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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Stalingrad
80 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 6
Feuilletons
15.02.2013
[…]
Wille, Ellenbogen zu zeigen, ergänzte sich aufs Beste mit dem Willen der Architekten, auf dem Messeareal mit halben Sachen aufzuräumen und ein Ganzes zu schaffen." Besprochen werden die Ausstellung "
Stalingrad
" im Militärhistorischen Museum in Dresden ("Der Dreck, das Blut, der Hunger, die Leichen erleiden das Schicksal jeder Musealisierung: Ihre Drastik wird gedämpft", schreibt Joachim Güntner), die
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Feuilletons
06.02.2013
[…]
teil von nahezu dreißig Prozent hier nicht vorankommt, gibt zu denken." Besprochen werden die Schmuckausstellung "Unexpected Pleasures" im Design Museum London und Jochen Hellbecks Edition der "
Stalingrad
-Protokolle" (siehe auch unsere Bücherschau des Tages ab 14 Uhr)
[…]
Feuilletons
04.02.2013
[…]
Leben des Madrider Obdachlosen Manuel Suarez, der sein Leben in einer Nische am Teatro Real fristet. Kerstin Holm beschreibt die mit Stalin-Porträts geschmückte Stadt Wolgograd, die den Sieg von
Stalingrad
feierte. Oliver Tolmein berichtet von einer Bundestagsanhörung über die Lage der Contergangeschädigten, die mit vorrückendem Alter mehr Unterstützung brauchen. Wiebke Hüster kommentiert den Rücktritt
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Feuilletons
02.02.2013
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Unchained" gerade eine Renaissance erlebt. Anja Perkuhn ist begeistert von den Repair Cafés, in denen Bastler kaputte Technik wieder zum Laufen bringen. Frank Nienhuysen erinnert an den Kampf um
Stalingrad
vor 70 Jahren.
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Feuilletons
15.12.2012
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Georg M. Oswald gibt im Interview mit Wieland Freund seine Einschätzung des Falls Suhrkamp bekannt. Hans Mommsen bespricht die von Jochen Hellbeck herausgegebenen Augenzeugenbericht über
Stalingrad
("Die
Stalingrad
Protokolle"). Wieland Freund erinnert an das erste Erscheinen von Grimms Märchen vor 200 Jahren - dazu wird auch Karin Duve interviewt, die eine modernisierte Fassung einiger Märchen ver
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Feuilletons
11.12.2012
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Besprochen werden neue Klassik-Veröffentlichungen, Daniel Barenboims und Claus Guths "Lohengrin" an der Scala in Mailand (bei arte finden wir einen Mitschnitt) und Bücher, darunter Jochen Hellbecks "Die
Stalingrad
-Protokolle" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
13.08.2012
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Leute ihre Beats gebastelt. Deswegen ist Kwaito mit ungefähr 110 Bpm etwas langsamer als House mit seinen 120 bis 130 Bpm." Weitere Artikel: Berthold Seewald schreibt zum Sieg der Roten Armee in
Stalingrad
1942 nach der Absetzung des Politkommissars Lew Mechlis. In Oberhausen soll eine Straße nach Christoph Schlingensief benannt werden, meldet Matthias Heine zufrieden in der Leitglosse. Ulrich Weinzierl
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Feuilletons
21.07.2012
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seltsam wacklig und ruinenhaft anmutet." Michael Winter lobt die Zweisamkeit. Sarah Khan berichtet von ihren Erfahrungen als Statistin beim Film. Ulrich Schlie erinnert an die Vorbereitungen zum
Stalingrad
-Feldzug der Wehrmacht. Jochen Jung erzählt, wie er in den frühen 80ern in einem jugoslawischen Hotel unter Thomas Bernhards Augen dessen neuen Roman lektorierte. Frederik Obermaier unterhält sich
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Magazinrundschau
01.09.2011
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Bundesrepublik diktierten die alten Wehrmachtsgeneräle die Geschichtsschreibung, in der DDR übernahm dies die an der sowjetischen Heldengeschichtsschreibung orientierte SED: "Während die Schlacht um
