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Stichwort
Sohn
347 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 24
Efeu
25.04.2014
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Der in Wien lebende britische Musiker Christopher Taylor alias
Sohn
ist das neue Wunderkind des Pop. In Wien hat er jetzt seine Debüt-CD "Tremors" in einem Konzert vorgestellt. Christian Schachinger vom Standard blieb unbeeindruckt: Natürlich war nichts mit "Himmel, Freiheit und Erlösung.
Sohn
soulte sich mit zwei zurückhaltenden, ebenfalls als Männer in Schwarz für uns leidenden Musikern lieber in
[…]
in Zeitlupe auf der Therapeutencouch. Der geht dort nicht mehr weg.
Sohn
ist nämlich der ärmste Mensch der Welt. Das privilegierte Leiden junger weißer Männer aus der Mittelschicht. Geboren, um zu verlieren. Never change a winning team." Weitere Artikel: Für das ZeitMagazin trifft sich Anna Kemper mit Marius Müller-Westernhagen. Benedikt von Bernstorff porträtiert im Tagesspiegel den Nachwuchs-Dirigenten
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Feuilletons
04.01.2014
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er Frauen in Indien. Hilflos findet Jürg Altwegg Versuche des französischen Innenministers, dem Komiker Dieudonné, "Verkörperung eines rot-braunen Sumpfs", Auftrittsverbot zu erteilen. Der 1925 als
Sohn
eines Kameruners und einer Deutschen geborene Theodor Michael spricht im Interview über Rassismus in Deutschland. Claudius Seidl gratuliert Hellmuth Karasek zum Achtzigsten. Gina Thomas schreibt zum
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Feuilletons
31.12.2013
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Niklas Maak stellt den 1974 als
Sohn
eines Armeearztes geborenen amerikanischen Kartografen, Künstler und Bürgerrechtsaktivisten Trevor Paglen vor, der seit Jahren Abhörstationen der NSA, geheime Gefängnislager der CIA und Überwachungssatelliten am Himmel fotografiert: "Allein in einer Höhe von vierhundert bis 1200 Kilometern, sagt Paglen, kreisten rund zwanzigtausend Objekte. 'Manche der Satelliten
[…]
Feuilletons
14.12.2013
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drei Jahre und eine kalte Verfassungsänderung gebraucht, um dieses System zu ruinieren. Er hat die Macht der Oligarchen eingedämmt und stattdessen seine eigene Familie und ihr Umfeld bereichert. Sein
Sohn
ist aus dem Nichts zu einem Vermögen von 500 Millionen Dollar gekommen, so etwas ist auch für die Ukraine etwas Neues, Spektakuläres. Wie Frankensteins Kreatur versetzt der Präsident jetzt seine eigenen
[…]
Feuilletons
28.11.2013
[…]
Anne Fontaines Film "Tage am Strand" zeigt Rotwein, Meer und Sex mit dem
Sohn
der besten Freundin. "Eine ziemlich verquere Konstellation", schreibt Lukas Foerster in unserer Filmkolumne, "die nur vorübergehend entschärft wird, wenn sich erst Tom, dann Ian mit anderen, ihnen alterstechnisch angemesseneren Partnerinnen zusammentun. ... 'Tage am Strand' basiert, immerhin, auf einer Novelle der unlängst
[…]
Feuilletons
27.11.2013
[…]
einfach um, inszeniert das Happening 'Ai der Jäger'. Er fotografiert seine Verfolger und ihre schwarzen Dienstlimousinen und twittert die Bilder in alle Welt. Im Pekinger Chaoyang-Park, wo er mit seinem
Sohn
fast jedes Wochenende spielt, konnte er mit einem Freund einen der penetranten 'Beobachter' überwältigen. Sie nahmen ihm den Fotochip aus der Kamera weg und veröffentlichten Dutzende von Fotos, die
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Feuilletons
16.11.2013
[…]
t 1880 bis 1939 - ist keine gute Tradition demokratischen Räsonnements." Außerdem: Felix Stephan erzählt die Geschichte der beiden Belgier Simon Gronowski und Koenraad Tibel, die - Jude der eine,
Sohn
eines Nazis der andere - im hohen Alter zusammenfanden und das empathische Buch "Ni victime ni coupable, enfin libérés" schrieben. Besprochen werden John le Carrés neuer Whistleblower-Thriller "Empfindliche
[…]
Feuilletons
13.11.2013
[…]
