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Stichwort
Thomas von Steinaecker
9 Artikel
Redaktionsblog - Im Ententeich 23.08.2016 […] "Rauschzeit"
S. Fischer, August 2016
Peter Stamm: "Weit über das Land"
S. Fischer, Februar 2016
Michelle Steinbeck: "Mein Vater war ein Mann an Land und im Wasser ein Walfisch"
Lenos, März 2016
Thomas von Steinaecker: "Die Verteidigung des Paradieses"
S. Fischer, März 2016
Anna Weidenholzer: "Weshalb die Herren Seesterne tragen"
Matthes & Seitz Berlin, August 2016
Philipp Winkler: "Hool"
Aufbau, September […] Von Thomas Groh
Bücherbrief 09.06.2014 […] preist Lars von Törne im Tagesspiegel den Band, während Christian Schlüter in der FR die durch den "flüchtigen, immer leicht krakeligen Strich" erzeugte Dynamik der Zeichnungen hervorhebt. Thomas von Steinaecker sieht in der SZ seine hohe Erwartung eines "Opus Magnum" wegen gelegentlicher Klischeehaftigkeit zwar nicht vollkommen erfüllt, dennoch sei auch dieser Band letztlich "schlicht wunderbar gelungen" […]
Bücher der Saison 15.04.2013 […] Fremdheit, lobt Christian Grasser in der FAZ. Inhaltlich braucht Ware Vergleiche mit Kalibern wie Jonathan Franzen nicht zu scheuen, und visuell ist er eh eine Klasse für sich, verspricht in der SZ Thomas von Steinaecker. Lob auch für Sarah Leavitts graphic novel "Das große Durcheinander. Alzheimer, meine Mutter und ich" : Nie weiche sie vor dem Horror zurück, bleibe aber auch empfänglich für die Komik mancher […] Bücher der Saison 11.11.2012 […] in der FR. Die Autoren bringen "auf die lehrreichste und amüsanteste Weise" das weltpolitische Klima vor dem Ausbruch des Irak-Kriegs auf den Punkt, freut sich Katja Lüthge in der taz. Und Thomas von Steinaecker bescheinigt dem Buch in der SZ Komik, Spannung und Feinfühligkeit. Auch David Smalls Graphic Novel "Stiche" basiert auf eigenen Erfahrungen. Die Geschichte um Kindheit und Jugend im Detroid […] Tage von Stefan Zweig" von Laurent Seksik und Guillaume Sorel (deren "literarisches Raffinement" Andreas Platthaus in der FAZ hervorhebt), "Die Spaziergängerin" von Anke Feuchtenberger (die Thomas von Steinaecker in der SZ als die "wichtigste deutsche Comic-Künstlerin" bezeichnet) sowie "Hicksville" von Dylan Horrocks (das Waldemar Kelser in der taz ein "essenzielles Buch" über Comics und eigentlich […]
Bücher der Saison 07.04.2012 […] unser Liebesleben im Zeitalter des Internets. Nur dass einer der Protagonisten am Ende so hart bestraft wird für seine Fantasien, ist ihm zu kulturpessimistisch.
Anna-Katharina Hahn und Thomas von Steinaecker waren beide für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert (gewonnen hat ihn am Ende Wolfgang Herrndorf für "Sand") und das verdientermaßen, fanden die meisten Kritiker. Anna-Katharina Hahn […] im gesellschaftlichen Miteinander. "Grundgescheit und menschlich klug", lobt Tilman Krause in der Welt den Roman. Nur Zeit-Rezensent Ulrich Greiner ist das ganze einfach zu naturalistisch. Thomas von Steinaecker hat mit "Das Jahr, in dem ich aufhörte, mir Sorgen zu machen, und anfing zu träumen" einen Angestelltenroman geschrieben. Hauptfigur ist die Psychopharmaka schluckende Angestellte eines Münchner […] Bücher der Saison 28.11.2011 […] Geschichte integriert. Damit führt Mazzucchelli den Comic in ganz neue Höhen, die die leicht künstliche Adelung als Graphic Novel schon wieder unnötig machen, lobt Andreas Platthaus in der FAZ. Und Thomas von Steinaecker ruft in der SZ: Bester Comic des Jahres.
"Im Schatten keiner Türme" verarbeitet Art Spiegelman den 11. September. Und zwar: "wirr, brutal, sarkastisch und phantasievoll, despektierlich und […]
Bücherbrief 08.08.2011 […] in der Welt: "Keine Szene bildet narratives Füllmaterial, keine Diskussion nur ein Scharnier zwischen zwei Handlungssträngen". Das beeindruckt auch Christoph Haas in der taz. In der SZ ruft Thomas von Steinaecker: "verrückt, überambitioniert, großartig". Und in der NYT erklärte Rezensent Douglas Wolk: Dieser Roman "fordert von seinem Publikum, dass es mit ihm kämpft, argumentiert, ihn wieder liest und […]
Bücherbrief 04.09.2009 […] der FR rühmt Ole Frahm Katchors große Kunst, religiösem Ernst mit "ausgesprochener Komik" zu begegnen. Für ihn ist das Buch schlicht ein "Meisterwerk" ist. In der SZ lobt der Schriftsteller Thomas von Steinaecker, wie hier der "Wahnwitz des frühen Kapitalismus" unterhaltsam geschildert wird. Steinaecker hat den Band auch im Titel-Magazin besprochen. "Stets geht es in 'Der Jude von New York' um das […]
Bücherbrief 05.08.2009 […] ein Jahr lebte er mit seiner Familie in Burma, wo seine Frau für eine NGO arbeitete. Delisle zeichnet sowohl sein Privatleben als auch seine Umgebung in Burma. Der Band hat über 270 Seiten. Thomas von Steinaecker bezeichnet den Comic in der SZ als "seltenen Glücksfall": Nie, meint Steinaecker, gehe Delisle auf einen journalistischen Konfrontationskurs, sondern berichte vielmehr von den Misslichkeiten […]