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Stichwort
Krisztina Toth
18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
27.01.2023
[…]
Im Interview mit Claudia Hegedűs erklärt die Dichterin und Schriftstellerin
Krisztina Tóth
, worauf des ihr beim Schreiben ankommt:"Alle Romanfiguren haben sensible Punkte. Es ist aber eine vollkommen andere Frage, ob es für die Schriftstellerin etwas gibt, was für sie ungreifbar ist. Ich würde sagen, dass ich stets versuchen muss jenes Buch zu schreiben, welches ich nicht kann. Ich muss stets in jene
[…]
Magazinrundschau
08.06.2022
[…]
Die Schriftstellerin und Dichterin
Krisztina Tóth
spricht im Interview mit Orsolya Karafiáth anlässlich der Veröffentlichung ihres neuen Romans über die Möglichkeiten, eine ganze Gesellschaft zu manipulieren: "Ich wollte darüber nachdenken, wohin wir gerade steuern. Tendenzen beobachten, mit den Gedanken spielen, welchen Ausgang diese Prozesse haben könnten. Der Populismus ist eine allgemeine Erscheinung
[…]
9punkt
02.03.2021
[…]
In der SZ erzählt die noch merklich gebeutelte ungarische Schriftstellerin
Krisztina Tóth
, welchen Angriffen sie ausgesetzt ist, seit sie es in einem Interview wagte, das Frauenbild von Mór Jókai, einem Autor des 19. Jahrhunderts, der in Ungarns Schulen noch viel gelesen wird, als nicht mehr zeitgemäß zu kritisieren: In der Orbán-nahen Zeitung Magyar Nemzet sei zu lesen gewesen, "ich sei niemand, unwichtig
[…]
9punkt
31.08.2020
[…]
dass Belarussen und Ukrainer diese für Europäer im 21. Jahrhundert selbstverständlichen Ziele in Frieden und Freiheit verwirklichen können." Außerdem: Im Standard fragt die ungarische Autorin
Krisztina Tóth
: "Sagt uns das vielbeschworene Wort 'Europa' noch etwas?"
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Magazinrundschau
19.04.2020
[…]
Diejenigen, die jetzt in Ungarn als 'Exportschriftsteller' bezeichnet werden, sind von Anfang bis Ende niveauvolle Autoren. Sie sind sehr unterschiedlich, wenn wir nur an Laszlo Krasznahorkai oder an
Krisztina Tóth
denken. Doch auch diese Qualitätsliteratur bedarf staatlicher Unterstützung, damit sie im Ausland erfolgreich sein kann, denn die kleinen Sprachen sind enorm im Nachteil gegenüber der dominanten
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Magazinrundschau
20.06.2019
[…]
Im Gespräch mit der Lyrikerin Orsolya Karafiáth kritisiert die Schriftstellerin und Lyrikerin
Krisztina Tóth
die Tendenzen und Auswirkungen der Vermarktung im Literaturbetrieb. "Einerseits hat sich ergeben, dass ich erneut ein Kleinkind erziehe und so bleibt mir sehr wenig Privatzeit, die ich mit Schreiben verbringen kann. Andererseits mag ich die gegenwärtig modische Art des Buchmachens nicht, wenn
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Magazinrundschau
14.02.2018
[…]
Im Interview mit Rita Szentgyörgyi spricht die Lyrikerin
Krisztina Tóth
u.a. über die Kompromisse, die man in Ungarn oft mit dem gegenwärtigen Regime schließen muss: "Viele treffen schmutzige Abmachungen, weil sie denken, dass sie nur ein Leben haben und in diesem einen Leben müssen sie die materiellen Zuwendungen maximieren. Doch zu diesem Leben gehört auch, was wir hinterlassen. Selbst kleinere
[…]
Magazinrundschau
05.09.2016
[…]
Dichter, Übersetzer und Essayist László Lator hielt über zwanzig Jahre Meisterkurse an der Universität ELTE in Budapest. Zu seinen Schülern gehörten u.a. die Dichter und Schriftsteller Anna Szabó T.,
Krisztina Tóth
, Kriszta Bódis, Árpád Kun, István Vörös, István Kemény und Attila Bartis. Lator, ein bedeutender Vertreter der erotischen Lyrik in Ungarn, spricht im Interview mit Gábor Köves anlässlich der V
