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Stichwort
The New Republic
Rubrik: Magazinrundschau - 21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
15.12.2014
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John B. Judis, einer der Redakteure, die die New Republic verlassen haben, erzählt in der Columbia Journalism Review, woran es seiner Meinung nach lag: "Hughes drängte die New Republic aus ihrer Rolle
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Magazinrundschau
26.05.2014
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alarmiert. In der Folge peitschten sie ein Gesetz über flüchtige Sklaven durch den Kongress, das ihre Position stärkte und allen Leuten afrikanischer Herkunft schadete." In der vorherigen Ausgabe von
The New Republic
beschreibt Graeme Wood in einer sehr lesenswerten Reportage die Hölle, die heute die Zentralfrikanische Republik darstellt. Hier schlachteten erst Muslime Christen ab und jetzt verfährt die c
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Magazinrundschau
21.04.2014
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Gerade sind Vladimir Nabokovs Vorlesungen über russische Literatur auf Deutsch erschienen. Als Ergänzung empfehlen wir in
The New Republic
diese Originalvorlesung von Nabokov vom 4. August 1941 über die schlimmsten Sünden, die man beim Übersetzen russischer Erzählungen begehen kann. Hier der Anfang: "Three grades of evil can be discerned in the queer world of verbal transmigration. The first, and lesser
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Magazinrundschau
10.02.2014
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In
The New Republic
erzählt Paul Berman die erstaunliche Geschichte der ersten schwarzen Sklavin, die eine Autorin wurde. Ihr Buch, "The Bondwoman's Narrative", trug die Unterzeile: von "Hannah Crafts, einer Sklavin, die kürzlich aus North Carolina geflohen war." Das Originalmanuskript war 2002 von Henry Gates jr. ersteigert und - mit einem ausführlichen Vorwort versehen - veröffentlicht worden. Inzwischen
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Magazinrundschau
04.02.2014
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In
The New Republic
nimmt Philip Kennicott den britischen Komponisten Benjamin Britten aufs Korn. Liest man den Text zu Ende, stellt man fest, dass er durchaus einiges Schätzenswerte und sogar "Dorniges" in seiner Musik findet. Aber der Mittelteil über diese "Genie aus der Mittelklasse", das in seinen jungen Jahren Rachmaninows Musik als sentimentalen "Papp" verabscheute und Berg und Schönberg verehrte
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Magazinrundschau
16.09.2013
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Leon Wieseltier antwortet in
The New Republic
auf Steven Pinkers Essay, der den Geisteswissenschaften gegen ihren Bedeutungsverlust mehr Wissenschaftlichkeit empfahl. Die Welt verstehen zu können und zu wollen, sei, anders als Pinker glauben mache, kein Privileg des Szientismus, meint Wieseltier: "Platon glaubte an die Verstehbarkeit der Welt, und das taten auch Dante, Maimonides, Thomas von Aquin
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Magazinrundschau
16.09.2013
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führte, sie bedeutete auch einen Sieg für den 'neuen arabischen Imperialismus' Ägyptens und für die antiwestliche Strategie der Sowjetunion." Meaney polemisiert auch gegen Paul Berman, der in
The New Republic
neulich Camus' Position verteidigte.
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Magazinrundschau
02.12.2012
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mitzugestalten, heiratete 2012 seinen Freund Sean Eldridge und kaufte das vor dem Aus stehende Magazin
The New Republic
. Außerdem wurde er vor ein paar Tagen 29 Jahre alt. Carl Swanson porträtiert ihn als jungen Mann, der sowohl verlegerisch als auch unternehmerisch nach Wegen sucht,
The New Republic
profitabel zu machen. Sein größter Pluspunkt dabei scheint zu sein, dass die Welt ihm freundlich gegenüber
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Magazinrundschau
19.10.2012
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ausgezahlt. Olivier Poivre D'Arvor, Direktor von France Culture, trat daraufhin aus der Jury zurück und schilderte die Vorgänge in einem offenen Brief in der Libération. Paul Berman berichtet in
The New Republic
von der Affaire und sieht die Verbindung von Literatur und Politik von vornherein zum Scheitern verurteilt: "Es war löblich von der Jury, Boualem Sansal den Preis zuzuerkennen. Und die Botschafter
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Magazinrundschau
01.08.2012
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r ein sinnvollerer Beruf als Immobilienmakler.' Goetz fasst es nicht: 'Nein ...!'" Weiteres: Timothy Snyder bespricht Paul Prestons "Der spanische Holocaust" (hier das englische Original aus
The New Republic
). Helmut König macht sich daran, die Bundesrepublik als Philosophiegeschichte zu schreiben. Grob umrissen ließe sich sagen: "Die erste Hälfte der (alten) Bundesrepublik ist Hermeneutik, die zweite
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Magazinrundschau
01.05.2009
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interessieren, direkt zu den spezialisierten Angeboten und vermeiden so den Kontakt mit Nachrichten und Debatten, die gesellschaftliche Ereignisse im allgemeinen betreffen." Starrs Artikel in
The New Republic
über die Zeitungen war da um einiges differenzierter. Weitere Artikel in einer spannenden Prospect-Ausgabe: Meghnad Desai porträtiert die indische Politikerin Mayawati, die realistische Aussichten
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Magazinrundschau
12.03.2009
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dass er oft die Worte "Pole" und "Jude" benutzt, als ob das Gegensätze wären, obwohl "viele Menschen, über die er schreibt, gesagt hätten, dass sie beides sind". (Hier auch eine Besprechung aus
The New Republic
) Außerdem gibt es in diesem Heft einen Schwerpunkt zum Unternehmertum, das laut Adrian Woolridge eine globale Renaissance erfahren. Die Wirtschaftskrise sei geradezu von Vorteil für Entrepreneure
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Magazinrundschau
01.11.2008
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Ausführlich und durchaus erhellend erklärt Andrew Sullivan, ehemaliger Chefredakteur von
The New Republic
, "warum ich blogge". Die Streitfrage, ob Blogs den langen Zeitungsartikel ersetzen werden, hält er für unnütz: Schließlich habe der Jazz auch nicht die klassische Musik ersetzt. "Tatsächlich ist dies eine goldene Zeit für den Journalismus. Die Blogosphäre hat dem Schreiben ein ganz neues Idiom
[…]
Magazinrundschau
26.08.2007
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DeLillos" und außerdem noch Salman Rushdies und Zadie Smith': Der neue amerikanische Großkritiker heißt James Wood, ist Engländer und für seine scharfen und gelehrten Verrisse berühmt. Er wechselt von
The New Republic
zum New Yorker und erhält somit Papststatus. Nun will der 41-Jährige seine negativen Energien allerdings zügeln und sich neuen Autoren zuwenden: "Wood sagt, dass er nun in größerem Maßstab auf
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Magazinrundschau
18.05.2007
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Entsetzt über die Vorstellung, der "vulgäre Australier" Rupert Murdoch könne sich mit dem Wall Street Journal ein Kronjuwel des amerikanischen Journalismus einverleiben, ruft
The New Republic
in seinem Editorial die Linke auf, ihre Vorbehalte gegen die Mainstream-Medien aufzugeben. Denn die Krise der Zeitungen sei nicht so sehr eine der Bilanzen, sondern der Sichtweise: "Traurigerweise haben die
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