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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Strafgesetzbuch
29 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
18.06.2013
[…]
so Markus Beckedahl, Vorstand des Digitale Gesellschaft e. V. 'Es liegt nahe, dass es für die entsprechenden Spionageprogramme Unterstützer im In- und Ausland gegeben hat. Beides ist nach dem
Strafgesetzbuch
kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat. Polizei und Staatsanwaltschaft müssen nun ermitteln, ob es auch Täter in Deutschland gab.'" Denkwürdig war Silke Burmesters taz-Interview mit dem
[…]
Magazinrundschau
25.01.2013
[…]
Das Zeitschrift Mithly wendet sich an eine "Gemeinschaft im Leid" schreibt Fouzia Liget in La Règle du jeu. Mithly ist das erste Schwulenmagazin Marokkos, wird von der EU unterstützt und wurde 2010 zu
[…]
Feuilletons
21.01.2012
[…]
Dollase isst in Yoshizumi Nagayas Restaurant "Nagaya", einer der "besten und interessantesten" Küchen des Landes. Oliver Tolmein berichtet über eine Diskussion um die Frage, ob Hasskriminalität im
Strafgesetzbuch
besonders hervorgehoben werden sollte (Tolmein ist dafür, mehr in seinem Blog). Christian Wildhagen ist empört über die am Staatstheater Darmstadt gepflegte Praxis, die jeweiligen Lebens- und
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Magazinrundschau
01.12.2010
[…]
Die Geschichte ging im letzten Jahr kaum durch die deutsche Presse. Der Historiker Michail Suprun und Alexander Dudarew, Leiter des Informationszentrums der Innenbehörde, erforschten die Schicksale Ru
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Magazinrundschau
01.01.2010
[…]
Wussten Sie, dass es in Kanada illegal ist, einen Krimi-Comic zu veröffentlichen oder zu verkaufen? Das steht in der Definition von Obszönität (Sect. 163) im kanadischen
Strafgesetzbuch
. Gilt immer noch. Wie es 1959 zu diesem Paragrafen kam, erzählt Nick Mount. "Die Widersacher der Gesetzesvorlage C-58 hatten deren Autor, Justizminister Davie Fulton, als kreuzfahrenden Christen abgestempelt. Tatsächlich
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Feuilletons
20.09.2008
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Trotz mancher Parallelen will Ian Kershaw im Gespräch mit einem namenlosen Autor zum siebzigsten Jahrestag des Münchner Abkommens keine Appeasementpolitik im Verhalten der EU gegenüber Russland sehen
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Magazinrundschau
04.07.2008
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Erstmals gab es in indischen Städten Schwulenparaden zum Christopher Street Day - der Economist berichtet darüber, aber auch von den Problemen, die Homosexuelle in diesem Land mit viktorianischer Sexu
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Feuilletons
02.06.2007
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ESI, die die angebliche Gleichberechtigung von Mann und Frau in der kemalistischen Türkei als Mythos entlarve: So hat erst die moderat islamistische Regierung unter Premier Erdogan ein neues
Strafgesetzbuch
verabschiedet, "das erstmals Vergewaltigung in der Ehe ebenso verfolgt wie Diskriminierung gegen unverheiratete oder nicht-jungfräuliche Frauen". Holger Liebs war unter den 800 Neugierigen, die
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Feuilletons
25.08.2006
[…]
Kritische Journalisten und Schriftsteller sind in der Türkei juristisches Freiwild, beklagt Günter Seufert. "Das neue
Strafgesetzbuch
der Türkei ist wie geschaffen für Prozesse dieser Art. Es wurde im September 2004 auf Drängen der EU erstellt, die Ankara im Oktober dann bescheinigt hat, den politischen Kriterien von Kopenhagen zu genügen. Im Mai 2005 gründlich verschärft, zieht der Strafkodex heute
[…]
Magazinrundschau
13.01.2006
[…]
"Sie wollten keine Museen in die Luft sprengen wie die Futuristen, die Menschheit nicht erlösen wie die Expressionisten, sie quälten nicht einmal ihr Publikum mit verschiedenen Theorien wie die Surr
[…]
Feuilletons
20.10.2005
[…]
Grundsätze habe: "Wenn ja, werden ihre Politiker darauf bestehen, dass Ankara die Anklage gegen Pamuk auf der Stelle kassiert - man muss ihn nicht bis Dezember warten lassen - und das türkische
Strafgesetzbuch
rasch revidiert wird. Ein prinzipienloses Europa, das große Künstler und Freiheitskämpfer verriete, würde seine Bürger, die ihre Ernüchterung bei den Verfassungsreferenden demonstriert haben, noch
[…]
Feuilletons
17.02.2004
[…]
Rimini Protokoll, das den Alltag in Gerichtssälen "still und unangestrengt" rekonstruiert hat: "Tatbestände werden aufgerollt, das Behauptete wird gegen das Wahrscheinliche abgewogen, aus dem
Strafgesetzbuch
wird zitiert. Immer von neuem wird die Linie zwischen echt und erfunden abgegangen, bis sie im (ausgesparten) Urteil zum Verschwinden kommt." Rau ist begeistert von diesem dokumentarischen Theater
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Buchmacher
31.05.2002
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Paternoster des Leipziger Rathauses und, zum Abschluss, auf einem Schrottplatz. Außerdem: Bei den Buchhändlertagen in Braunschweig wurde die Pflicht, Publikationen im Einklang mit Grundgesetz und
Strafgesetzbuch
zu veröffentlichen, aus dem Entwurf für die Satzung des Gesamtvereins gestrichen. Unter dem Titel "Die Pflicht, die zu weit ging" schreibt Hans-Martin Schmidt über das Thema Selbstzensur. Holger
[…]
Feuilletons
14.02.2002
[…]
viele auch verurteilt worden. "Nun wurden vor wenigen Tagen jene Paragraphen vom Parlament geändert - 'liberalisiert', wie es die Regierung sieht. Faktisch sind die Reformen aber marginal, das
Strafgesetzbuch
ist weiterhin so vage, dass alles von den Gerichten abhängt", schreibt Schlötzer. Andreas Zielcke kritisiert den Aufruf 58 konservativer amerikanischer Intellektueller (darunter Francis Fukuyama
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