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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Patrick Straumann
26 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
04.02.2014
[…]
sich selbst spielen, wenn sie mehr sein wollen als sie sind. "Die Maßlosigkeit, das Schlingern, die sein Spiel charakterisierten, lagen wohl auch seinem eigenen Lebensentwurf zugrunde", schreibt
Patrick Straumann
in der NZZ. Auf Vimeo gibt es bereits ein zu Herzen gehendes Tributvideo: Dylan Farrows neuerlich geäußerte Missbrauchsvorwürfe gegen Woody Allen lassen Cristina Nord in der taz vor allem
[…]
Feuilletons
09.01.2014
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"Kabbala-Boom" nach. Gabriele Detterer stellt verschiedene Publikationen zu Architektur und Design vor. Besprochen werden Abdellatif Kechiches Adoleszenzdrama "Blau ist eine warme Farbe" (für
Patrick Straumann
"sicherlich die stärkste französische Produktion des letzten Jahres"), die französischen Naturfilme "Il était une forêt" von Luc Jacquet und "Amazonia" von Thierry Ragobert sowie Bücher, darunter
[…]
Feuilletons
11.12.2013
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Henriette Pleiger." Weiteres: Ulrich Schmid trauert um den Übersetzer Peter Urban. Jürgen Ritte schreibt einen Nachruf auf den Schriftsteller und melancholischen Anarchisten Jean-Luc Benoziglio.
Patrick Straumann
erinnert an den Schauspieler Jean Marais, der vor hundert Jahren geboren wurde. Ludger Lütkehaus gratuliert Galsan Tschinag zum Siebzigsten. Besprochen werden Volker Reinhardts Biografie "Pius
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Feuilletons
22.10.2013
[…]
Patrick Straumann
gratuliert Catherine Deneuve zum 70. Geburtstag und preist ihre Schauspielkunst: "Niemals trieb sie ihr Acting bis zur vollständigen Entäußerung, die tieferen Seelenlagen ihrer Figuren ließ sie auch in ihren expressiven Momenten im Dunkel. Vielleicht hatte sie es indessen gerade dieser Reserviertheit zu verdanken, dass sie in den Jahren, in denen die filmische Moderne sich ihrem Ende
[…]
Feuilletons
05.10.2013
[…]
Barbarei konfrontiert, die sich nicht nur in einer konstanten physischen Bedrohung, sondern auch in der Korruption und in der absoluten Missachtung des menschlichen Lebens äußert." Außerdem:
Patrick Straumann
erzählt, wie Brasilien lernte, sein ethnisch gemischtes Erbe zu akzeptieren. Cejana Di Guimarães stellt zwei brasilianische Diven vor: Rio de Janeiro und São Paulo. Kersten Knipp führt uns in
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Feuilletons
06.06.2013
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Zürcherin Katja Brunner gewinnt erstmals ein Erstlingswerk den Mülheimer Dramatikerpreis, meldet Hans-Christoph Zimmermann. Besprochen werden die Filme "Une Estonienne à Paris" von Ilmar Raag (den
Patrick Straumann
als "ein nicht unsensibles Kammerspiel" beschreibt), und "The Patience Stone" von Atiq Rahimi sowie Bücher, darunter "Amtshandlung gegen einen Unsterblichen" von Albert Drach (mehr in unserer
[…]
Feuilletons
23.08.2012
[…]
(und genau daran wird sie scheitern). Denn auf der Höhe seiner selbst ist jedes Ding zu nichts anderem fähig - und warum sollte das in unserem Schreibleben nicht ebenso sein?" Weitere Artikel:
Patrick Straumann
schreibt zum Hundertsten des brasilianischen Prosaschriftstellers und Dramatikers Nelson Rodrigues. Susanne Ostwald würdigt die "goldenen Füße" Gene Kellys, der hier mit sich selbst tanzt.
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Feuilletons
07.11.2011
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Susanne Ostwald trifft den Hollywood-Regisseur Roland Emmerich, der im Hotelzimmer-Interview über seinen Film "Anonymous" und seine Erkenntnisse zu Shakespeare und dem Earl von Oxford spricht.
