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Stichwort
Staatsräson
Rubrik: Feuilletons - 19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
05.06.2013
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Misstrauen gegenüber "falschen Freunden Israels", zu denen er evangelikale Christen, aber auch die "Antideutschen" zählt ("Die Solidarität mit Israel ist, wie die Kanzlerin meinte, Teil der deutschen
Staatsräson
und nicht Sache einiger buchgläubiger Fanatiker, die statt der Bibel die Werke Theodor Adornos als Heilige Schrift verehren"). Grauenhaft klingt zudem, was Julia Smirnova über die - russischen P
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Feuilletons
28.11.2012
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Merkel auf, für die die Sicherheit Israels zur deutschen
Staatsräson
gehört: "Augstein möchte nicht nur aus dem Schatten der Worte Angela Merkels geholt, er möchte auch von der Last der deutschen Geschichte erlöst werden. Augstein will nicht mehr daran erinnert werden, wie es dazu kommen konnte, dass Israels Sicherheit Teil der deutschen
Staatsräson
wurde. Das ist genau die Art von Antisemitismus, wie
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Feuilletons
18.09.2012
[…]
Video "Die Unschuld der Muslime" aufzuführen. Die Gefährdung deutscher Botschaften im Ausland und Einschränkung ihrer Geschäftfähigkeit nimmt er zwar ernst: "Allein der Gedanke berührt die deutsche
Staatsräson
. Aber reicht dieses außenpolitische Argument, um die freie Meinungsäußerung im eigenen Land außer Kraft zu setzen? Selbst wenn einem der provokative Streifen zuwider sein sollte, kann man diese Frage
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Feuilletons
20.01.2011
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einen grundlegenden Wandel. Dabei spielt es tatsächlich nur eine nebensächliche Rolle, ob die jeweils herrschenden Regimes sich nun prowestlich geben, den politischen Islam verkörpern oder ihre
Staatsräson
noch mit Versatzstücken von Panarabismus und 'Antiimperialismus' auskleiden. Für einen Jugendlichen in Damaskus oder Teheran sieht die politische Umwelt nur graduell anders aus als für einen in Tunis
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Feuilletons
01.12.2010
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Michael Buback (hier) argwöhnen - der Staat massiv an Vertuschungen beteiligt war? Sicher sein, so Vec, kann man nicht: "So würde die andere Deutungsmöglichkeit lauten, dass im Fall Buback nicht nach
Staatsräson
vertuscht wurde, sondern Ermittlungsapparate mit all ihren strukturellen Schwächen arbeiteten, die durch besondere Umstände potenziert wurden. Dass solche Schlampereien den Beobachtern 'ungeheuerlich'
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Feuilletons
14.08.2010
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Bekenntnis ist ihr vorgelagert, weder zur Gleichberechtigung von Mann und Frau noch zur Meinungs-, Wissenschafts- und Kunstfreiheit. Sonst wäre Religion nichts anderes als der kultische Nachvollzug der
Staatsräson
, vom Staat geduldet und gewährt oder eben verworfen und verboten. Der Staat würde zum Religionswächter."
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Feuilletons
12.02.2010
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n Parlament eine Kiste hinter das Rednerpult stellen lässt, um größer zu erscheinen, amüsiert sich die ganze Blogosphäre; die Pariser Tageszeitungen verlieren hingegen kein Wort darüber, um die
Staatsräson
zu wahren. Loppsi wäre die 'Guillotine für unliebsame Blogger', eilt ein Surfer aus Deutschland zu Hilfe."
