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Andrew Sullivan
Rubrik: Magazinrundschau - 22 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
02.10.2020
[…]
dieser Bewegung die gesamte Idee von Wissenschaft zugunsten eines Wissens zurückweisen, 'das sich aus Identität, Tradition, Folklore, Interpretation und Gefühl' speist." In seinem Daily Dish hat
Andrew Sullivan
das Buch besprochen. Ein Gespräch mit Helen Pluckrose gibt's im Deutschlandfunk.
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Magazinrundschau
08.01.2019
[…]
Andrew Sullivan
befasst sich eingehend mit dem Phänomen homosexueller Priester in der katholischen Kirche, die in durchaus stattlicher Zahl vertreten sind. Innerhalb des Klerus hat sich - trotz schöner Sonntagsreden von Papst Franziskus - der rechte Flügel längst daran gemacht, in Anlehnung an Papst Benedikts harten Kurs, Homosexuelle per se für die zahlreichen Kindesmissbrauchsfälle innerhalb der
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Magazinrundschau
17.09.2018
[…]
In einem aktuellen Beitrag des Magazins untersucht
Andrew Sullivan
das aggressive polarisierende Klima in den USA, seine Ursachen, Begleiterscheinungen und Folgen: "Diese reflexartige, tückische Einteilung in In-Gruppen und Out-Gruppen, angefeuert von den sozialen Medien, von Trumps abscheulicher Identitätspolitik, von der Campus- und Unternehmenskultur. Es scheint nur noch zwei Kategorien zu geben:
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Magazinrundschau
18.09.2017
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Andrew Sullivans epischer Essay im New York Magazine hebt etwas behäbig an, nimmt aber Fahrt auf und entwickelt eine Idee, die für die politische Debatte nicht nur in den USA fruchtbar sein könnte. Me
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Magazinrundschau
01.05.2017
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Andrew Sullivan
legt einen seiner ausufernden Essays zur politischen Lage in den USA vor - aber es lohnt sich, ihn zu lesen, auch wenn man ihm nicht in allen Punkten zustimmen mag. Statt des Begriffs des Populismus benutzt er den Begriff der Reaktion, um Trumps Regime und Ideenwelt zu beschreiben. Die Medien und sozialen Medien und der Reality-TV-Glamour, die Trump umgeben, spielen für Sullivan keine
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Magazinrundschau
14.03.2017
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Geradezu entsetzt fragt
Andrew Sullivan
"Is Intersectionality a Religion?" - Intersektionalität ist die neueste Theorie der akademischen Linken in den USA, die die Verwobenheit von Diskriminerungen herausstreicht - der Begriff verbreitet sich auch in Deutschland, wie unser heutiges 9punkt zeigt. Anlass des Entsetzens ist für Sullivan ein Protest am Middlebury College in Vermont gegen einen Auftritt
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Magazinrundschau
23.01.2017
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In einem Liebesbrief an Amerika - trotz Trump - beschreibt
Andrew Sullivan
, geborener Brite und heute amerikanischer Staatsbürger, wie ihn Amerika schon in den ersten Monaten von der Bürde britischer Identitätszuschreibungen befreite: "Niemand stellte mir die aufgeladenen Fragen, die mich am College in England geplagt hatten: 'Auf welcher Highschool warst du?', 'Was macht dein Vater?' Alles nicht sehr
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Magazinrundschau
28.02.2017
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In einem etwas allzu ausufernden Gespräch von fünf ProfessorInnen und AutorInnen über Obamas Erbe und die Frage, ob es durch Trump zerstört wird, sagt der arrogante Knopf
Andrew Sullivan
einige grässliche Dinge über Hillary Clinton, aber auch etwas Richtiges über amerikanische Debatten zu "Race" und "Identitätspolitik": "Die von 'Rasse' besessenen Leute auf der Rechten wie der Linken begreifen eines
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Magazinrundschau
04.05.2016
[…]
Auch hierzulande wurde Andrew Sulllivans großer naserümpfender Essay über Donald Trump als Frucht einer "Hyperdemokratie", in der die Eliten die Kontrolle verloren haben, mit frommer Miene weiterverli
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Magazinrundschau
24.09.2012
[…]
Letzte Woche "Muslim Rage", diese Woche Barack Obama als "The Democrat's Reagan" - Angst vor steilen Thesen hat Newsweek jedenfalls nicht.
Andrew Sullivan
, schwuler konservativer Blogger, erklärt im Titel, warum er heute den Obama-Button so stolz trägt wie in den 80ern den Reagan-Button. Beide Präsidenten standen vor riesigen Problemen und beide wurde von den Hardlinern in ihrer eigenen Partei als
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Magazinrundschau
14.05.2012
[…]
Andrew Sullivan
kann immer noch nicht ganz glauben, dass Barack Obama sich öffentlich für die Schwulenehe ausgesprochen hat. "Das Interview wurde zufällig einen Tag nach dem Tag gesendet, an dem North Carolina mehrheitlich dafür stimmte, alle Schwulenrechte aus der Länderverfassung zu streichen. Für schwule Amerikaner und ihre Familien wurde die emotionale Dunkelheit dieses Dienstags zur Leinwand auf
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Magazinrundschau
16.01.2012
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weiß, auf ihre Weise ist die Serie perfekt. Niemand schlägt das britische Fernsehdrama, wenn es darum geht, die Instinkte kultureller Nekrophilie zu bedienen." In der Titelgeschichte erklärt
Andrew Sullivan
Rechten und Linken, warum sie mit ihrer Kritik an Obama gleichermaßen falsch liegen und resümiert schließlich: "'Zu sehen, was man vor der Nase hat, ist ein ständiger Kampf', schrieb einst George
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Magazinrundschau
04.10.2010
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Warum hat es mit den Revolutionen in Moldavien und Iran nicht geklappt? Wegen Twitter. Obwohl Twitter eigentlich gar keine Rolle gespielt hat, das haben nur die Exiliraner benutzt, um
Andrew Sullivan
auf dem laufenden zu halten. Aber egal, auch mit Twitter hätten die Demonstranten nicht gewonnen, weil soziale Netzwerke total ungeeignet sind für Revolutionen, meint Malcolm Gladwell. Was zählt bei einer
[…]
Magazinrundschau
18.02.2010
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ein interessantes Blog, in dem es häufig um deutsche Fragen geht. Online tobt in der New Republic, aber auch in anderen Medien, eine giftige Kontroverse um die Frage, ob der berühmte Blogger
Andrew Sullivan
, der auch mal bei der TNR war, heute antizionistisch, ja antisemtisch argumentiere. Eröffnet wurde die Debatte von Leon Wieseltier. Hier Sullivans Antwort. Hier Wieseltiers Gegenantwort. Die Debatte
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Magazinrundschau
01.10.2009
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Internet die Schuld am Niedergang der großen Medienkonzerne. Gebt unfähigen Geschäftsführern die Schuld", rufen Jonathan A. Knee, Bruce C. Greenwald und Ava Seave. In einem Offenen Brief bittet
Andrew Sullivan
George W. Bush, die Verantwortung für die Folterungen unter seiner Präsidentschaft zu übernehmen. Und Christopher Hitchens findet Jon Stewart, Al Franken und Stephen Colbert so selbstgefällig,
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