: Achim Bahnen gratuliert dem italienischen Intellektuellen
Adriano Sofri
(mehr hier und hier) zum Sechzigsten. Joseph Hanimann resümiert die letzten Tage des Festivals von Avignon und meldet die baldige Ablösung des Festivalleiters Bernard Faivre d'Arcier. Andreas Rossmann
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Feuilletons
30.07.2002
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Geiger und Franz Ackermann im Münchner Lenbachhaus und Bücher, darunter Greil Marcus' Analyse amerikanischen Paranoia "The Manchurian Candidate", der Band "Altri Hotel" mit Zeitungsartikeln von
Adriano Sofri
und neuedierte Essays von Wolfgang Koeppen über München (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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