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Klaus Staeck
Rubrik: Feuilletons - 46 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 4
Feuilletons
06.05.2006
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der beim Münchner Dokumentarfilmfestival zu sehen ist, der kanadische Film "Sabah", der Auslands-Oscar-Gewinner "Tsotsi" und eine Ausstellung des nunmehrigen Präsidenten der Akademie der Künste
Klaus Staeck
in Chemnitz. Im Aufmacher der SZ am Wochenende beklagt Heribert Prantl das Versagen der Politik angesichts zunehmender Ausländerfeindlichkeit: "So ist der Kampf gegen den Rechtsextremismus in
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Feuilletons
04.05.2006
[…]
westliche Weltbild des aufgeklärten Rationalismus zu retuschieren. "Trocken kommentiert Thomas E. Schmidt in der Leitglosse die Wahl des neuen Präsidenten der Berliner Akademie der Künste: "Der Name
Klaus Staeck
beantwortet die Frage nach dem Sinn einer deutschen Kultureinrichtung abschließend." Jakob Augstein besucht den Künstler Jonathan Meese, dem die Hamburger Deichtorhallen gerade eine Werkschau widmen
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Feuilletons
02.05.2006
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Blick ein Bekenntnis dargebracht: 'Ich war noch nie so glücklich wie mit dir.' Eine Drohung!" Weiteres: Dirk Knipphals findet, dass der schnell sprechende neue Präsident der Akademie der Künste
Klaus Staeck
und seine "eher bedächtig agierende" Vizepräsidentin Nele Hertling sich zumindest rhetorisch gut ergänzen. Robert Misik weist darauf hin, dass die Wirtschaft die Kunst vereinnahmt hat, die der
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Feuilletons
02.05.2006
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Mit verhaltener Begeisterung kommentiert Jens Bisky die Wahl des Plakatkünstler
Klaus Staeck
zum neuen Präsidenten der Akademie der Künste: "Staeck ist, obwohl er 1993 Mitglied der Ost-Akademie wurde, ein Mann des alten Westens, ein Vertreter jenes Milieus, das gern von 'Einmischung' redet und kämpferische Rhetorik so sehr schätzt wie das behagliche Gefühl, immer auf der richtigen Seite zu stehen
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Feuilletons
02.05.2006
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Veränderungen, die das Land voran brächten. Jetzt ruft das Publikum nach Altbewährtem. Die SPD wird wieder von einem richtigen Sozialdemokraten geführt. Und die Berliner Akademie der Künste auch.
Klaus Staeck
passt in die geistige Landschaft." In einem Interview, das die Welt aus der Moskauer Wochenzeitung Moskowskije Nowosti übernommen hat, redet der Schriftsteller Alexander Solschenizyn von der
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Feuilletons
02.05.2006
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. Völlig sinnlos und völlig wahnsinnig." Rudolf Walther erinnert an den Staatsrechtler und Marxisten Wolfgang Abendroth, der vor hundert Jahren geboren wurde. Harry Nutt begründet die Wahl von
Klaus Staeck
zum Präsidenten der Berliner Akademie der Künste mit dem "erhöhten Pragmatismusbedarf" der Institution. In Times mager konnotiert Christian Thomas munter das frühjährliche Ausschlagen der Natur
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Feuilletons
02.05.2006
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Ein wenig irritiert kehrt Sabine Haupt vom Genfer Salon du livre zurück, den sie vor allem als "lärmigen Basar" erlebt hat, "dessen Kerngeschäft, der Vertrieb von Büchern, gar von Literatur, immer meh
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Feuilletons
02.05.2006
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Andreas Kilb kommentiert die Wahl des Politgrafikers
Klaus Staeck
zum neuen Präsidenten der Akademie der Künste. Keine schlechte Wahl findet er, die Erfolgsaussichten sind dennoch ungewiss: "Wenn die Akademie bei aktuellen Themen mit dem nötigen Gewicht auftreten, sprich: auf Anlässe wie die Rechtschreibreform oder den Karikaturenstreit intellektuell und ausstellungstechnisch angemessen reagieren
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Feuilletons
10.11.2005
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auch bleiben wird, vorausgesetzt, wir öffnen Bildungssystem und Arbeitsmarkt für Migrantenkinder. Christoph Siemes hat mit prominenten Unterstützern der SPD über die Krise ihrer Partei gesprochen -
Klaus Staeck
, Peter Rühmkorf, Juli Zeh, Michael Kumpfmüller - und Kommentare in allen Nuancen von Grau erhalten. Salman Rushdie erklärt klipp und klar, was passiert, wenn wir Kaschmir nicht umgehend helfen:
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Feuilletons
24.08.2005
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Bilanzveranstaltung von Wolfgang Thierse zur Kulturpolitik des Bundes und gewann den Eindruck, Zeuge eines "letzten Aufgebots" geworden zu sein. Günter Grass war dabei, Jürgen Flimm, Günther Uecker und
Klaus Staeck
: "Nichts gegen alte Kämpen, ohne die es bei einer Wahlveranstaltung wie dieser nicht geht. Aber ließen sich denn um Himmels nicht ein, zwei Künstler der Nachkriegsgeneration auftreiben, die vielleicht
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Feuilletons
24.08.2005
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als Lebensmittel", berichtet Gustav Seibt. Dennoch wurde ihm ganz beklommen zumute beim Geplauder von Wolfgang Thierse und Kulturstaatsministerin Christina Weiss mit Günter Grass, Günther Uecker,
Klaus Staeck
und Jürgen Flimm. "Das lag an der schockierenden, geradezu herzlosen Selbstgerechtigkeit, mit der vor allem die künstlerischen Protagonisten auftraten. Da saßen sie, die weltläufigen, teuer angezogenen
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Feuilletons
23.06.2005
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oder lasen." Weiteres: Ebenfalls auf der Meinungsseite macht Cristina Nord sich kritische Gedanken über den schrumpfenden Abstand zwischen Filmwerbung und Filmkritik, und in der tazzwei behauptet
Klaus Staeck
, dass er sich vor keinen Wahlkampfkarren spannen lässt. Im Kulturteil gibt Veronika Füchtner Lesenswertes über Alfred Döblins Krankschreibungspraxis zu Protokoll, Nicole Hess porträtiert die Regisseure
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Feuilletons
03.02.2005
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Christof Siemes hat Günter Grass auf dessen Reise nach Kalkutta begleitet, jene Stadt, die er in "Zunge zeigen" als "Scheißhaufen Gottes" bezeichnet hatte. "Unausgesprochen kreisen alle Gespräche um
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Feuilletons
11.01.2005
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Frank Keil führt durch die groß angelegte Retrospektive "Nichts ist erledigt" mit Arbeiten von
Klaus Staeck
in den Räumen der Sammlung Falckenberg in Hamburg. Staeck, stellt Keil fest, sei "immer ein Künstler des Wortes und weit weniger des Bildes gewesen; damals, als die postmoderne Ironie noch nicht mal in den Kinderschuhen steckte". Genau genommen habe man seine Plakate aber nie an Häuserwände
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Feuilletons
07.06.2004
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das Quoten-Argument verboten: "Die Sender müßten sich fragen lassen, ob sie 'Politik nach Umfragen' machten oder nach eigenen Zielen ausrichteten, 'damit sich Umfragen ändern', sagte der Künstler
Klaus Staeck
, einer der Initiatoren der Debatte." Weitere Artikel: Im Politikteil nimmt Berthold Kohler Gerhard Schröders Äußerung ins Visier, die Nachkriegszeit sei mit seiner Einladung zu den D-Day-Fei
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