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Bücher
Artikel
Stichwort
Botho Strauß
7 Artikel
Finsteres Lesevergnügen
Bücherbrief
06.09.2013
[…]
Und im Independent pries Lisa Gee die Geschichte als höchst "suggestives und aphoristisches Prosa-Gedicht".
Botho Strauß
Lichter des Toren Der Idiot und seine Zeit Diederichs Verlag 2013, 176 Seiten, 20,00 Euro Nein, da ist keine Wiederholung. Vor knapp zwanzig Jahren übertönte
Botho Strauß
das permanente Getöse des Medienmarkts noch mit seinem "Anschwellenden Bocksgesang". Heute ist der Bock heiser
[…]
Herbst 2006
Bücher der Saison
10.11.2006
[…]
Schönheit der schwarzen Himmel so eindrücklich wie nie genießt, ist der SZ dieses durchaus seltene, kostbare Buch unheimlich: Wird hier Erhabenheit nur zelebriert? Einhellige Zustimmung erntet
Botho Strauß
für die kurzen Prosastücke in "Mikado", was deshalb bemerkenswert ist, weil sein Verhältnis zum Kulturbetrieb nicht immer spannungsfrei war. Die taz ist froh, dass Strauß seine Verachtung der Gegenwart
[…]
Von
Thekla Dannenberg, Christoph Mayerl
Bücherbrief Oktober 06
Bücherbrief
29.09.2006
[…]
zu nehmen. Alis Vermächtnis für Europa, jubelt die FAZ, ist nicht bloß eine Autobiografie, sondern eine Phänomenologie fundamentalistischer Deformationen von Religion.
Botho Strauß
Mikado Einhellige Zustimmung erntet
Botho Strauß
für seinen Band mit kurzen Prosastücken, was deshalb nennenswert ist, weil sein Verhältnis zum Kulturbetrieb nicht immer spannungsfrei war. Die taz ist froh, dass Strauß
[…]
Krach um Peter Handke
Link des Tages
04.06.2006
[…]
sammelt Reaktionen aus Österreich. Am 1. Juni wendet sich Peter Handke in der SZ in einer Kombination seiner beiden Artikel aus Liberation an das deutsche Feuilleton. Handkes Großdichterkollege
Botho Strauß
fordert in der FAZ eine Generalamnestie für Genies. Ulla Unseld-Berkewicz hält die Zurücknahme der Auszeichnung laut FR für einen "beispiellosen Akt". Und Frank Schirrmacher sieht die literarischen
[…]
Tagesspiegel der gleichen Meinung und will Serbien vor falschen Anwälten wie Handke geschützt wissen. "Denn wie er dieses Land vertritt, ist beleidigend." In der gleichen Ausgabe sieht Marius Meller
Botho Strauß
' "widerwärtige" Verteidigungsrede für Handke als Beweis unserer liberalen Gesellschaft. "Ein Glück, dass es in diesem Lande wenigstens vernünftige Politiker gibt", seufzt Tilman Krause in der Welt
[…]
Tagen. Das Ziel, die "Handkespaltung" zu überwinden und den Literaten mit dem Anwalt der Serben zusammenzuführen, ist gründlich gescheitert, kommentiert Ina Hartwig in der FR. In einer Kritik an
Botho Strauß
' Generalamnestie für Genies denkt Jörg Lau in ein nur online veröffentlichten Kommentar in der Zeit beide Handkes zusammen. Denn "wenn wir den Politiker Handke angreifen, verteidigen wir den Dichter"
[…]
Von
Thierry Chervel, Christoph Mayerl
Herbst 2003
Bücher der Saison
01.12.2003
[…]
brillanten Schluss. Und hier die ältere Generation: "Die Nacht mit Alice, als Julia ums Haus schlich" (bestellen), welch hübscher Titel. Und sie waren alle tief beeindruckt: ein großer Meister ist
Botho Strauß
, seine Sprache zuweilen etwas gewunden, aber immerhin: Das Erzählerische überwiegt hier erstmals wieder das Essayistische, freut sich Martin Lüdke in der FR. Die Handlung - es geht wohl um die Affäre
[…]
Das Karussell der immergleichen Protagonisten
Fallende Blätter
07.10.2003
[…]
Aber eben, nur ein "obskurer": weil ein Kleinverlag keine Öffentlichkeit bietet, das dort Publizierte im Dunkeln bleibt, also gerade nicht "erscheint". Unter allen lebenden Autoren genießt einzig
Botho Strauß
das Privileg, nicht aufgrund von Attributen wie "schwierig", "überdeterminiert" oder "dunkel" sogleich aussortiert zu werden. Als Newcomer hätte auch er selbstverständlich nicht die geringste Chance
[…]
Von
Daniele Dell'Agli
Die Walser-Affäre, dritte Lieferung
Link des Tages
05.06.2002
[…]
Merkur zeigt sich Karl Heinz Bohrer enttäuscht von der Walser-Affäre: "Skandale, die den Namen verdienen, setzen zweierlei voraus: eine kapitale künstlerische Provokation (siehe Surrealismus, siehe
Botho Strauß
) und eine bürgerliche Gesellschaft, die Ideale hat. Beides ist in Deutschland nicht mehr gegeben. Die Antagonisten stammen aus de gleichen Medienmilieu, wobei sich der eine Teil zur Sittenpolizei
[…]