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Bücher
Stichwort
Hans Stimmann
48 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 4
Feuilletons
04.07.2008
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amerikanische Botschaft am Potsdamer Platz, und er weiß sich damit nicht allein: "'Schwere Verluste für die urbanen Rituale' nannte das vor einigen Wochen der einst bärenstarke Mann von Berlin,
Hans Stimmann
, sprach von einem obendrein 'unverständlichen Gemenge von Glasvorbauten und Eingangstoren', vom 'verpollerten Gesicht der USA', dem Holocaustmahnmal direkt gegenüber." In Times Mager schildert Ina
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Feuilletons
24.05.2008
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doch er schickt sie damit in ein Leben, das ab jetzt eine Konfrontation mit der Todesgeschichte sein wird." Weiteres: Für eine schwere Niederlage hält Berlins einstiger gestrenger Baudirektor
Hans Stimmann
im Feuilleton die neue US-Botschaft in Berlin. Hanns-Georg Rodek berichtet etwas indifferent von Wim Wenders' Cannes-Beitrag "Palermo Shooting". Ulrich Gregor stellt die Cannes-Nebenreihe "Un Certain
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Feuilletons
30.01.2008
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die Nazis belegen. Eckhard Fuhr kommentiert die Entscheidung des Suhrkamp-Verlags, Florian Havemanns umstrittenes Buch über seinen Vater ins Netz zu stellen. Der ehemalige Berliner Baustadtrat
Hans Stimmann
belegt, dass Rekonstruktionen von Bauten schon immer gang und gäbe waren. Peter Dittmar schreibt über die Krise der Kunstmessen in Köln, Frankfurt und München. Und Uwe Schmitt stellt die von Henry
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Feuilletons
07.11.2007
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Hans Stimmann
, lange Zeit Hüter der Berliner Traufhöhe, macht Denkmalschützer, denen es allzusehr um die Nachkriegsmoderne geht, auf den geschichtszerstörerischen Charakter dieser Architektur aufmerksam und findet darum nicht mal das Berliner Hansaviertel heilig, für das ein ganzes Altbauquartier geschleift worden war: "Warum soll es eigentlich nicht erlaubt sein, in den als Denkmalbereich geschützten
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Feuilletons
10.07.2007
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Berlins ehemaliger gestrenger Baudirektor
Hans Stimmann
ist in Schanghai gewesen. Und obwohl dort nicht unbedingt Traufhöhe und Blockbebauung als Maßgaben dienen, konnte er den gigantischen Projekten zur Expo 2010 auch Positives abgewinnen: "Aufwändige Planverfahren mit den Möglichkeiten bürgerschaftlicher Mitsprache, Protesten und Klagen gegen Investitionsentscheidungen gehören - jedenfalls nicht
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Feuilletons
20.04.2007
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auf die Wettbewerbsbeiträge, die beim Filmfestival von Cannes zu sehen sein werden. Dankwart Guratzsch meldet, dass das Novalis-Viertel in Weißenfels gegen heftige Proteste abgerissen wird. Und
Hans Stimmann
schreibt zur Baugeschichte des vor fünfzig Jahren errichteten Berliner Hansaviertels, in dem er das genaue Gegenteil europäischer Stadtarchitektur sieht. Matthias Heine schreibt einen Nachruf auf
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Feuilletons
24.03.2007
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Elazar Benyoetz zum 70. Geburtstag. Falk Jaeger sah beim jüngsten Berliner Museumswettbewerb die Architekten noch immer durch die Kuben-Doktrin des inzwischen pensionierten Senatsbaudirektors
Hans Stimmann
gelähmt. Auf der Literaturseite freut sich Helmut Böttiger über den Preis der Leipziger Buchmesse für die Übersetzerin Swetlana Geier. Die Suhrkamp-Veranstaltung zur Vorstellung des neuen "Verlags
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Feuilletons
03.02.2007
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ihn. Zweitens galt die massenhafte Tötung von Zivilisten noch nicht als unerlaubte Kriegführung.'" Einen Essay von Jörg Friedrich auf Englisch können sie auf signandsight.com lesen. Weiteres:
