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Stichwort
Cornelius Tittel
36 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
03.04.2014
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Memorial." Eine weitere positive Besprechung finden wir in der Berliner Zeitung. Die meisten Kritiker können mit Ais politischem Pathos allerdings nicht so viel anfangen: Vernichtend schreibt
Cornelius Tittel
in der Welt: "Es ist weder poetisch noch subtil, wie sich der Künstler mit diesen Arbeiten als Märtyrer erfindet." In der FAZ lobt Niklas Maak zwar im Großen und Ganzen die kuratorische Leistung
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Efeu
06.02.2014
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Künstler, schließt sein Atelier, auch weil es wirtschaftlich mit teilweise bis zu fünfzig Assistenten trotz faraminöser Kunstpreise gar nicht so einfach lief. Im Gespräch mit Tim Ackermann und
Cornelius Tittel
in der Welt erläutert er seine Beweggründe: "Die ganze Situation war surreal. Und nicht unbedingt nur angenehm surreal. Es ist nicht so, dass ich in dieser Zeit glücklicher war. Überhaupt nicht
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Efeu
03.02.2014
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In der Welt ärgert sich
Cornelius Tittel
darüber, wie Kunstfälscher Wolfgang Beltracchi im Fernsehen bei 3nach9 präsentiert wurde: Er "wurde empfangen wie ein Held. Als er gleich zu Beginn erklärte, ja durchaus keine armen Leute geschädigt zu haben, feixte die Talkrunde bereits mit dem Studio-Publikum um die Wette." Etwas irritiert geht Almuth Spiegler für die Presse durch eine Ausstellung im Wien-Museum
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Feuilletons
22.08.2013
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in der Gemäldegalerie, und für die Kunst des 20. Jahrhunderts wird nicht an der Museumsinsel neu gebaut, sondern bei der Neuen Nationalgalerie - was erheblich billiger sein soll. Ackermann und
Cornelius Tittel
in der Leitglosse begrüßen die Lösung als rational und pragmatisch. Außerdem begutachtet Matthias Kamann jüngst aufgefundene Notizen des jungen Luther. Besprochen wird der Actionfilm "Pain &
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Feuilletons
18.02.2013
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Cornelius Tittel
liest in der Welt am Sonntag Frank Schirrmachers neueste Generaldiagnose "Ego" als verschwörungstheoretischen Science Fiction-Thriller, der allerdings bei näherer Prüfung nicht den historischen Fakten standhält. Schirrmachers Theorie etwa, die Sowjetunion sei von neoliberalen Spieltheoretikern der Rand Corporation erledigt worden, "ist so absurd, dass ihr 23 Jahre nach dem Mauerfall
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Feuilletons
24.11.2012
[…]
nicht, aber ich habe viel Sex." Berthold Seewald rät ab von den Arte-Dokumentationen über die "Die Siege Athens", die heute gezeigt werden: "geballter Unsinn". Hubert Burda erklärt beim Essen mit
Cornelius Tittel
, warum er sich 2010 aus dem operativen Geschäft zurückgezogen hat: "... zum Glück habe ich diesen Stress jetzt auch nicht mehr. Sich immer die steigenden Umsätze und steigenden Gewinne angucken
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Feuilletons
20.11.2012
[…]
dass Mächte, die anderes im Sinn haben als Demokratie und Menschenrechte, das entstandene Vakuum füllen." Außerdem schimpft Marko Martin ganz allgemein auf Frankreich. Im Feuilleton kritisiert
Cornelius Tittel
den für die Biennale Venedig 2013 geplanten deutsch-französischen Pavillon-Tausch. Torsten Krauel stört die Weihnachtsbeleuchtungn am Totensonntag. Dankwart Guratzsch bewundert wiederbelebte Kirchen
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Feuilletons
20.09.2012
[…]
wirft er einen Blick zurück. Hanns-Georg Rodek weist darauf hin, dass die supererfolgreiche Actionserie "Resident Evil" eine deutsche Produktion ist, "auch wenn die Constantin Schweizern gehört".
