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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
George Tabori
91 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 7
Feuilletons
26.07.2007
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Hauptübel in PowerPoint. Und Dieter E. Zimmer gibt uns einige Anhaltspunkte für gutes Deutsch mit auf den Weg. Weitere Artikel: Peter Kümmel schreibt zum Tod des Regisseurs und Dramatikers
George Tabori
. In der Randspalte widmet sich Martin Schönebäumer den neuesten Abgründen der schwulenfeindlichen Rapper-Szene. Jörg Scheler schickt dem "Bildhauer" Arnold Schwarzenegger einen kunstwissenschaftlichen
[…]
Feuilletons
25.07.2007
[…]
In seinem Nachruf auf
George Tabori
erzählt Alfred Schlienger, wie Tabori zu seinem Credo kam, dass Theater existenziell, wahr und tragisch sein musste: "Als er vier Jahre alt war, nahm ihn der Vater mit in den Zirkus. Beim Trommelwirbel kletterte eine wunderschöne Frau im Glitzertrikot auf die Plattform, und Klein György machte sich vor Aufregung in die Hose. 'Dann nimmt sie Schwung zum Salto mortale
[…]
Feuilletons
25.07.2007
[…]
Als "Mann, der den Holocaust zu einem Märchen gemacht hat, der mit dem Witz, diesem Geisterfahrer des Gedankens, den intimsten Umgang hatte" würdigt Peter Michalzik den verstorbenen Theatermacher
George Tabori
. "So ist Tabori unter allen Künstlern, die nach der Vernichtung der Juden in Deutschland gelebt haben, für die Deutschen sehr wahrscheinlich der heilsamste geworden. Sie konnten mit ihm das Lachen
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Feuilletons
25.07.2007
[…]
Als "großen, weisen Menschenfreund" und "weltklügsten Theatermann" würdigt Christine Dössel
George Tabori
in ihrem Nachruf. "Seine Art, mit dem Entsetzen Scherz zu betreiben, hat Adornos Diktum, nach Auschwitz lasse sich kein Gedicht mehr schreiben, ad absurdum geführt." Und in einem sehr persönlichen Abschiedstext bekennt Claus Peymann, dankbar dafür zu sein, Taboris Spätwerk begleitet haben zu können
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Feuilletons
25.07.2007
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Ärmel hochkrempelt und wie man ein Steuerrad dreht. Und das ist in Bayreuth stärker denn je gefragt. Den Rest der Mannschaft muss man anheuern." Reinhard Wengierek schreibt zum Tod des Regisseurs,
George Tabori
, den "durchtriebenen Witzereißer und bitterernsten Philosophen". Hanns-Georg Rodek gibt Volker Schlöndorff absolut Recht, der wegen seiner Kritik an der Zweifachverwertung von Filmen für Kino und
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Feuilletons
25.07.2007
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In seinem Nachruf auf
George Tabori
fragt sich Gerhard Stadelmaier auch, warum der große Theatermann bei den Deutschen so beliebt war: "Diese wunderbare Figur da droben war für sie alle eine große Erleichterung. Weil ihm deutsche Schuld und deutsche Moral egal waren. Weil er von ihnen nicht Mahnmale, sondern das direkte, tieflebendige Gefühl dafür forderte, dass Erinnerung nur Erinnerung ist, wenn
[…]
Feuilletons
25.07.2007
[…]
jeweils größten verfügbaren Haufen - und das sind seit Jahren an vorderster Stelle die Constantin-Produktionen." Weiteres: Katrin Bettina Müller würdigt den am Montag verstorbenen Theatermacher
George Tabori
. Uli Hahnemann berichtet über einen typischen Kreuzberger Kulturkampf: das Aktionsbündnis "Bäume am Landwehrkanal" zur Rettung maroder Uferbepflanzung. Besprochen wird "Die Simpsons - Der Film"
[…]
Feuilletons
23.05.2007
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Artur Becker informiert über die "schwierige Debatte", die in Polen nach Bekanntwerden der Zusammenarbeit des Journalisten und Autors Ryszard Kapuscinskis mit dem Geheimdienst der kommunistischen Reg
[…]
Feuilletons
22.05.2007
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etwas essen.'" Weiteres: Antje Hildebrandt besucht Christoph Amendt, der das wiedergeborene Zeit-Magazin betreut. Stefan Keim meldet sich von den Ruhrfestspielen Recklinghausen, mit Stücken von
George Tabori
, Johann Wolfgang von Goethe und Oliver Bukowski. Das einzige verwertbare Ergebnis der Berliner Razzia gegen potenzielle G8-Störer sind die Personendaten, meint Rudolf Walther. Harry Nutt skizziert
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Feuilletons
14.05.2007
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Absurd findet Volker Breidecker die polizeiliche Fahndung nach den Verfassern des seit vier Jahren frei verkäuflichen Buchs "Autonome in Bewegung". Er ist bei der Lektüre fast eingeschlafen lassen. "W
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Feuilletons
12.05.2007
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Nach Lektüre von Amartya Sens Buch "Die Identitätsfalle" stellt sich Mark Siemons hinter Sens doppeltes Gebot, die verschiedenen Kulturen anzuerkennen, aber auch die Freiheit eines Menschen, sich sel
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Feuilletons
23.01.2007
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Christian Broecking wird im Interview von Jazzveteran Sonny Rollins desillusioniert, der mit 76 Jahren mit "Sonny, Please" eine neue Platte herausgebracht hat. "Ich bin schon vor dem 11. September zu
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Feuilletons
22.01.2007
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Heinrich Wefing berichtet im Aufmacher über einen Plan im Bundesbauministerium, der den Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses preiswerter machen soll - so dass er gleichzeitig auch schneller zu ve
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Feuilletons
29.08.2006
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Klaus Walter hat seine Zweifel, ob die Kritik am "Umbau von New Orleans zum Themenpark" berechtigt ist. "Die verführerische Lüge vom multilingualen Big Easy samt ihrer pittoresken Folklore schreit na
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Feuilletons
28.08.2006
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Frank Schirrmacher und Andreas Platthaus inszenieren einen Austausch von Meinungen zwischen dem Demografen Herwig Birg ("Die ausgefallene Generation"), der für Deutschland düstere Zeiten voraussagt,
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