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Wladimir Sorokin
Rubrik: Feuilletons - 73 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Feuilletons
13.02.2008
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Jörg Plath unterhält sich mit dem russischen Schriftsteller Vladimir Sorokin über seinen neuen Roman "Der Tag des Opritschniks", das Raussland Iwans des Schrecklichen und Wladimir Putin: "Die Opritsch
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Feuilletons
31.01.2008
[…]
Ist das Internet eine Bedrohung für die Zeitungen? Simon Waldman vom Guardian sieht das gelassen: "Wenn Sie sich die britische Presselandschaft anschauen, erkennen Sie, dass wir knallharten Wettbewer
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Feuilletons
29.01.2008
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Jörg Magenau liest die neuen Romane von Drago Jancar (mehr), Ismail Kadare (mehr) und Giwi Margwelaschwili (mehr, Leseprobe), die "den Kommunismus in eine mythologische Landschaft" verwandeln: "Norma
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Feuilletons
12.01.2008
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In Bilder und Zeiten erzählt
Wladimir Sorokin
, warum sein am Montag in Deutschland erscheinender neuer Roman "Der Tag des Opritschnik" stärker von der Wirklichkeit inspiriert ist als seine Romane aus den Neunzigern. "Meine 'Ljod'-Romane und der 'Opritschnik' wurden wirklich von zwei unterschiedlichen Autoren geschrieben. Ich war immer apolitisch. Zur Sowjetzeit schrieb ich zwar antisowjetische Texte
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Feuilletons
27.11.2007
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Russlands Freiheitsliebende, deren Protestmärsche heute wenig mehr als persönlichen Mut und Ehrgefühl unter Beweis stellen, an der jetzigen Misere eine Hauptschuld tragen, glaubt der Schriftsteller
Wladimir Sorokin
. Die zum Narzissmus neigende Intelligenz habe die politische Schwarzbrotarbeit den Bürokraten überlassen, befindet Sorokin, der die chronische Zerstrittenheit der Demokraten als Schande bezeichnet
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Feuilletons
26.10.2007
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Eduard Erne, dessen 1994 entstandener Film "Totschweigen" den Geschehnissen um das Massaker auf Schloss Rechnitz nachging, erklärt im Interview mit Sandra Kegel, was Rechnitz von anderen Verbrechen u
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Feuilletons
11.10.2006
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Kerstin Holm liest Wladimir Sorokins gerade in Russland erschienenen Roman "Der Tag des Opritschniks", der das gewaltverliebte Leben der Moskauer Staatselite im Jahre 2027 schildert: "Das von Westeuro
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Feuilletons
20.06.2006
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Paul Jandl meldet, dass wegen des 135 Millionen Dollar-Geschäfts mit Gustav Klimts "Goldene Adele" nun Picassos "Junge mit der Pfeife" (Replika) nur mehr das zweitteuerste Gemälde der Welt ist. Besp
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Feuilletons
22.04.2006
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Die chinesische Kunst bewegt sich ganz im Hier und Jetzt, meint Elke Buhr, nachdem sie eine Ausstellung mit neuer Fotografie und Videokunst aus China im Berliner Haus der Kulturen der Welt gesehen ha
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Feuilletons
29.08.2005
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Mark Siemons kritisiert im Aufmacher die ungenügende Vergangenheitsbewältigung und Selbstkritik der Japaner. Christian Geyer kommentiert die verschnupften Reaktionen auf Paul Kirchhofs doch so harmlo
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Feuilletons
30.03.2005
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Matthes & Seitz übernommen hat. Besprochen werden Mira Nairs Verfilmung von Thackerays "Jahrmarkt der Eitelkeiten, die Oper "Rosenthals Söhne" von Leonid Dessjatnikow nach einem Libretto von
Wladimir Sorokin
in Moskau, Elena Kats-Chernins Oper "Iphis" in Freiburg und ein Dokumentarfilm über den Sänger Klaus Nomi.
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Feuilletons
26.03.2005
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der Wahrheit und der Wahrheitsfähigkeit des Menschen. Diese beiden Überzeugungen bedingen sich." Jens Hartmann gibt aus Moskau vorerst Entwarnung: "All das, was der russische Schriftsteller
Wladimir Sorokin
in seinem Roman 'Der himmelblaue Speck' (1999) beschrieb, findet in seinem Libretto der Oper 'Rosenthals Kinder' nicht statt. Die 'Rechtgläubigen Kirchenbannerträger', die den Platz vor dem Bolschoi
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Feuilletons
26.03.2005
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Bettany (und mit Chris Evert und John McEnroe), die Moskauer Uraufführung der Oper "Rosenthals Kinder" um fünf geklonte Komponisten, mit Musik von Leonid Desjatnikow und nach einem Libretto von
Wladimir Sorokin
. Auf der Literaturseite werden rezensiert: Gila Lustigers Familienroman "So sind wir", Brigitte Kronauers Erzählungen "Die Tricks der Diva" und die zu Viktor E. Frankls 100. Geburtstag erschienene
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Feuilletons
19.03.2005
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im Künstlerischen wie im Finanziellen, und zudem fähig, auch jenseits des bildungsbürgerlichen Kunstselbstverständnisses ein Publikum zu finden." Sonja Zekri spricht mit dem entnervten Autor
Wladimir Sorokin
über die lautstarken Proteste gegen sein Opernlibretto für das Bolschoi, in dem es um geklonte russsiche Komponisten geht. "Das ist natürlich heller Wahnsinn. Und es verrät, wie wenig Hirn diese
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Feuilletons
16.03.2005
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ihrem Chef Wassilij Jakemenko Stimmung gegen das Bolschoi Theater, berichtet Daniel Brössler. Anlass ist eine Oper, die das Bolschoi bei dem Komponisten Leonid Dessjatnikow und dem Schriftsteller
Wladimir Sorokin
bestellt hat. "70 Mann hoch marschierten sie vor dem Bolschoi-Theater auf, wo sie 'Sorokin, raus aus dem Bolschoi' und 'Abgeordnete, schützt Russlands wichtigste Bühne vor Pornografie' skandierten
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