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Bücher
Stichwort
Erika Steinbach
Rubrik: Feuilletons - 30 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
03.03.2009
[…]
Polen-Korrespondent Thomas Urban setzt sich sehr kritisch mit den polnischen Attacken auf
Erika Steinbach
auseinander und verteidigt sie gegen den Vorwurf, eine Revanchistin zu sein - sie sei es im Gegenteil gewesen, die die Vertriebenen aus dieser Ecke herausgeführt habe: "Noch in der oft zitierten Charta der Heimatvertriebenen von 1950, in der auf 'Rache und Vergeltung' verzichtet wurde, bezeichnen
[…]
Feuilletons
27.02.2009
[…]
Ist eine europäische Geschichte überhaupt möglich? fragt Richard Wagner in achgut.de nach den neuesten polnischen Attacken auf
Erika Steinbach
und ihr geplantes Zentrum gegen Vertreibungen: "Die Endlos-Debatte um das Zentrum ist nebenbei auch ein Exempel für die Tatsache, dass es keine gemeinsame europäische Mainstream-Geschichtsschreibung geben kann, weil es eine solche Geschichte nie gegeben hat
[…]
Feuilletons
17.02.2009
[…]
Wolfgang Kraushaar schickt eine Aktennotiz zur Störung der Vorlesungen Adornos im Juni 1969. In Times Mager informiert Harry Nutt über Querelen über eine mögliche Berufung der CDU-Politikerin
Erika Steinbach
in den Stiftungsrat der geplanten Vertriebenen-Gedenkstätte in Berlin. Besprochen werden eine Aufführung von Gounods "Faust" in der Berliner Staatsoper, zwei Choreografien in Wiesbaden, John von
[…]
Feuilletons
11.06.2008
[…]
unterhält sich mit der Band Coldplay über ihr neues Album. Besprochen wird ein "Fliegender Holländer" an der Deutschen Oper Berlin. Auf der Forumsseite wird ein Vortrag der Vertriebenenfunktionärin
Erika Steinbach
über die Geschichte der Deutschen in Osteuropa dokumentiert. Er sollte an der Uni Potsdam gehalten werden und wurde von linken Gruppen verhindert. Und auf der Magazinseite erkundet Thomas Kielinger
[…]
Feuilletons
05.02.2008
[…]
. Thomas Urban rät den Polen, die Frage um ein Vertriebenenmuseum, die heute Kulturstaatsminister Bernd Neumann in Warschau wieder auf den Tisch bringen wird, nicht auf Gedeih und Verderb mit
Erika Steinbach
zu verknüpfen. Sowohl der erste Hip-Hop- und Graffiti-Film "Wild Style" von Charlie Ahearn (Interview) als auch der jüngste namens "Wholetrain" von Florian Gaag wurden vom ZDF finanziert, weiß
[…]
Feuilletons
13.03.2007
[…]
behauptet, nicht großartig ändern, meint Christian Thomas. Das Bild vom "Nobel-Nazi" habe ohnehin schon gelitten. Peter Michalzik glaubt in einer Times mager, dass man die Vertriebenvorsitzende
Erika Steinbach
für revanchistisch und gleichzeitig manche Polen für antisemitisch halten kann. Besprochen werden Robert Lehnigers Inszenierung von Matias Faldbakkens "Macht und Rebel" im Prater der Berliner
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Feuilletons
08.08.2006
[…]
Constanze von Bullion hat sich für die Seite 3 schon die Vertriebenen-Ausstellung "Erzwungene Wege" (mehr hier) angesehehen, die von der umstrittenen CDU-Politikerin und Vertriebenen-Funktionärin
Erika Steinbach
organisiert wurde und einen Vorgeschmack auf das "Zentrum gegen Vertreibungen" geben soll. So recht etwas auszusetzen fand sie trotz intensiver Recherche nicht: "Die miefige Folklore jedenfalls
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Feuilletons
22.05.2006
[…]
"Informative und sinnlich ansprechende Ausstellungen" findet er richtig. "Ein Zentrum gegen Vertreibung mit eigenen Schwerpunktsetzungen zur Genozidforschung", wie es Vertriebenen-Funktionärin
Erika Steinbach
plant, "wirft jedoch ganz andere Fragen auf, um die wohl weiter gerungen werden wird." Weiteres: Hans-Klaus Jungheinrich resümiert die vier Uraufführungen bei der 10. Musiktheater-Biennale in
[…]
Feuilletons
23.11.2005
[…]
Historiker habe ich den Eindruck, dass die Darstellung nur der Vertreibung und Zwangsmigration ein Thema völlig aus dem Kontext der Geschichte Europas reißen würde. Wir wollen, anders als es im von
