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Stichwort
Tilman Spengler
32 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
15.09.2007
[…]
legendäre US-Journalist Russell Baker warnt vor den neuen Zeitungseigentümern, die nichts als Profit im Sinn haben. Korrespondenten informieren über die Mediensituation in den Ländern der Welt.
Tilman Spengler
legt einen Sechs-Punkte-Plan zur Zukunft der Zeitung vor, der in der Print-taz nur auf Chinesisch abgedruckt ist, welches als Weltsprache der Zukunft figuriert. Die Fotografin Barbara Klemm spricht
[…]
Feuilletons
18.01.2007
[…]
und Lula, surfen, doch fest steht für ihn: "Das amerikanische Jahrhundert, die schlagende Verbindung aus Demokratieexport und Neoliberalismus, geht zu Ende, bevor es recht begonnen." Weiteres:
Tilman Spengler
hat sich mit Gerhard Schröder dessen Porträt von Jörg Immendorff angesehen, das demnächst die Kanzlergalerie bereichern wird: "Das Bild könnte eine Banknote schmücken, eine hohe Banknote, ausgegeben
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Feuilletons
20.12.2006
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frühere DDR-Oppositionelle Annette Simon besichtigt die Ost-West-Ausstellung "Drüben. Deutsche Blickwechsel" im Bonner Haus der Geschichte. Petra Kipphoff meldet einen neuen Trend zum Doppelhund.
Tilman Spengler
erzählt, wie er einmal versucht hat, in China ein Bild zu kaufen. Besprochen werden Alejandro Gonzales Inarritus' Film "Babel" und Ken Loachs Irland-Drama "The Wind That Shakes the Barley".
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Feuilletons
16.12.2006
[…]
diese Offenheit einer bodenlosen ästhetischen Erfahrung aushalten, wenn sie mal nicht gleich verstehen wollen, was sie sehen, kann das in eine ethische Perspektive münden.'" Weitere Artikel:
Tilman Spengler
erinnert an die Veröffentlichung der Mao-Bibel vor vierzig Jahren. Gustav Seibt erklärt den Sinn staatlicher Rauchverbote. Bis nach Sao Paolo ist Jürgen Berger Frank Castorf gefolgt, um zu erleben
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Feuilletons
03.01.2006
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Kapitelüberschrift hantiert, unter der von 'Todeslagern' gesprochen wird, in denen deutsche Kinder, Frauen und Männer bis in die fünfziger Jahre gehalten wurden. Todeslager waren aber etwas anderes."
Tilman Spengler
besucht die Ausstellung "China - The Three Emperors" mit Kunstschätzen aus dem 17. und 18. Jahrhundert in der Londoner Royal Academy. "Folgt man der fundamentalen chinesischen Unterscheidung zwischen
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Feuilletons
31.12.2005
[…]
versuchen. So fing das Jahr an. Ich hatte viel Zeit. Wenn ich aus dem Fenster schaute, gegen Abend, tauchten die Elstern auf. Das sind die chinesischen Glücksvögel, hätte mir mein schlauer Freund
Tilman Spengler
erklärt, wenn er dabei gewesen wäre. Die Elstern versammelten sich in dem großen, kahlen Baum, sie schwammen regelrecht durchs Geäst. Der Baum quoll über vor Glück." Weiteres: Ulrike Münter stellt
[…]
Feuilletons
15.10.2005
[…]
den Tod kalkuliert Ihr schon ein?' fragte ich. 'Gut, wir kalkulieren den Tod mit ein, aber der ist auch nicht schlimmer als das Leben hier.'" Weitere Artikel: Der Schriftsteller und Sinologe
Tilman Spengler
berichtet aus Shanghai, wo an diesem Wochenende die Formel 1 gastiert. Aus dem Leben eines Buchvertreters berichtet Michael Angele. Werner Bloch war beim Seidenstraßenfestival in Syrien, dessen
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Feuilletons
13.08.2005
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hat: "Jüngere sind dabei, etwa Benjamin Lebert, Eva Menasse, Michael Kumpfmüller, Juli Zeh und Feridun Zaimoglu, wobei letzterer der Sprecher für die Migranten werden dürfte, weniger junge wie
Tilman Spengler
und Joseph von Westphalen, ältere wie Erich Loest und Peter Rühmkorf." Wolfgang Müller berichtet vom Gay-Pride-Event in Island, dem mittlerweile größten Festival des Landes. Besprochen werden
[…]
Feuilletons
07.01.2005
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berichtete die Berliner Zeitung, das Kursbuch werde künftig vom Zeit-Verlag herausgegeben (wir haben die Meldung übersehen, sorry). Dirk Knipphals hat nachrecherchiert und von Kursbuch-Herausgeber
Tilman Spengler
erfahren, dass die Sache noch nicht spruchreif ist: "Schreiben Sie doch aber, dass ich diesmal keine Weihnachtskarte von Rowohlt, dafür aber zwei von der Zeit bekommen habe." Weiteres: Auch die
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Feuilletons
25.11.2004
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sich den "Taschenkalender des nationalen Widerstands" angesehen, der vom NPD-Politiker Holger Apfel herausgegeben wird: Tatsächlich ist der Kalender ein "revisionistisches Geschichtslehrbuch".
