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Stichwort
Jörg Sundermeier
95 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 7
Feuilletons
14.09.2011
[…]
Berlin, aber übertragen auf ein deutsches Stadttheater mit finanziell komfortabler Ausstattung." Weitere Artikel: Andreas Fanizadeh schreibt den Nachruf auf den Diogenes-Verleger Daniel Keel.
Jörg Sundermeier
kann überhaupt nicht verstehen, dass die Katholische Kirche sich über einen Roman aufregt, in dem Kardinal von Galen seine Haushälterin schwängert. Die Berliner Rechtsanwältin Angelika Strittmatter
[…]
Feuilletons
01.09.2011
[…]
Cristina Nord sah in Venedig George Clooneys "soliden" Eröffnungsbeitrag "The Ides of March" und Frederick Wisemans "unbedingt sehenswerten" Dokumentarfilm über den Pariser Nachtclub "Crazy Horse".
Jörg Sundermeier
informiert über den Verkauf der Zeitschrift Literaturen an Ringier; sie wird künftig fünfmal im Jahr als Beilage von Cicero erscheinen. In DVDesk geht's um Mani Ratnams Film "Raavanan". Gabriele
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Feuilletons
13.05.2011
[…]
Sant und Lynne Ramsay. Thomas Winkler unterhält sich mit dem Bassisten William "Bootsy" Collins unter anderem über die prägende Zeit mit seinem Ziehvater James Brown. Als "Bibelstunde" erlebte
Jörg Sundermeier
Sahra Wagenknechts Vorstellung ihres Buchs "Freiheit statt Kapitalismus" in Berlin. Meike Laaf informiert über eine vom New Statesman veröffentlichten Schweigeerklärung, die potenzielle Mitarbeiter
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Feuilletons
06.12.2010
[…]
auch Macht bedeuten, werden sie nun um so eifersüchtiger bewacht." In der Kultur: Silvia Hallensleben berichtet von einem Kölner Symposium, das alternative Konzepte der Filmförderung vorstellte.
Jörg Sundermeier
berichtet von einer Berliner Diskussion zwischen Dan Diner und Raphael Gross über Moral im Nationalsozialismus. Besprochen werden eine Ausstellung zu "Alberto Giacometti" im Kunstmuseum Wolfsburg
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Feuilletons
23.10.2010
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Balthasar" das Ideal der Schauspielkunst verkörpert. Steffen Grimberg stellt die nunmehr verabschiedete neue Rundfunk-Haushaltsabgabe noch einmal in ein paar Einzelheiten vor. Sehr nachdrücklich weist
Jörg Sundermeier
auf die herausragenden Qualitäten des literarischen Werks des am vergangenen Wochenende verstorbenen Thomas Harlan hin. Tim Caspar Boehme erlebte den Auftritt Roberto Savianos in der Berliner
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Feuilletons
25.06.2010
[…]
Kulturteil analysiert Cristina Nord die Frauenfiguren im aktuellen Arthouse-Kino und findet sie in Filmen wie "Amelia", "Pippa Lee" oder "Easy Virtue - Eine unmoralische Ehefrau" ziemlich zahm.