Erika Steinbach
gewünschten 'Zentrum' wäre, die Phänomene wieder in ihren Kontext einsetzen, in den Kontext der zwei totalitären Systeme und des Unheils, das sie über die Menschen gebracht haben." Weitere Artikel:
[…]
Feuilletons
20.08.2005
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billigen Effekte, des brillanten Entertainments - und der hohen Kunst." Claus Leggewie und Erik Meyer fassen den Streit um das Zentrum gegen Vertreibungen zusammen, dass von der CDU-Politikerin
Erika Steinbach
emsig betrieben und nun auch im Wahlprogramm der Union annonciert wird. Steinbach hatte bereits 2002 zusammen mit Peter Glotz eine Stiftung gegründet und ein "Drehbuch" für die geplante Dauera
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Feuilletons
22.06.2004
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In der Welt hält die festliche Erregung über Horst Köhlers Bekenntnis seiner Liebe zu Deutschland an. Heute meldet sich in dieser Sache
Erika Steinbach
zu Wort, die Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen und Streiterin für ein Zentrum gegen Vertreibungen. Sie nimmt allerdings nicht bezug auf die sehr harsche Polemik gegen dieses Projekt aus Polen und Tschechien, sondern beklagt die "massiven Selb
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Feuilletons
03.06.2004
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Sehr scharf polemisiert Adam Michnik auf der Meinungsseite im Inteview mit Gabriele Lesser gegen
Erika Steinbach
und das von ihr geforderte Zentrum gegen Vertreibungen in Berlin. "
Erika Steinbach
fordert von uns Polen, dass wir endlich unsere Schuld gegenüber den Deutschen anerkennen. Das ist so, als würde man von den Juden eine Entschuldigung dafür fordern, dass sie die Nazis so geärgert hätten, dass
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Feuilletons
14.10.2003
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"verharmlosende Erinnerung ... bei einer schweigenden Mehrheit der Italiener immer noch Zustimmung" findet. Christian Jostmann erläutert, inwiefern die Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen
Erika Steinbach
"mit ihrem Projekt eines Zentrums für die deutschen Opfer der Vertreibungen nach 1944 zum Elefanten im Porzellanladen der deutsch-polnischen Beziehungen geworden" sei. Ralf Berhorst resümiert eine
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Feuilletons
20.09.2003
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"Der Amoklauf des Blattes war berechnet", meint Michael Ludwig über den Titel des polnischen Magazin "Wprost", der
Erika Steinbach
auf dem Cover in Naziuniform zeigt. Das Blatt, dem generell kein hohes Maß journalistischer Qualität nachgesagt werde, hat sich so gut verkauft wie selten. Was für Ludwig auf eine "klammheimliche Freude der erweiterten Leserschaft" schließen lässt. Besorgnisserregend findet
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Feuilletons
19.07.2003
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Regina Mönch nimmt im neu entfachten Streit um das Zentrum gegen Vertreibung
Erika Steinbach
vom Bund der Vertriebenen in Schutz gegen ihre reflexhaften Kritiker in Schutz: "Das Zentrum will Vertreibungen in Europa als Unrecht ächten, sucht deshalb auch das Gespräch mit anderen Gruppen, doch statt Beifall ernten seine Verfechter Misstrauen. Weil das Zentrum in Deutschland errichtet werden soll, wird
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wird ihm jeder europäische Blickwinkel von vornherein abgesprochen und 'nationale Nabelschau' (Grass) unterstellt. Schien es noch vor kurzem, als dürfe
Erika Steinbach
als Konservative dieses Projekt mittragen, weil sie sich mit dem Sozialdemokraten Peter Glotz verbündet hat, weht ihr jetzt ein schärferer Wind ins Gesicht. Die deutschen Kritiker des Zentrums werfen ihr vor, in die 'Erinnerungsexzesse'
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