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Feuilletons
07.08.2008
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aus welchem Filmstoff eigentlich Herrscher gemacht sind. Sein Befund: "Westliche Regisseure geben einem verpatzten Familienroman die Schuld, Regisseure aus dem Osten bemühen hingegen die höhere
Staatsräson
." Weitere Artikel: Zwischen kühlem Blick, Versöhnungsgeste und komödiantischem Furor sieht Cristina Nord derzeit im Kino das Boomthema Familie in Szene gesetzt. Jörg Sundermeier berichtet über Pläne
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Feuilletons
21.09.2006
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"Die Wut, die jetzt aufflammt, hat einen guten Grund: die eigene Blödheit", analysiert Gustav Seibt die Unruhen in Ungarn nach einem kleinen Exkurs über
Staatsräson
und die arcana imperii: "Politiker lügen - das gehört zum Grundwissen des Demokratiebürgers, der also den Kandidaten mit gebotenem Misstrauen zuhören sollte. Vor der Wahl wird beschönigt, versprochen und in Rosa gemalt, was das Zeug hält;
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Feuilletons
10.05.2006
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Ländern sitzt jene Partei in den Regierungen, deren Vorfahren die frühbundesdeutsche Rechtskriminalität gegen Homosexuelle weder verhindert haben noch es wollten: Sie fanden es, so ihre damalige
Staatsräson
, völlig in Ordnung." Weiteres: Benjamin Heisenbergs Regiedebüt "Schläfer" (mehr) ist realistisch und verzerrt zugleich, meint Sven von Reden, der nicht umhin kommt, Heisenbergs Kumpanen Christoph
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Feuilletons
12.07.2005
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Weltkrieg trug, mit eineinhalb Millionen Opfern, alle Merkmale genozidalen Staatsterrors gegen eine Minderheit: den ideologisch begründeten Vorsatz, die systematische Durchführung, die Tarnung aus
Staatsräson
und die Verleugnung aus patriotischen Motiven durch den Nachfolgestaat der Tätergesellschaft bis zum heutigen Tag." Der Mythos Zorro beschäftigt den Schriftsteller Georg Klein. Die jüngste, stark
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Feuilletons
18.06.2005
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Menschen aus Afrika" einsetzt. Besprochen werden das neue Buch "Neosexualitäten" des Sexualwissenschaftlers Volkmar Sigusch, Bücher über Homosexuelle im NS-Staat und ein Band über "Homoxualität und
Staatsräson
" in Deutschland von 1900 bis 1945. An literarischen Neuerscheinungen werden Gila Lustigers Familienroman "So sind wir", Petri Tamminens Buch "Verstecke" und Eva Fels' Reisetagebuch von ihrer Suche
[…]
Feuilletons
21.05.2005
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Akademie der Künste an den Pariser Platz stellt Dirk Knipphals recht grundsätzliche Erwägungen an: "Shoppen, gedenken, bürgernah regieren - diese drei Tätigkeiten umreißen ganz gut den Kern unserer
Staatsräson
. Aber da fehlt noch etwas, und das bezeichnet das zweite Motiv des gegenwärtigen Künstlerromans. Es besteht darin, dass da noch etwas hinmuss: das Höhere, die Sinnebene - die Kultur eben. So hat
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Feuilletons
04.02.2005
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lobt Bundespräsident Horst Köhler für seine Rede in der Knesset, mit der er der besonderen Beziehung zwischen Israel und Deutschland Rechnung getragen habe: "Sie steht unter der Maßgabe, die zur
Staatsräson
der Deutschen gehört: Hitler darf nicht postum in seinem Vernichtungskampf gegen die Juden einen Sieg davon tragen. Horst Köhler bringt die Maxime in die deutsche Staaträson zurück, denn der Gedanke
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Feuilletons
15.12.2003
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der Sammlung Fürstenberg fürs schwäbische Ländle zwar von "kunstfrohem Bürgersinn", nicht aber von universalistischem Geist. "Kulturpflegerische Absichten mischen sich mit Lokalpatriotismus und
Staatsräson
." Besprochen werden Christoph Schlingensiefs Inszenierung des Irakkrieg-Stücks "Bambiland" am Wiener Burgtheater (das Barbara Villiger Heilig gähnend langweilig fand), die umjubelte Premiere von
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