Tilman Spengler
staunt immer noch über die Versöhnung von "Ballett und Sachbuch" der Verleihung des Corine-Preises. Jgj. schreibt den Nachruf auf Helmut Griem. Besprochen werden zwei Aufführungen von Schost
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Feuilletons
02.08.2004
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Arndt warnt vor den Folgen von Chip-Implantaten. Heiko Behr würdigt den postumen Erfolg des "misanthropischen" White-Tash-Künstlers und Underground-Designers Von Dutch. Ijoma Mangold spricht mit
Tilman Spengler
, Herausgeber des Kursbuchs, über Geschichte und Zukunft der Zeitschrift, die der Rowohlt Berlin Verlag aufgeben will. Fritz Göttler informiert über die wahren Sachverhalte hinter dem Buch "Du fehlst
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Magazinrundschau
01.06.2004
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verliert, wäre es dumm, einen linken Spiegel zu machen. Und: Für die alten Befindlichkeiten reichen ja immer noch Hinweise auf die bösen Amerikaner." Von einem Fotoessay mit Kommentaren von
Tilman Spengler
sind im Netz (mit Ausnahme eines sehr vertrauten Bildes) nur die Kommentare zu sehen. Das macht den kulturgeschichtlich weit ausgreifenden Text natürlich ein wenig kontextlos, aber das geht sehr
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Feuilletons
11.10.2002
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Auschwitz hat sich, wie sehr das auch nach einem traurigen Witz klingt, unter diesem Gesichtspunkt geradezu als lohnendes Unternehmen erwiesen." Die Glückwünsche übernehmen Schriftstellerkollegen wie
Tilman Spengler
und Georges-Arthur Goldschmidt. Dass Gärtnern bedeutet, Kriminalität zu vermeiden, hat Elisabeth Meyer-Renschhausen auf einer Tagung der städtischen Gemüseanbauer-Vereinigung Green Thumb in
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Feuilletons
19.09.2002
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Kronauer würde "das eindrucksvolle Schauspiel wenigstens halb freiwilliger Rücktritte von politischen Ämtern vermissen", Peter Rühmkorf einen "im Weltmaßstab wirklich mal ansehnlichen Kanzler" und
Tilman Spengler
die "feurige Grütze in den Kampfteilen der FAZ". Weitere Artikel: Benedikt Erenz erinnert uns anlässlich der Wiedereröffnung des Gasthauses zum Salmen in Offenburg, dass hier 1847 Gustav Struve
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Feuilletons
07.09.2002
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klagt über den falschen Umgang mit dem Tag des offenen Denkmals. Jürgen Oelkers berichtet von der in den USA stattfindenden Liberalisierung der Schulwahl - und prophezeit sie auch für Deutschland.
Tilman Spengler
bescheinigt dem Mediävisten Peter Wapnewski zum 80. Geburtstag "hohen muot" und "höveschkeit". Während alle Welt nach Venedig guckt, ist Susan Vahabzadeh ins französische Deauville gefahren
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