zuletzt aktualisiert 27.04.2024, 14.00 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Stichwort
Souffleuse
Rubrik: Feuilletons - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
08.03.2013
[…]
len Frauentag geht es in der taz um das Leben im Verborgenen, ob auf der Flucht, bei der Arbeit oder zu Hause. Unter anderem protokolliert Simone Kaempf einen Arbeitsbericht von Bärbel Kleemann,
Souffleuse
am Berliner Maxim Gorki Theater, die von den Zuschauern übersehen wird, obwohl sie zwischen ihnen in der ersten Reihe sitzt. Und Alke Werth hat der Sängerin Negar R. zugehört, die vor drei Monaten
[…]
Feuilletons
23.02.2008
[…]
Klaeui über Alvis Hermanis' Inszenierung von Dostojewskis "Der Idiot" im Zürcher Schiffbau. Aber der Rest ist "Hörbuch szenisch". Wort für Wort inszeniere Hermanis die Romanhandlung, "und wenn die
Souffleuse
liest: 'Es war bereits elf, als der Fürst an der Türe des Generals läutete' (in der Übersetzung von Swetlana Geier), dann klingelt es auch schon und Jörg Pohl als Fürst Myschkin strahlt sein bubenhaftes
[…]
Feuilletons
06.02.2006
[…]
Aufführung von Samuel Becketts "Warten auf Godot" im Berliner Ensemble die Dialoge holprig bleiben: Ulrich Seidler lässt auf den 91-jährigen Regisseur nichts kommen. "Links von der Bühne, neben der
Souffleuse
, die später auch die Schneemaschine bedient, sitzt der 91-jährige Regisseur George Tabori in seinem rot-samtenen Ohrensessel und verweigert jegliche Antwort. Er legt die Finger aneinander, nippt
[…]
Feuilletons
06.06.2005
[…]
Textsalven des Regisseurs und Autors kapituliert aber nicht nur er. "Zu den Hauptdarstellerinnen im Theater von Pollesch gehört die
Souffleuse
(an diesem Abend Monika Brusenbauch), weil sich diese Texte kein Mensch merken kann. Aber irgendwann ist dann auch die
Souffleuse
überfordert, zum Beispiel bei den etwa 20 Hängern von Libgart Schwarz. Deshalb hatte sie auch ihr Textbuch neben sich aufgebaut. Ob
[…]
Feuilletons
26.07.2001
[…]
Gerhard Stadelmaiers Kritik der "Unsichtbaren" von Christoph Ransmayr in der Salzburger Inszenierung von Claus Peymann. Lebhaft schildert er dann die tolle Theateridee einer übers Theater schimpfenden
Souffleuse
. Aber ach, das wirkliche Stück ist "verschmockt, gesucht", und auch Kirsten Dene kann es nicht retten: "Die große Dene, die sonst Shakespeares oder Goldonis oder Kleists oder auch nur Turrinis Verse
[…]