Jörg Sundermeier
feiert Michael Jackson am ersten Jahrestag von dessen Tod als unumstößlichen King of Pop. Martin Reichert berichtet über einen Eklat beim diesjährigen Christopher Street Day in Berlin: die Philosophin
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Feuilletons
09.04.2010
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Blog von Clemens Heni hier und hier. In Teil zwei der Debatte über die Frage, ob Plattenrezensionen weiterhin gültige Maßeinheit einer kritischen Popberichterstattung sein können, argumentiert
Jörg Sundermeier
, Programmleiter des Berliner Verbrecher Verlags, der Kapitalismus brauche die Warenförmigkeit der Kunst, um sie besser verwerten zu können. Deshalb müsse auch die Popkritik hinter die Konsume
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Feuilletons
13.02.2010
[…]
Jörg Sundermeier
erklärt, warum Helene Hegemann auf jeden Fall schon mal schlauer ist als manche ihrer Kritiker im Feuilleton: "Helene Hegemann weiß offensichtlich, was so mancher Feuilletonist nicht wahrhaben will: dass man sich Erfahrungen auch anlesen kann. Literatur ist nicht 'wahr', 'schwarz auf weiß' ist noch kein Beweis. Komisch: Fünfzehn Jahre nach dem Tod von Helmut Heißenbüttel, zwanzig Jahre
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Feuilletons
01.02.2010
[…]
Ist zwar schon ein paar Tage alt - aber ein Hinweis auf einen guten Artikel kommt nie ungelegen:
Jörg Sundermeier
, selbst Verleger und Autor, beschäftigt sich mit dem Zustand der Literaturkritik. Eine tiefer gehende literarische Debatte fehlt in den Publikumsmedien, meint er: "Diese Beliebigkeit ist mit ökonomischem Druck von außen allein allerdings nicht hinreichend zu erklären. Schließlich machen
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Feuilletons
11.01.2010
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-historikerin Rosa Schapire, der die Kunstsammlungen Chemnitz viele Brücke-Bilder verdanken. Andreas Wyputta fragt, was der Titel der Kulturhauptstadt letztlich für das Ruhrgebiet bedeuten wird.
Jörg Sundermeier
verfolgte eine Diskussion zwischen Cetin Güzelhan, Sevgi Özdamar und Cem Özdemir zum Thema "Urbane Ungleichzeitigkeiten" in der Berliner Akademie der Künste. Und Nadja Geer hörte einer Tagung
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Feuilletons
08.12.2009
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Eine Revolution im Bertelsmann Buchclub annonciert
Jörg Sundermeier
. Es werden ganz normale Buchläden draus. Die Filiale im Berliner Europacenter macht es vor: "Sie ist komplett neu gestaltet, ein warmes Lila bildet die Grundfarbe, und die Lizenzausgaben des Clubs liegen friedlich Seit an Seit mit aktuellen Bestsellern, Ratgebern und Hörbüchern." Die Filialen firmieren unter dem Namen "Zeilenreich"
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Feuilletons
24.09.2009
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Jörg Sundermeier
findet die politischen Aussagen der Piratenpartei dürftig. Mit ihren Anliegen wie einer Reform des Urheberrechts sei sie "nichts als eine Lobby, wenn auch ohne Konzern-Anbindung. Ihre Wünsche müssten eigentlich die FDP oder die Grünen vertreten, jedenfalls dem Selbstverständnis dieser Parteien nach. Doch da diese für die heutigen Datenströme noch kein hinreichendes Verständnis her
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Feuilletons
11.08.2009
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Jörg Sundermeier
, selbst Kleinverleger, sieht in der Aufgabe des Ammann verlags vor allem ein Anzeichen dafür, dass die Literatur in der Gesellschaft immer stärker ins Hintertreffen gerät: "Unlängst musste bereits der ebenfalls in der Schweiz sitzende Verlag Urs Engeler Editor ankündigen, dass es im Jahr 2010 keine Neuerscheinungen von ihm mehr geben werde. Jüngere Verlage wie Heinrich & Hahn oder
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Feuilletons
07.07.2009
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Heute wird Michael Jackson beerdigt.
Jörg Sundermeier
erinnert daran, wie brutal der King of Pop von den Medien behandelt wurde - etwa im Vergleich zu Phil Spector, der mehr als nur ein Freak war: "Niemand behauptete, dass er ein Perverser war, während dies bei Michael Jackson für die Mehrheit der Welt feststand, egal was er tat, egal was die Geschworenen meinten, egal wie dürftig die Beweislage war
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Feuilletons
12.06.2009
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wie der Rechten propagiert, vor allem aber von bürgerlichen Politikern, die den Islam als Ordnungsfaktor einsetzen wollen." Und nach Lektüre von Tariq Ramadans Buch "Radikale Reform" urteilt
Jörg Sundermeier
recht eindeutig über Ramadan: "Er versucht nicht, den Islam mit der Moderne zu versöhnen, sondern die Moderne mit dem Islam zu elimieren."
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