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Magazinrundschau
11.06.2016
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Die Dichterin und Schriftstellerin
Krisztina Tóth
erklärt im Interview mit Zsolt Kacsor, warum politische Stellungnahmen nicht unbedingt die Aufgabe von Autoren sind: "Das Neueste ist die Rückkehr einer alten Erwartung der Leser: dass die Schriftsteller sich zu öffentlichen Themen äußern und Position beziehen sollen. Dies tut aber der Literatur nicht immer gut. Die Werke werden in die Richtung der
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Efeu
06.11.2015
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"Pistolero" (FR), Charlotte Roches "Mädchen für alles" (Jungle World), Hayfa Al Mansours "Das Mädchen Wadjda" (Tagesspiegel), Johannes Groschupfs "Das Lächeln des Panthers" (Tagesspiegel) und
Krisztina Tóths
"Aquarium" (SZ). Mehr aus dem literarischen Leben im Netz im Laufe des Tages bei Lit21, unserem ständig aktualisierten Meta-Blog.
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9punkt
10.10.2015
[…]
In der SZ skizzieren acht osteuropäische Autoren die Flüchtlingspolitik ihres Landes: der Tscheche Jaroslav Rudiš, die Ungarin
Krisztina Tóth
, der Slowene Aleš Šteger, der Litauer Eugenijus Ališanka, der Slowake Michal Hvorecky, der Bulgare Georgi Gospodinow, der Serbe Dragan Velikić und der Rumäne Filip Florian (schade, dass Polen fehlt). Mit Ausnahme Serbiens beschreiben alle eine Stimmung aus Hass
[…]
Efeu
11.08.2015
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verschollene Originalfassung von Arthur Koestlers Roman "Sonnenfinsternis" gefunden, meldet die Presse. Besprochen werden Dana Grigorceas Roman "Das primäre Gefühl der Schuldlosigkeit" (Standard),
Krisztina Tóths
Roman "Aquarium" (NZZ), Alfred Rosenbergs Tagebücher (Zeit), Hans Conrad Zanders "Zanderfilets" (FR), Sascha Rehs "Gegen die Zeit" (SZ) und Matthew Thomas" "Wir sind nicht wir" (FAZ).
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Magazinrundschau
16.07.2015
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Im Interview mit Anita Markó denkt die Dichterin und Schriftstellerin
Krisztina Tóth
u.a. über die Aufgaben und Rolle des Schriftstellers im heutigen Ungarn nach: "Diese Autorenattitüde, wonach ein Schriftsteller die Aufgabe, ja die Pflicht hat, im Namen jener zu sprechen, die sich aufgrund ihrer Situation nicht zu Wort melden können, betrachte ich distanziert. Darüber spricht man heute oft, ich habe
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Efeu
07.06.2014
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FAZ vom Literaturfestival in Frankfurt, wo sich die Regisseure Wim Wenders und Edgar Reitz mit der Romantik beschäftigten. Klaus Nüchtern unterhält sich für die Welt mit der ungarischen Autorin
Krisztina Tóth
. Tobias Schwartz schreibt zum Abschluss der deutschen Ausgabe von Virginia Woolfs Gesammelten Werken. Besprochen werden Marie NDiayes "Ladivine" (taz), Klaus Zeyringers Kulturgeschichte des Fußballs
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Magazinrundschau
04.05.2014
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Im Gespräch mit György Vári schildert die Dichterin und Schriftstellerin
Krisztina Tóth
, wie sich das gegenwärtige politische und gesellschaftliche Klima in Ungarn in den letzten 25 Jahren verändert hat: "Es ist jetzt schwerer als damals, denn vor der Wende kribbelte in jedem das Gefühl, dass alles nur noch kurz so bleibt, bevor sich alles ändert. Meine Generation ist zu alt, um auch jetzt noch zu
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