Im Interview mit Alexandra Senfft spricht der Therapeut Martin Miller über die unerklärliche Schizophrenie seiner Mutter Alice Miller, die als berühmte Kindheitsforscherin ihren eigenen
Sohn
furchtbar vernachlässigte. Vieles erklärt er sich mit der Ohnmacht des Opfers während des Holocausts: "Meine Mutter war aber auch Täterin. Was mich am meisten erschüttert, ist, dass sich jemand, der den Holocaust
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Feuilletons
05.11.2013
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Empfang der New York Review of Books , die zu ihrem fünfzigjährigen Bestehen das "Who's Who der internationalen Intelligenz" einlud. Im politischen Teil fragt Joachim Güntner, ob Cornelius Gurlitt, der
Sohn
des Kunsthändlers Hildebrand, womöglich rechtmäßig im Besitz seines Kunstschatzes ist: "Die 'Washingtoner Erklärung' von 1998, worin sich über vierzig Staaten verpflichteten, in Museen und Archiven
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Feuilletons
05.11.2013
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Julia Voss erzählt einige interessante Hintergründe zum Fall des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt, dessen
Sohn
in Schwabing über tausend geraubte Kunstwerke hortete. Obwohl jüdischer Herkunft, war Gurlitt einer der wichtigsten Kunsthändler unter Hitler, er besorgte unter anderem Kunstwerke für Hitlers monströses Museumsprojekt in Linz. Dass er die Werke, die er nach dem Krieg noch im Besitz hatte,
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Feuilletons
02.11.2013
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Weinhäupl, Kaufmännischer Direktor des Museums, arbeitet seit einem Monat für die Klimt-Stiftung des NS-Filmemachers Günter Ucicky, berichtet Altmuth Spiegler im Art Magazin. Ucicky war "der älteste
Sohn
unter 14 unehelichen Kindern Gustav Klimts. Er erbte zwar keine Bilder, erwarb sie aber als Sammler während der NS-Zeit. Natter geht mit seinem Rücktritt einer Verwicklung mit der umstrittenen Stiftung
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Feuilletons
10.10.2013
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Karl-Heinz Ott schreibt zum 100sten von Claude Simon. Philipp Kohl spießt eine Meldung auf, wonach ein orthodoxer Unternehmer die Entfernung von Ilja Repins Gemälde "Iwan der Schreckliche und sein
Sohn
Iwan am 16. November 1581" aus der Moskauer Tretjakow-Galerie gefordert hat. Besprochen werden die Uraufführung von Anne Teresa de Kersmaekers Ballett "Vortex Temporum" bei der Ruhrtriennale, die neue
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Feuilletons
21.09.2013
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"Ungarn umgarnen", wünscht sich Agnes Szabó, um das Land - den "verlorenen
Sohn
Europas" - wieder an Europas Werte anzugliedern. Man solle das Land "ein wenig umarmen, dem Land das Gefühl geben, dass es in den schlechten Zeiten nicht auf sich allein gestellt ist und dass Europa trotz des Tiefflugs an seine Stärke und Größe glaubt." "Gibt es den kleinen Buchladen um die Ecke bald vielleicht einfach
[…]
Feuilletons
17.09.2013
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Und so erging es dem
Sohn
von Alice Miller, deren Buch "Das Drama des begabten Kindes" alle Latzhosenträger und -trägerinnen der achtziger Jahre verschlangen, mit seiner Mutter, berichtet Caroline Fetscher nach Lektüre seiner Memoiren im Tagesspiegel: "Der
Sohn
, der lästige 'Bettnässer', kommt jetzt in ein Heim. Dort, auf der Halbinsel Au am Zürichsee, kaum 30 Kilometer von zu Hause entfernt, besuchen
[…]
Feuilletons
31.08.2013
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auch ich in jener Zeit in dem Irrtum gefangen, dass sexueller Missbrauch und manche pädophile Handlungen unterschiedliche Tatbestände seien." Weiteres: Ambros Waibel unterhält sich mit Marco d'Eramo,
Sohn
der italienischen Schriftstellerin Luce d'Eramo, über das wechselhafte und widersprüchliche Leben dessen Mutter, die mit den Faschisten sympathisierte, freiwillig ins Lager ging und nach dem Krieg
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⊳