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George Steiner
Rubrik: Feuilletons - 29 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
25.08.2012
[…]
Bienen" in Salzburg. In der Literarischen Welt geht es um den neuen Roman "Die Zeit, die Zeit" des Bestsellerautors Martin Suter, um Hans-Peter Schwarz' Kohl-Biografie, um einen neuen Essayband von
George Steiner
, um die von der Astronomin Anna Frebel aufgespürten ältesten Sterne des Universums, um A.L. Kennedys neuen Roman "Das blaue Buch" und um Thomas Steinfelds Krimi "Der Sturm" (der Wieland Freund
[…]
Feuilletons
07.03.2012
[…]
getreten. So wie früher der Adel dem aufsteigenden Bürgertum jeden nur auffindbaren Stein in den Weg rollte." Weitere Artikel: Ulf Poschardt erlebte einen "großen Abend" mit Durs Grünbein und
George Steiner
in der Villa von Ulla Unseld-Berkéwicz. Hanns-Georg Rodek seufzt angesichts der männlichen Statur des Schauspielers Ronald Zehrfeld: "Die verweichlichten Wessis bringen so einen Typ wohl nicht
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Feuilletons
23.02.2012
[…]
Acta selbst ist noch recht harmlos, schreibt Heribert Prantl, der dennoch hofft, dass der Europäische Gerichtshof die Acta-Bestimmungen verwirft. Denn das Abkommen ist nur die Lokomotive für kommende
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Feuilletons
11.01.2012
[…]
(via ald) Weder Literatur noch Philosophie stehen derzeit in Blüte, meint
George Steiner
im Interview mit Telerama (von Presseurop ins Deutsche übersetzt): "Die Literatur hat sich für die kleinen, persönlichen Beziehungen entschieden. Sie hat es nicht mehr in sich, die großen metaphysischen Themen anzusprechen. Wir haben keinen Balzac, keinen Zola mehr. Diesen Genies der 'Comedie humaine', der menschlichen
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Feuilletons
04.01.2010
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Bucheli bilanziert die digitale Revolution der Nuller Jahre, deren befreiende Wirkung er nicht sehr hoch veranschlägt, und vergibt einen klaren Punktsieg an die Kulturpessimisten (wobei ihm nur
George Steiner
als Gewährsmann dient): "Sie mögen Spielverderber sein und etwas lächerliche, da wirkungslose Bremser. Doch ihre Einwürfe sind die Widerhaken kritischen Denkens. Und sie sind allemal und auch in
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Feuilletons
23.04.2009
[…]
Jubilatorisch ist Thomas Steinfeld zum achtzigsten Geburtstag des Literaturwissenschaftlers
George Steiner
zumute: "ein Weiser, in dem der Fundus der abendländischen Bildungstradition gespeichert und verlebendigt erscheint." Jens Bisky zieht eine positive Bilanz der auswärtigen Kulturpolitik unter Frank-Walter Steinmeier. Christine Dössel stellt Christian Tombeil vor, den neuen Intendanten des Essener
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Feuilletons
23.04.2009
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Besetzung kleinster und großer Rollen, bis zur unsentimental trauernden Filmmusik, die mit der Violine die Kultur des osteuropäischen Judentums hochleben lässt." Weiteres: Arno Widmann gratuliert
George Steiner
zum Achtzigsten. Peter Michalzik gibt einen Ausblick auf Oliver Reeses ersten Spielplan für das Schauspiel Frankfurt. In der Times mager weiß Ina Hartwig schon jetzt, dass Judith Hermanns neues
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Feuilletons
20.04.2009
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nominierten Schauspielern, von Johanna Wokalek bis Ulrich Tukur. Und Geburtstagswünsche: für die Schauspielerin Jessica Lange (60), den Historiker Artur E. Imhof (70) und den Literaturwissenschaftler
George Steiner
(80) Besprochen werden die Mannheimer Theaterversion von Dietmar Daths Roman "Waffenwetter", ein Auftritt der schwedischen Band A Camp in Köln, die Ausstellung "Masken" in Darmstadt und Bücher
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Feuilletons
18.04.2009
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In der Beilage Literatur und Kunst spricht
George Steiner
im Interview über den neuen Antisemitismus, den Wert des Auswendiglernens und die Kunst des Verstehens: "Wenn man in ein Haus eintritt, wäscht man sich die Hände. Man geht sauber an einen Text, wenn man kann. Es gibt eine Ethik des Verstehens - man versucht nicht, einen Text beim Lesen umzugestalten. Und vor allem: Man vergisst nie die Milliarden
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Feuilletons
30.10.2007
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"Erfreulich souverän und wagemutig" findet Jörg Plath die Art, wie Verleger Michael Klett die Nachwuchsprobleme bei Klett-Cotta löst. "Einem Romanautor würde man vorwerfen, diese Geschichte klinge ung
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Feuilletons
30.11.2006
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"Deutschland leistet sich einen gigantischen Schildbürgerstreich und macht sich in der Mitte seiner Hauptstadt zum Gespött der Bauwelt," kommentiert Gerhard Matzig die Niederlage der Bahn gegen den A
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Feuilletons
21.11.2006
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lebende Wale soll man in diesem neuen Komplex bestaunen können." Weiteres: Denken kann zu Trauer und Melancholie führen, warnt Martin Meyer in einem "Lesezeichen" über ein neues Buch des Essayisten
George Steiner
. Paul Jandl hat eine Literaturausstellung über "Flüssigtexte" im Linzer Stifterhaus besucht. Besprochen werden ein Kammermusikkonzert des Trio Caleidoscopio in Zürich und Bücher, darunter Lydie
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Feuilletons
30.09.2006
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Aus heutiger Sicht fast schon wieder ungewöhnlich findet Dan Diner in der Literarischen Welt die Perspektive, aus der heraus Saul Friedländer in seinem Werk über den Holocaust die "Jahre der Vernicht
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Feuilletons
22.09.2006
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demnächst öffnet sich eine Schifffahrtsstraße zum Nordpol. Dietmar Dath glossiert den touristischen Flug einer Multimillionärin ins All. Eberhard Rathgeb verfolgte in Frankfurt ein Gespräch zwischen
George Steiner
und Durs Grünbein. Rose-Maria Gropp berichtet, dass das Land Baden-Württemberg Handschriften verkauft, um das Schloss Salem zu restaurieren. Alexander Cammann resümiert ein Kolloquium über die
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Feuilletons
28.04.2005
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Als Aufmacher dient die Rede, die
George Steiner
zur Eröffnung der Schiller-Ausstellung in Marbach gehalten hat. Abgesehen davon, dass das klassische Ideal von der Erziehung des Menschengeschlechts seine Glaubwürdigkeit verloren hat, meint Steiner, sei das große Problem bei Schiller die Sprache, das große Schwingen und Schwärmen: "In dieser überschwänglichen Sprachfeier leuchten Homer und Vergil durch
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