Patrick Straumann
erzählt ausführlich nach, was die Kunst des Mashups bis heute hervorgebracht hat (Hier Esfir Schubs "Der Fall der Dynastie Romanow", die Mutter aller Mashups). Besprochen werden eine Ausstellung
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Feuilletons
23.06.2011
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Patrick Straumann
besucht das portugiesische Regie-Urgestein Manoel de Oliveira, der sich mit 102 Jahren noch an seine Stummfilme erinnert. Große neue Impulse, meint Oliveira, gab es seit den Anfängen aber nicht: "Die Antwort ist ernst und ironisch zugleich: 'Fernando Pessoa sagte einst, alle Überseegebiete seien portugiesisch, weil Portugal das System der Meereserkundung erfunden habe. Mit dem Film
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Feuilletons
25.03.2011
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Uwe Justus Wenzel kommentiert nach dem Straßburger Urteil zum Kruzifix im Klassenzimmer dessen Umdeutung vom religiösen zum allgemein abendländischen Symbol.
Patrick Straumann
bekennt sich zu gängigen Klischees gegen Bernard Henri-Levy und bemerkt überdies: "Levys Texte sind oft zu wenig akkurat formuliert." Alexandra Stäheli gratuliert dem Schweizer Volksschauspieler Mathias Gnädinger zum Siebzigsten
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Feuilletons
05.03.2011
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In Literatur und Kunst skizziert
Patrick Straumann
französische Filme, die versuchen, das verschwimmende kulturelle Selbstverständnis und die schrumpfende territoriale Ausdehnung Frankreichs zu analysieren. Katharina Borchardt wirft einen Blick auf neue Literatur aus Südkorea. Martino Stierli stellt Ludwig Mies van der Rohe als von den Dadaisten beeinflussten Meister der Fotomontage vor. Gabriele Reiterer
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Feuilletons
13.11.2010
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von den Expressionisten Pechstein, Campendonck und Max Ernst geschaffen wurden. In der Kolumne "Mein digitaler Alltag" schreibt heute Richard Wagner. Aldo Keel erzählt eine Schnurre aus Island.
Patrick Straumann
verabschiedet den italienischen Filmmogul und Herrscher über Cinecitta, Dino De Laurentiis. Marta Kijowska schreibt zum Tod des polnischen Komponisten Henryk Mikolaj Gorecki.
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Feuilletons
01.10.2010
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Aufführungspraxis auch bei Klassik und Romantik. Besprochen wird Luc Bondys Ionesco-Inszenierung "Les Chaises" in Nanterre. Susanne Ostwald verabschiedet Hollywoods großen Bilderstürmer Arthur Penn.
Patrick Straumann
liefert den Nachruf auf Tony Curtis, Christoph Egger schreibt zum siebzigsten Geburtstag des Filmemachers Fredi M. Murer.
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Feuilletons
13.09.2010
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Patrick Straumann
ruft Claude Chabrol nach und findet: "Es ist seinem Werk jedoch anzurechnen, dass er sich nie nur auf die gesellschaftlichen Widersprüche beschränkte. Bestimmt hätte auch er Nabokovs Satz zum Verfasser von Madame Bovary formulieren können: 'Die Bourgeoisie ist für Flaubert eine Geisteshaltung, nicht eine Frage der Finanzen.'" Weitere Artikel: Susanne Ostwald resümiert die 67. Venediger
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Feuilletons
16.03.2010
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Aldo Keel meldet aus Dänemark neu aufgeflammten Streit über die Kunsthaltigkeit von Piero Manzonis in Dosen abgefüllter "Merda d'artista".
Patrick Straumann
schreibt zum Siebzigsten des italienischen Filmregisseurs Bernardo Bertolucci. Brigitte Kramer hat Javier Marias' gerade in Spanien erschienenen Kolumnenband gelesen, in denen der Schriftsteller gegen die IT-Versklavung, die Infantilisierung der
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