Cornelius Tittel
findet Susanne Gaensheimers Wahl der Künstler für den deutschen Pavillon in Venedig - Santu Mokofeng, Dayanita Singh, Ai Weiwei und Romuald Karmakar - total konventionell. Besprochen wird Lorene
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Feuilletons
17.08.2012
[…]
In der Leitglosse mokiert sich
Cornelius Tittel
über das "nicht normale Ich" Thomas Steinfelds, das den Krimi über einen ermordeten Konkurrenten geschrieben hat, wie Steinfeld im Deutschlandradio bekannte. Marc Reichwein widmet seine Feuilletonkolumne dem Blurb, zum Beispiel Orhan Pamuks für Thomas Steinfelds Krimi "Der Sturm": "Wenn unverhältnismäßig große Namen für den Krimi eines unbekannten Autors
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Feuilletons
03.08.2012
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"Verlogen" findet
Cornelius Tittel
die fast schon hysterische Kritik (etwa hier und hier) am Umbau der Berliner Gemäldegalerie in ein Museum für Moderne Kunst und den geplanten Umzug der Alten Meister auf die Museumsinsel. Denn dieselben Kritiker, die das heute für Teufelszeug halten, stimmten den Umzugsplänen 1999, als sie erstmals vorgestellt wurden, begeistert zu: "Eduard Beaucamp, der Grandseigneur
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Feuilletons
23.06.2012
[…]
aus den staatlichen Konservatorien, kaum einer hat im Ausland studiert, man schmort im eigenen Saft, da auch nur wenige westliche Gastkünstler hier anlanden.". Außerdem: Für beträchtlich hält
Cornelius Tittel
den Schaden, den Direktor Robert Fleck mit der fragwürdigen Anselm-Kiefer-Ausstellung in der Bundeskunsthalle angerichtet hat. Iris Alanyali geht mit dem Mediziner Dietrich Grönemeyer essen. Michael
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Feuilletons
18.02.2012
[…]
zwei Redakteure Christian Kracht zur Seite: Jan Küveler verteidigt Kracht als "moralischen Autor" oder wenigstens als zwischen Kritik und Affirmation schillernden "Andy Warhol der Literatur".
Cornelius Tittel
wirft Kracht-Kritiker Georg Diez einen "vierseitigen Rufmord" an Kracht vor. Ulrich Weinzierl versichert, dass die Jury des Berliner Theatertreffens, die gerade ihre Einladungen herausgeschickt
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Feuilletons
22.07.2011
[…]
Überall lauert der Rechnungshof. Erstaunlich, wie da noch ein solch ruhiges und seriöses Arbeiten möglich ist. Aber am Werk sind hier lauter leidenschaftliche Möglichmacher." Weitere Artikel:
Cornelius Tittel
verweist auf eine Recherche der Zeitschrift Art, die anhand neuer Dokumente nachzuweisen versucht, dass der Architekt Franco Stella aus formalen Gründen nie an der Ausschreibung für den Berliner
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Feuilletons
20.07.2011
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designierter Nachfolger Abdulfattah Al-Banna gilt als derart unbedarft, dass die Proteste ägyptischer Forscher gegen seine Ernennung bereits zur Verschiebung der ganzen Vereidigungszeremonie führten."
Cornelius Tittel
hofft, dass die Berliner Kunst-Werke von Wowereits Entscheidung, keine neue Kunsthalle zu bauen, profitieren werden. Alan Posener klagt die "reaktionäre Seite" der Sozialdemokratie an. Besprochen
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Feuilletons
30.06.2011
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ihm unter dem Jackett aus dem 19. Jahrhundert hervor, und links und rechts trägt er Benzinkanister, und nur er weiß, wie viel Energie noch im Mythos steckt." In einem zweiten Artikel verteidigt
Cornelius Tittel
den Kurator, Kritiker und Kunstexperten Werner Spies, der einige Max-Ernst-Fälschungen für echt befand und nicht nur für die Gutachten, sondern auch beim Weiterverkauf der Werke eine Provision
[…]
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