Stalingrad
nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem schillernden Mythos wurde, blieb Leningrad gewissermaßen der Nebenkriegsschauplatz, der er bereits in den Strategien der Wehrmacht und der Roten Armee war. Die
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Hunger und seinen Folgen. Das sind rund doppelt so viele Zivilisten, wie in Deutschland während des gesamten Krieges durch die alliierten Luftangriffe umkamen. Dennoch gelten hierzulande bis heute
Stalingrad
, Dresden und Hiroshima als die Stadtkatastrophen des Zweiten Weltkriegs." In einem weiteren sehr interessanten Artikel beschreibt der in St. Gallen lehrende Slawist Ulrich Schmid, wie die Blockade
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Feuilletons
03.01.2011
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hat ja den Spiegel verlassen und ist jetzt fester Kommentator bei der Welt. Sehr schön jedenfalls schon mal sein Kommentar zu den Problemen bei der Bahn: "Wie haben es die Deutschen damals bis nach
Stalingrad
geschafft? Ich vermute, es hatte nichts mit dem Stand der Technik, sondern mit der inneren Einstellung zu tun." Auch Hannes Stein greift in die Debatte um die "Islamophobie" ein und sieht keine
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Feuilletons
21.08.2009
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Sowjetarmee gesprochen, als ob das andere nicht stattgefunden hätte. Die Sowjets verlangten von Rumänien für die Beseitigung der Kriegsschäden die deutsche Minderheit, obwohl die rumänische Armee auch in
Stalingrad
war. Weil das Thema an diese Verstrickung mit Hitler erinnerte, wollten die Rumänen nichts davon wissen. In der Ukraine wussten die Leute auch nicht, dass es diese Arbeitslager gab. Die Sowjets hatten
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Magazinrundschau
08.05.2009
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von 1940 und die Kollaboration der Vichy-Regierung aus dem Gedächtnis, Deutschland dagegen seine klassischen nationalen Mythen. Der Mythos der bis zur Selbstvernichtung treuen Nibelungen war durch
Stalingrad
diskreditiert worden. Die siegreiche Schlacht der Germanen gegen die Römer im Teutoburger Wald wurde nun durch Adenauers Händedruck mit de Gaulle überdeckt. Und den Mythos von Kaiser Barbarossa,
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Magazinrundschau
20.03.2009
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verbessern. Neunzig Prozent von ihnen sind Juden. Neunzig Prozent enden als Asche. (...) Eugenik ist Schicksal. Ein Student mit einem tschechischen Namen wird als Volksdeutscher klassiert. Er landet in
Stalingrad
. Verwundet, hat er Angst in Kostelec zu bleiben, er glaubt, dass seine Nachbarn in umbringen werden, wenn der Krieg vorbei ist. Madeleines und Tee rufen keine Proust'schen Erinnerungen wach. Jedes
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Feuilletons
17.01.2009
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erste Aussage Stauffenbergs, dass Hitler gestürzt werden müsse, war eine Reaktion auf einen Bericht über den Massenmord an Juden im Osten. Dies war im April 1942. April 1942! Es hatte nichts mit
Stalingrad
zu tun, nichts mit Tunesien, nichts mit dem Verlauf des Krieges." Weitere Artikel: In der Leitglosse freut sich Niklas Maak, dass man sich wieder über Beuys streitet. Jürgen Dollase nimmt sich die
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Feuilletons
16.01.2009
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Gegner des Irakkrieges. War er das? Für ihn war der Irakkrieg ein strategischer Missgriff. Prinzipielle Ablehnung hätte bedeutet zu sagen, dass es falsch ist, nicht, dass es nicht funktioniert. Nach
Stalingrad
haben auch Nazi-Generäle gesagt, es wäre ein Fehler gewesen, so weit zu gehen."
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