Hans Stimmann
, ehemaliger Senatsbaudirektor von Berlin, macht sich für eine Verlängerung des Berliner Bahnhofsdachs und eine Renaissance der Bahnhöfe überhaupt stark. Reinhard Wengierek preist Wilfried Schulz
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Feuilletons
25.10.2006
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in bewährter Frauenbewegungsart von Benachteiligung zu sprechen?" Im Kulturteil ist Rolf Lautenschläger offenbar überhaupt nicht traurig über die Pensionierung des Berliner Senatsbaudirektors
Hans Stimmann
: "Über moderne oder historisierende Architektur gibt es keinen Diskurs mehr, kein Gezänk wie noch in den 1990er-Jahren. Stimmann hat all das beendet. Wenn er heute in Rente geht, hinterlässt er
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Feuilletons
24.10.2006
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auf narrativen Journalismus, erfährt die Medienwissenschaftlerin Marlis Prinzing auf einer Leipziger Tagung. Rainer Haubrich glaubt, dass man die Größe des scheidenden Berliner Senatsbaudirektors
Hans Stimmann
bald erkennen wird. Besprochen werden Ausstellungen von Werken des Frührenaissance-Malers Andrea Mantegna in Padua, Verona und Mantua, Sebastian Nüblings Fassung von George Bizets "Carmen" in
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Feuilletons
16.09.2006
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Schümer schreibt den Nachruf auf die italienische Autorin Oriana Fallaci. Auf den Wochenendseiten verabschiedet Heinrich Wefing den langjährigen Senatsbaudirektor und "konservativen Revolutionär"
Hans Stimmann
in den Ruhestand. Hubert Wolf bereitet uns auf die Öffnung der vatikanischen Archive zur Amtszeit von Pius XI. vor. Auf der Schallplatten- und Phonoseite wird der Musiker Ben Kweller als potenzieller
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Feuilletons
15.09.2006
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Mit Respekt, aber nicht ohne Kritik entlässt Robert Kaltenbrunner den langjährigen Berliner Senatsbaudirektor
Hans Stimmann
in den Ruhestand. "Stellen seine stadträumlichen Vorgaben womöglich die einzig gangbare Alternative zum Laissez faire dar, so kommen seine Vorstellungen zur Architektur, auch zur Landschaftsarchitektur, doch arg restriktiv und retrospektiv daher." Weiteres: Jan Freitag erfährt
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Feuilletons
05.09.2006
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Der Senatsbaudirektor
Hans Stimmann
hält im Gespräch mit Hermann Rudolph eine Rekonstruktion des Berliner Schlosses für eine notwendige Konsequenz der jüngeren Architekturgeschichte. "Ohne die Niederlagen der modernen Architektur in fast allen deutschen Innenstädten und ohne die Erkenntnis, wie begrenzt unsere Fähigkeiten sind, etwas Erinnerungsfähiges zu bauen, wäre diese Entwicklung nicht zu verstehen
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Feuilletons
29.08.2006
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Bernhard Schulz verabschiedet den Berliner Senatsbaudirektor
Hans Stimmann
, der im September in den Ruhestand tritt und nach fünfzehn Jahren im Amt Berlin in wohlgeordneter Architektur hinterlässt: "Bald kam der Begriff des 'steinernen Berlin' auf, um Stimmanns unerbittliche Gestaltungsvorgaben zu kennzeichnen und mehr noch zu geißeln: Einhaltung der Baufluchtlinien und damit des überkommenen Stad
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Feuilletons
03.08.2006
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fürchtet, dass die Dissidenten im Iran zum Opfer der Zuspitzung des Nahostkonflikts und der Atomfrage werden können. In der Randspalte schreibt Jens Jessen zum Abschied des Berliner Senatsbaudirektors
Hans Stimmann
: "Er war ein guter Mann. Gegen alle hysterischen Selbstverwirklichungswünsche der Bauherren und Architekten bestand er auf maßvolle Höhen, gemischten Quartieren, fußgängerfreundlichen Straßen, warmen
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